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Erschienen in:
01.02.2021 | Schweißen + Schneiden
"Das Laserauftragsschweißen ist für die additive Fertigung ein vielversprechendes Verfahren"
Erschienen in: maschinenbau | Ausgabe 1/2021
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Auszug
Dem Roboter trauen bisher viele keinen Einsatz in der additiven Fertigung zu. Das Gegenteil beweist das BMBF-Förderprojekt ProLMD: Hier entstanden in Teamarbeit neue Hybrid-Prozesse, die konventionelle Fertigungsverfahren mit Laserauftragschweißen (Laser Material Deposition, LMD) und drei Robotern zu einem neuen Fertigungsansatz vereinen. Das Erfolgsrezept erklären vier Experten des BMBF, des Karlsruher Instituts für Technologie, von Kuka Industries und des Fraunhofer-Instituts für Lasertechnik ILT.
Dr. Helmut Bossy,
Referent und stellvertretender Leiter des Referats 521 "Zukunft von Arbeit und Wertschöpfung; Industrie 4.0" im Bundesministerium für Bildung und Forschung, BMBF, Bonn (© BMBF)
Günter Neumann,
Head of Kuka Business Unit Laser Applications bei der Kuka Industries GmbH & Co. KG, Würselen (© Kuka)
Prof. Johannes Henrich Schleifenbaum,
Inhaber des Lehrstuhls "Digital Additive Production DAP" an der RWTH Aachen University, bis September 2020 Leiter des Kompetenzfelds "Additive Manufacturing and functional Layers" am Fraunhofer ILT (© Fraunhofer ILT)
Dipl.-Ing. Stefan Scherr,
Projektbevollmächtigter und Themenfeldverantwortlicher "Additive Fertigung - ProMat_3D" beim Projektträger Karlsruhe (PTKA), Produktion, Dienstleistung und Arbeit am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Eggenstein-Leopoldshafen (© KIT)
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