Skip to main content
Erschienen in:
Buchtitelbild

2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

1. Grundlagen des Content Marketing

verfasst von : Claudia Hilker

Erschienen in: Content Marketing in der Praxis

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.

search-config
loading …

Zusammenfassung

In diesem Kapitel werden die theoretischen Grundlagen des Content Marketing vorgestellt, um die Zusammenhänge zur klassischen Marketing-Kommunikation zu untersuchen. Dabei geht es um die Definition des Begriffes, Abgrenzung zur Differenzierung und integrierte Methoden. Der Nutzen von Content Marketing wird mit Zielen, Gründe und Erwartungen der Unternehmen erläutert. Ergänzende Ansätze aus dem identitätstiftenden Marketing, Issue Management und Agenda Setting werden vorstellt. Die Einflüsse der Digitalisierung auf das Content Marketing werden thematisiert in der Entwicklung von Marketing 1.0 bis 3.0. Der Digital Marketing Lebenszyklus und die digitale Medienvielfalt werden beschrieben. Die Content-Marketing Einführung von Gastautor Prof. Dr. Bürker hinterfragt das Neue im Content Marketing: Alter Wein in neuen Schläuchen? Und die Gründe zum Einsatz: Warum Content Marketing? Er untersucht den Status quo von Content Marketing und deren Prinzipien wie Involvement mit Pull und Inbound Marketing. Zudem beschreibt er Best Practice Beispiele mit Wertschöpfungspotenzialen, Stakeholder-Perspektiven und Controlling. Gastautor Prof. Dr. Kreutzer beschreibt die Erfolgsfaktoren im Content-Marketing mit Content-Marketing Beispielen. Oliver Rosenthal, Industry Leader von Google Germany, wird zu den Herausforderungen und Hürden zum Content Marketing Einsatz für Unternehmen interviewt. Zudem werden die Probleme zum effizienten Budget und unternehmerischen Ressourcen für Content Marketing analysiert. Der internationale Vergleich zum Content Marketing Einsatz zeigt spannende Impulse sowie auch die Besonderheiten für B2B-Unternehmen werden erläutert. Eine Checkliste zur Einführung von Content Marketing im Unternehmen schließt das Kapitel mit zahlreichen Handlungsempfehlungen ab.

Sie haben noch keine Lizenz? Dann Informieren Sie sich jetzt über unsere Produkte:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Fußnoten
1
https://​www.​facit-group.​com. Zugegriffen am 03.08.2016.
 
3
Die Social-Media-Revolution wird in diesem Video erklärt: www.​socialnomics.​net/​2010/​05/​05/​social-media-revolution. Zugegriffen am 06.05.2016.
 
4
Big Data wurde erstmalig durch Gartner 2011 zitiert und basiert auf dem 3-V-Modell des Analysten D. Laney, der die Herausforderungen des Datenwachstums als dreidimensional bezeichnet hat: a) steigendes Volumen, b) steigende Geschwindigkeit der Datenerzeugung und Verarbeitung und c) eine steigende Datenvielfalt.
 
5
Disintermediation meint den Bedeutungsverlust von Intermediären (Vermittler zwischen Akteuren) im Wirtschaftssystem, wobei Stufen der Wertschöpfungskette entfallen. Dies führt zu Kosteneinsparungen.
 
6
Zu den elektronischen Geräten zählen zum Beispiel PCs, Smartphones, Handys, Tablets und Spielkonsolen. Dafür werden im digitalen Marketing technologische Anwendungen und Plattformen wie Websites, E-Mail, Apps und Social Media genutzt.
 
10
 
Literatur
Zurück zum Zitat Bruhn, M. 2012. Marketing. Grundlagen für Studium und Praxis, 11., überarb. Aufl. Wiesbaden: Gabler. Bruhn, M. 2012. Marketing. Grundlagen für Studium und Praxis, 11., überarb. Aufl. Wiesbaden: Gabler.
Zurück zum Zitat Bürker, M. 2013. „Die unsichtbaren Dritten“. Ein neues Modell zur Evaluation und Steuerung von Public Relations im strategischen Kommunikationsmanagement. Wiesbaden: Springer VS. Bürker, M. 2013. „Die unsichtbaren Dritten“. Ein neues Modell zur Evaluation und Steuerung von Public Relations im strategischen Kommunikationsmanagement. Wiesbaden: Springer VS.
Zurück zum Zitat Bürker, M. 2015. Content marketing. 13.2. In Praxis des PR-Managements. Strategien – Instrumente – Anwendung. FOM-Edition, FOM Hochschule für Oekonomie & Management, Hrsg. Jan Lies, 429–444. Wiesbaden: Gabler. Bürker, M. 2015. Content marketing. 13.2. In Praxis des PR-Managements. Strategien – Instrumente – Anwendung. FOM-Edition, FOM Hochschule für Oekonomie & Management, Hrsg. Jan Lies, 429–444. Wiesbaden: Gabler.
Zurück zum Zitat Burmann, Christoph; Freiling, Jörg; Hülsmann, Michael. 2005. Management von Ad-hoc-Krisen. Grundlagen, Strategien, Erfolgsfaktoren. Wiesbaden: Gabler Verlag (SpringerLink: Bücher). Burmann, Christoph; Freiling, Jörg; Hülsmann, Michael. 2005. Management von Ad-hoc-Krisen. Grundlagen, Strategien, Erfolgsfaktoren. Wiesbaden: Gabler Verlag (SpringerLink: Bücher).
Zurück zum Zitat Burmann, Christoph, Tilo Halaszovich, Michael Schade, und Frank Hemmann. 2015. Identitätsbasierte Markenführung. Grundlagen – Strategie – Umsetzung – Controlling, 2., vollst. überarb. u. erw. Aufl. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. Burmann, Christoph, Tilo Halaszovich, Michael Schade, und Frank Hemmann. 2015. Identitätsbasierte Markenführung. Grundlagen – Strategie – Umsetzung – Controlling, 2., vollst. überarb. u. erw. Aufl. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden.
Zurück zum Zitat Busemann, K. 2013. Wer nutzt was im Social Web? Ergebnisse der ARD/ZDF-Onlinestudie 2013. In Media Perspektiven o. Jg., Nr. 7/8:391–399. Busemann, K. 2013. Wer nutzt was im Social Web? Ergebnisse der ARD/ZDF-Onlinestudie 2013. In Media Perspektiven o. Jg., Nr. 7/8:391–399.
Zurück zum Zitat DPRG. 2015. Honorar- und Trendbarometer 2015. Berlin: Deutsche Public Relations Gesellschaft e.V. DPRG. 2015. Honorar- und Trendbarometer 2015. Berlin: Deutsche Public Relations Gesellschaft e.V.
Zurück zum Zitat Eickenberg, V. 2006. Marketing selbstständiger Versicherungsvertreter. Eine empirische Analyse. Versicherungswirtschaft, 46, 1. Aufl. Lohmar: Eul. Eickenberg, V. 2006. Marketing selbstständiger Versicherungsvertreter. Eine empirische Analyse. Versicherungswirtschaft, 46, 1. Aufl. Lohmar: Eul.
Zurück zum Zitat Ettl-Huber, S. 2014. Storytelling in der Organisationskommunikation. Theoretische und empirische Befunde. Wiesbaden: Springer VS.CrossRef Ettl-Huber, S. 2014. Storytelling in der Organisationskommunikation. Theoretische und empirische Befunde. Wiesbaden: Springer VS.CrossRef
Zurück zum Zitat Felser, G. 2011. Werbe- und Konsumentenpsychologie. Berlin/Heidelberg: Springer. Felser, G. 2011. Werbe- und Konsumentenpsychologie. Berlin/Heidelberg: Springer.
Zurück zum Zitat Franck, G. 1999. Jenseits von Geld und Information. Zur Ökonomie der Aufmerksamkeit. Medien + erziehung 43(3/1999): 146–153. München. Franck, G. 1999. Jenseits von Geld und Information. Zur Ökonomie der Aufmerksamkeit. Medien + erziehung 43(3/1999): 146–153. München.
Zurück zum Zitat Godulla, A., und C. Wolf. 2015. Journalistische Langformen im Web: Produktionsbedingungen und Markteinschätzung. Eine Kommunikatorbefragung zu Scrollytelling, Webdokumentationen und Multimediastorys. Media Perspektiven (11): 526–532. Godulla, A., und C. Wolf. 2015. Journalistische Langformen im Web: Produktionsbedingungen und Markteinschätzung. Eine Kommunikatorbefragung zu Scrollytelling, Webdokumentationen und Multimediastorys. Media Perspektiven (11): 526–532.
Zurück zum Zitat Heltsche, M. 2012. Social Media im Kommunikations-Controlling. Monitoring und Evaluation (communicationcontrolling.de Dossier Nr. 6). Berlin/Leipzig. Heltsche, M. 2012. Social Media im Kommunikations-Controlling. Monitoring und Evaluation (communicationcontrolling.de Dossier Nr. 6). Berlin/Leipzig.
Zurück zum Zitat Hilker, Claudia. 2016. Social-Media-Marketing am Beispiel der Versicherungsbranche. Dissertation. Slowakische Technische Universität Bratislava. Hilker, Claudia. 2016. Social-Media-Marketing am Beispiel der Versicherungsbranche. Dissertation. Slowakische Technische Universität Bratislava.
Zurück zum Zitat Hofbauer, G., und C. Hohenleitner. 2005. Erfolgreiche Marketing-Kommunikation. Wertsteigerung durch Prozessmanagement. München: Vahlen. Hofbauer, G., und C. Hohenleitner. 2005. Erfolgreiche Marketing-Kommunikation. Wertsteigerung durch Prozessmanagement. München: Vahlen.
Zurück zum Zitat Holland, H. 2014. Digitales Dialogmarketing. Grundlagen, Strategien, Instrumente. Wiesbaden: Springer Gabler. Holland, H. 2014. Digitales Dialogmarketing. Grundlagen, Strategien, Instrumente. Wiesbaden: Springer Gabler.
Zurück zum Zitat Horzetzky, D. 2015. Content marketing & native advertising – Not the same, however inseparable!, Vortrag an der HWR, Berlin, 27.05.2015. Horzetzky, D. 2015. Content marketing & native advertising – Not the same, however inseparable!, Vortrag an der HWR, Berlin, 27.05.2015.
Zurück zum Zitat Huhn, J., und J. Sass. 2011. Positionspapier Kommunikations-Controlling. In Deutsche Public Relations Gesellschaft e.V. (DPRG), u. R. Stobbe, Internationaler Controller Verein e.V. (ICV), Hrsg. C. v. Storck. Bonn/Gauting: DPRG/ICV. Huhn, J., und J. Sass. 2011. Positionspapier Kommunikations-Controlling. In Deutsche Public Relations Gesellschaft e.V. (DPRG), u. R. Stobbe, Internationaler Controller Verein e.V. (ICV), Hrsg. C. v. Storck. Bonn/Gauting: DPRG/ICV.
Zurück zum Zitat Koch, W., und B. Frees. 2015. Unterwegsnutzung des Internets wächst bei geringerer Intensität. Media Perspektiven (9): 378–382. Koch, W., und B. Frees. 2015. Unterwegsnutzung des Internets wächst bei geringerer Intensität. Media Perspektiven (9): 378–382.
Zurück zum Zitat Kotler, P. 2012. Grundlagen des Marketing, 5., aktualisierte Aufl., 3. Repr. München: Pearson Studium. Kotler, P. 2012. Grundlagen des Marketing, 5., aktualisierte Aufl., 3. Repr. München: Pearson Studium.
Zurück zum Zitat Kotler, P., und K. L. Keller. 2012. Marketing management, 14. Aufl. Upper Saddle River: Prentice Hall. Kotler, P., und K. L. Keller. 2012. Marketing management, 14. Aufl. Upper Saddle River: Prentice Hall.
Zurück zum Zitat Kreutzer, R. 2014. Praxisorientiertes Online-Marketing, Konzepte – Instrumente – Checklisten. Wiesbaden: Gabler.CrossRef Kreutzer, R. 2014. Praxisorientiertes Online-Marketing, Konzepte – Instrumente – Checklisten. Wiesbaden: Gabler.CrossRef
Zurück zum Zitat Kreutzer, R. 2015. Kundenbeziehungsmanagement im digitalen Zeitalter, Konzepte, Erfolgsfaktoren, Handlungsideen. Stuttgart: Kohlhammer. Kreutzer, R. 2015. Kundenbeziehungsmanagement im digitalen Zeitalter, Konzepte, Erfolgsfaktoren, Handlungsideen. Stuttgart: Kohlhammer.
Zurück zum Zitat Kreutzer, R., und W. Merkle. 2015. Ausgewählte Aspekte des Digital Branding, Handlungskonzepte für die digitale Markenführung. Wiesbaden: Gabler. Kreutzer, R., und W. Merkle. 2015. Ausgewählte Aspekte des Digital Branding, Handlungskonzepte für die digitale Markenführung. Wiesbaden: Gabler.
Zurück zum Zitat Kreutzer, R., A. Rumler, und B. Wille-Baumkauff. 2015. B2B-Online-Marketing und Social Media, Ein Praxisleitfaden. Wiesbaden: Gabler. Kreutzer, R., A. Rumler, und B. Wille-Baumkauff. 2015. B2B-Online-Marketing und Social Media, Ein Praxisleitfaden. Wiesbaden: Gabler.
Zurück zum Zitat Kroeber-Riel, W., und A. Gröppel-Klein. 2013. Konsumentenverhalten, 10. Aufl. München: Vahlen. Kroeber-Riel, W., und A. Gröppel-Klein. 2013. Konsumentenverhalten, 10. Aufl. München: Vahlen.
Zurück zum Zitat Löffler, M. 2014. Think content! Bonn: Galileo Computing. Löffler, M. 2014. Think content! Bonn: Galileo Computing.
Zurück zum Zitat Mast, C. 2012. Unternehmenskommunikation. In Unternehmenskommunikation. Betriebswirtschaftslehre, Kommunikationswissenschaft. Konstanz: UTB. Mast, C. 2012. Unternehmenskommunikation. In Unternehmenskommunikation. Betriebswirtschaftslehre, Kommunikationswissenschaft. Konstanz: UTB.
Zurück zum Zitat Ruhrmann, G., und R. Göbbel. 2007. Veränderung der Nachrichtenfaktoren und Auswirkungen auf die journalistische Praxis in Deutschland. Wiesbaden: netzwerk recherche. Ruhrmann, G., und R. Göbbel. 2007. Veränderung der Nachrichtenfaktoren und Auswirkungen auf die journalistische Praxis in Deutschland. Wiesbaden: netzwerk recherche.
Zurück zum Zitat Ryan, D. 2014. Understanding digital marketing. Marketing strategies for engaging the digital generation. London: Kogan Page. Ryan, D. 2014. Understanding digital marketing. Marketing strategies for engaging the digital generation. London: Kogan Page.
Zurück zum Zitat Tropp, J. 2014. Moderne Marketingkommunikation. System – Prozess – Management, 2. Aufl. Wiesbaden: Springer VS. Tropp, J. 2014. Moderne Marketingkommunikation. System – Prozess – Management, 2. Aufl. Wiesbaden: Springer VS.
Zurück zum Zitat Wenske, A. V. 2008. Management und Wirkungen von Marke-Kunden-Beziehungen im Konsumgüterbereich. Eine Analyse unter besonderer Berücksichtigung des Beschwerdemanagements und der Markenkommunikation, 1. Aufl. Wiesbaden: Gabler. Wenske, A. V. 2008. Management und Wirkungen von Marke-Kunden-Beziehungen im Konsumgüterbereich. Eine Analyse unter besonderer Berücksichtigung des Beschwerdemanagements und der Markenkommunikation, 1. Aufl. Wiesbaden: Gabler.
Zurück zum Zitat Wüst, C., und R. Kreutzer, Hrsg. 2013. Corporate Reputation Management, Wirksame Strategien für den Unternehmenserfolg. Wiesbaden: Gabler. Wüst, C., und R. Kreutzer, Hrsg. 2013. Corporate Reputation Management, Wirksame Strategien für den Unternehmenserfolg. Wiesbaden: Gabler.
Zurück zum Zitat Zerfaß, A., und T. Pleil. 2012. Strategische Kommunikation im Internet und Social Web. In Handbuch Online-PR, Hrsg. A. Zerfaß und T. Pleil, 39–82. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft. Zerfaß, A., und T. Pleil. 2012. Strategische Kommunikation im Internet und Social Web. In Handbuch Online-PR, Hrsg. A. Zerfaß und T. Pleil, 39–82. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft.
Metadaten
Titel
Grundlagen des Content Marketing
verfasst von
Claudia Hilker
Copyright-Jahr
2017
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-13883-7_1