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2012 | OriginalPaper | Buchkapitel

Klimaschutz und Energieeffizienz: Wenn Szenarien auf Realität treffen

verfasst von : Prof. em. Dr. Peter Hennicke, Sascha Samadi, Tobias Schleicher

Erschienen in: Dienstleistungen für die energieeffiziente Stadt

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Kurzbeschreibung

Bis zum Jahr 2050 ist in Deutschland ein ausreichender Klima- und Ressourcenschutz technisch möglich und für die Volkswirtschaft vorteilhafter als eine Referenzentwicklung („business as usual“): Das ist die Kernbotschaft, die von einer Vielzahl vorliegender Langfrist-Energieszenarien ausgeht. Auch das aktuelle Energiekonzept (September 2010) der Regierungskoalition aus CDU/CSU und FDP formuliert – gestützt auf Szenarien – quantifizierte Leitziele, die noch vor einigen Jahren als ökologische Utopien abgetan worden wären. Ist die Energiepolitik also auf einem guten Weg? Wie weit tragen die Techniken für Energieeffizienz und Erneuerbare? Ist effizient auch suffizient? Dieser Beitrag beantwortet diese Fragen mit drei Thesen. Erstens: Die Integration von Energieeffizienz und erneuerbaren Energien ist „die Brücke“ zur Nachhaltigkeit. Zweitens: Die volkswirtschaftlich attraktiven Synergien zwischen Ressourcen- und Energieeffizienz müssen gehoben werden. Drittens: Eine Strategie für mehr Ressourceneffizienz muss in eine „Kultur der Genügsamkeit“ eingebettet werden.

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Fußnoten
1
Im Dezember 2008 verabschiedete das Europäische Parlament und der Rat das sogenannte Klima- und Energiepaket zur Implementierung der bereits im März 2007 angestoßenen 20–20-20-Ziele. Diese drei Kernziele sind erstens die Verringerung der Treibhausgasemissionen um mindestens 20 % gegenüber 1990, zweitens die Erhöhung des Anteils der Erneuerbaren Energien am Endenergieverbrauch auf 20 % sowie drittens eine Steigerung der Energieeffizienz um 20 % gegenüber einem Referenzpfad, http://ec.europa.eu/clima/policies/brief/eu/package_en.htm.
 
2
Die Szenarien derjenigen Studien, die nur bzw. überwiegend das Stromsystem betrachten (SRU 2010; UBA 2010; FVEE 2010) machen keine Angaben zur Entwicklung der Primärenergieversorgung.
 
3
Dieser deutliche Rückgang des Primärenergiebedarfs ist in erster Linie auf zwei Gründe zurückzuführen: Zum einen werden in allen Szenarien deutliche Verbesserungen der Endenergieeffizienz erzielt und zum anderen steigt die Umwandlungseffizienz im Stromsektor insbesondere durch die stark zunehmende Nutzung erneuerbarer Energien. Denn für Stromerzeugung aus Windenergie-, Wasserkraft- und Photovoltaikanlagen wird eine Effizienz von 100 % bei der Umwandlung von Primärenergie in Strom angesetzt (Wirkungsgradmethode).
 
4
Die Endenergieintensität beschreibt die Endenergie, die (durchschnittlich) nötig ist, um eine Einheit des Bruttoinlandsprodukts zu erzeugen. Sie errechnet sich, indem der in einem Jahr aufgetretene Endenergiebedarf durch das (reale) Bruttoinlandsprodukt geteilt wird.
 
5
So lag diese Rate zwischen 2000 und 2009 auch nur noch bei knapp 1,4 %.
 
6
In den meisten der analysierten Energieszenarien wird von einem Atomausstieg bis kurz nach 2020 ausgegangen, insofern wird in diesen Szenarien in 2030 kein Strom mehr in Atomkraftwerken erzeugt.
 
7
Die Stromerzeugung aus Speicherkraftwerken wird nicht in allen Szenarien separat aufgeführt.
 
8
Die z. T. deutlichen Unterschiede in Bezug auf den Beitrag erneuerbarer Energien haben verschiedene Gründe. Zu diesen Gründen zählen: Unterschiedlichen Annahmen über die technisch-ökonomische Entwicklung der Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien, unterschiedliche Annahmen über die Nutzung anderer Technologien mit geringen Treibhausgasemissionen (insbesondere CCS und Atomkraft) und unterschiedlich ambitionierte Klimaschutzziele in den Szenarien.
 
9
Mitte des Jahrhunderts werden auch infolge dieser Annahme große Mengen an Strom importiert, sowohl aus erneuerbaren Quellen als auch aus Atomkraftwerken (vgl. Abschnitte 5.1).
 
10
Voraussetzung: Eindämmung von Rebound-, Luxus- und Mengeneffekten siehe Kapitel 4.3.
 
11
Zur Definition von Rebound-Effekten aus Sicht der ökonomischen Theorie vgl. Schettkat (2009).
 
12
„Faktor Fünf“ bildet hier ein bemerkenswerte Ausnahme, da die Autoren zu Recht dem „Rebound-Dilemma” ein ganzes Kapitel widmen; gerade, weil durch die scheinbar „formelhafte” Anknüpfung an „Faktor Vier” der irrtümliche Eindruck entstehen könnte, dass technische Entkopplung von Lebensqualität und Naturverbrauch ein Selbstläufer sein könnte, ist die explizite Behandlung der Ursachen und möglicher Instrumente zur Begrenzung des „Rebound-Effekts” wichtig. Vgl. Weizsäcker et al. (2010).
 
13
Durch die rd. 1 Mrd. Mobiltelefone und 225 Millionen PCs & Laptops, die weltweit im Jahr 2006 verkauft wurden, wurden 2,1 Mio. t CO2 (bei Primärproduktion der Metalle) freigesetzt sowie 475 t Silber, 74 t Gold und 122.000 t Kupfer verwendet. Vgl. Hagelüken, 2010 C. (Umicore); Vortrag vom 11.1.2010 in Frankfurt; http://www.gdch.de/vas/sovas/ch_hagelueken.pdf.
 
14
„Ressourcen“ werden hier gleichbedeutend mit dem globalen Gesamtmaterialaufwand verstanden, vgl. Schütz und Bringezu (2008).
 
15
Vgl. zum Folgenden auch Distelcamp et al. (2010) sowie Kristof und Hennicke (2010).
 
16
Nach der amtlichen Statistik werden Materialkosten definiert als Summe der Rohstoffe und sonstige fremdbezogene Vorprodukte, Hilfs- und Betriebsstoffe inkl. Fremdbauteile, Energie und Wasser, Brenn- und Treibstoffe, Büro- und Werbematerial sowie nichtaktivierte geringwertige Wirtschaftsgüter (Statistisches Bundesamt 2008). Insofern enthalten die Materialkosten eines Unternehmens auch die mit dem Bezug von Material verbundenen Vorleistungen (inkl. Lohn- und Kapitalkosten) der Vorlieferanten. Mit der Reduktion von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen (Materialkosten im engeren Sinn) können die damit verbundenen übrigen Vorleistungskosten der Lieferanten ebenfalls vermieden werden.
 
17
Wegen der engen Wechselwirkung wird nachfolgend die Steigerung der Energieeffizienz immer als integraler Bestandteil der Steigerung der Ressourcen- und Materialeffizienz verstanden.
 
18
Vgl. 1. Paket des Integrierten Energie- und Klimaprogramms (IEKP) der Bundesregierung von Dezember 2007 und 2. Paket von Juni 2008.
 
19
Vgl. z. B. für Haushaltsgeräte Calwell (2010) Is efficient sufficient? Für einen Einspeisetarif für Energiesparoptionen plädieren Bertoldi et al. (2009).
 
20
Sport Utility Vehicle (SUV) – Geländelimousine.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Klimaschutz und Energieeffizienz: Wenn Szenarien auf Realität treffen
verfasst von
Prof. em. Dr. Peter Hennicke
Sascha Samadi
Tobias Schleicher
Copyright-Jahr
2012
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-642-18438-3_12