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22.10.2013 | Rechnungswesen | Schwerpunkt | Online-Artikel

Verlieren CFOs den Spaß an der Arbeit?

verfasst von: Sylvia Meier

1:30 Min. Lesedauer

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Finanzvorstände müssen mit einer deutlich gestiegenen Arbeitsbelastung zurechtkommen. Viele CFOs fühlen sich davon gestresst und verlieren den Spaß an ihrer Arbeit.

Zu diesem Schluss kommt das Finance CFO Panel in Zusammenarbeit mit CMS Hasche Sigle. Knapp 100 Finanzvorstände aus deutschen Unternehmen haben an der Umfrage teilgenommen. Dabei zeigt sich: 17 Prozent der Teilnehmer schätzen die gestiegene Arbeitsbelastung als sehr hoch ein. Finanzchefs fühlen sich gestresster als noch im März 2013. Dies hängt auch mit den Arbeitszeiten zusammen: 9 Prozent der befragten Teilnehmer arbeiten über 70 Stunden/Woche, 14 Prozent immerhin 60-65 Stunden/Woche.

Im Vergleich zu früheren Umfragen ist der Wert derjenigen, die Freude am Job haben, auf unter 70 Prozent gesunken. 21 Prozent – also jeder fünfte Teilnehmer! – haben an der Arbeit momentan keinen sonderlichen Spaß.

Leistungsfähig bleiben mit Stressmanagement

Es ist kein Geheimnis: Zu viel Stress macht krank. Und die Anzahl der stressbedingten seelischen und körperlichen Krankheits-Symptome nimmt immer mehr zu. Bekannt ist vor allem der Begriff „Burnout“. Wie schafft man es, Stress an sich abprallen zu lassen, körperlich und seelisch stabil und letztlich gesund zu bleiben? Die Springer-Autorin Maritta Mainka-Riedel ist eine erfahrene Anti-Stress-Trainerin. In ihrem Buch „Stressmanagement - Stabil trotz Gegenwind“ zeigt sie bewährte Lösungsstrategien auf.

Fazit: Stress lässt sich im Berufsalltag nicht immer vermeiden. Doch man kann versuchen, Stresssignale frühzeitig zu erkennen und durch Präventionsmaßnahmen – trotz Gegenwind – leistungsfähig bleiben.

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