2019 | OriginalPaper | Buchkapitel
Mezzanine, Second-Lien- und High-Yield-Finanzierungen
verfasst von : Dirk-Peter Flor, Manfred Heemann
Erschienen in: Grundlagen des M&A-Geschäftes
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
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Der Erwerb eines Unternehmens wird i.d.R. durch eine Kombination aus Eigen- und Fremdkapital finanziert. Dies gilt sowohl für den Unternehmenskauf durch einen strategischen Investor, der einen Teil des Kaufpreises fremdfinanziert, als auch für den Private- Equity-Investor, der die Rendite auf das eingesetzte Eigenkapital (in Form von Gesellschaftereinlagen und Gesellschafterdarlehen) durch einen möglichst hohen Leverage- Effekt (Hebeleffekt) erhöhen möchte. Solange die Gesamtkapitalrendite höher ist als der Fremdkapitalzins, nimmt die Rendite des eingesetzten Eigenkapitals mit steigender Verschuldung zu.