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Erschienen in:
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2012 | OriginalPaper | Buchkapitel

Transparenz und Wahrheit – Subjektive und objektive Grenzen von Transparenz

verfasst von : Andreas Fornefett

Erschienen in: Transparenzrating

Verlag: Gabler Verlag

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Zusammenfassung

Der historisch gesehen recht junge Begriff „Transparenz“, in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts abgeleitet vom Adjektiv „transparent“, bedeutet in seinem ursprünglichen Sinne das passive Durchscheinen im Sinne von Durchsichtig- bzw. Durchlässigkeit. Heute bedeutet er in einem übertragenen Sinne vor allem Klarheit, Deutlichkeit, Verständlichkeit eines nach außen getragenen Scheins. Womit wir im wirtschaftlichen Bereich diesen Begriff inzwischen vom Medium „Unternehmensmantel“ auf das Signal „Report“ verlagert und so seinen Sinn verändert haben.

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Fußnoten
1
Mehr dazu siehe Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, dtv.
 
2
Mehr dazu Jürgen Strohhecker in „System Dynamics für die Finanzindustrie“ mit weiteren Verweisen.
 
3
Mehr zur Definition der Lüge unter www.​wikipedia.​de.
 
Literatur
Engler W (2009) Lüge als Prinzip. Aufbau Verlag, Berlin, ISBN 978–3-351–02709-4, S 35 ffv
Fornefett A Strategisches Risikomanagement mit System (Dynamics). F.M., Ausgabe 03/2010, S 1 ffv
Grün KJ Die Balken biegen sich – ein Lob der Lüge. SWR2, Manuskript
Strohhecker J, Sehnert J (2008) System Dynamics für die Finanzindustrie – Simulieren und Analysieren dynamisch-komplexer Probleme. Frankfurt School Verlag, Frankfurt am Main, ISBN 978–3-937519–54-8, S 21 ffv
Metadaten
Titel
Transparenz und Wahrheit – Subjektive und objektive Grenzen von Transparenz
verfasst von
Andreas Fornefett
Copyright-Jahr
2012
Verlag
Gabler Verlag
Buch
Transparenzrating

Print ISBN: 978-3-8349-3365-2

Electronic ISBN: 978-3-8349-7170-8

Copyright-Jahr: 2012

DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-8349-7170-8_2