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13.11.2012 | Controlling | Schwerpunkt | Online-Artikel

Controller können empathische Kommunikation lernen

verfasst von: Sylvia Meier

1 Min. Lesedauer

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In Kollegenkreisen genießen Controller nicht immer das beste Image. Controller scheuen sich häufig vor Emotionen und halten sich an den harten Fakten fest. Dabei kann empathische Kommunikation durchaus von Vorteil sein.

Der moderne Controller von heute kann nicht allein durch sein Fachwissen punkten. Gerade auch die Kunst, Standpunkte glaubhaft zu vertreten und andere Kollegen und Geschäftspartner zu überzeugen sind wichtige Erfolgsfaktoren für seine Arbeit. Das beste Argument hat keinen Nutzen, wenn es von anderen nicht verstanden wird. Auf dem Weg zur Perfektion ist der persönliche Bereich also entscheidend.

Springer-Autorin Susanne Schwalb beschreibt in "Controlling als Inhouseconsulting" die Vorteile empathischer Kommunikation. So weist sie insbesondere auf folgende Punkte hin:

  • Reaktionen und Handlungen können vorausgesehen werden - wenn andere besser wahrgenommen werden.
  • Gespräche können besser vorbereitet werden, denn der Controller ist bereits gewappnet auf die Reaktion seinen Gegenübers
  • Der Controller kann diplomatischer Agieren.
  • Bedürfnisse können erkannt und das Controllerangebot entsprechend entwickelt werden
  • Der Gegenüber fühlt sich besser verstanden.

"Empathie ist erlernbar!"

Ein wichtiger Grundsatz der Autorin ist, dass Empathie erlernbar ist. Deshalb geht sie ausführlich auf die Kommunikation eines Controllers und seine verschiedenen Rollenverständnisse ein. Interessant sind vor allem ihre Coaching-Beispiele, woran Controller scheitern können. Dabei geht ist auch auf Akzeptanzprobleme und das besondere Verhältnis zum Management ein.

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