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2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

Urbane Sicherheit – Gerechtigkeitsansprüche in Theorie und Praxis. Das Beispiel BürgerInnenbeteiligung

verfasst von : Peter Bescherer, Dietmar J. Wetzel

Erschienen in: Sicherheitsproduktion zwischen Staat, Markt und Zivilgesellschaft

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Anonymität, Liberalität, Mobilität, sozialer Wandel, eine Vielzahl von Lebensstilen und Subkulturen – alles das, was Henri Lefebvre „verdichtete Unterschiedlichkeit“ nannte – sind große Errungenschaften der europäischen Stadt (Siebel 2004). Sie zeichnen aber auch für Unsicherheit verantwortlich. Seit Jahren belegen Studien, dass trotz eines massiven Zuwachses an Sicherheitsleistungen das Unsicherheitsgefühl der Menschen, insbesondere in Großstädten, nicht ab, sondern eher sogar zugenommen hat (Zoche et al. 2010). Eine konkrete Manifestation dieser prekären Sicherheitslage findet sich auch in deutschen Städten. Darüber hinaus lässt die nun abermals losgetretene Debatte über Freiheit versus Sicherheit nichts Gutes erwarten, unterstellt sie doch, ein solcher Tausch sei tatsächlich möglich, während der ganze Sicherheitsboom nach 9/11 doch eines genau nicht erreicht hat: mehr Sicherheit für alle.

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Fußnoten
1
Es handelt sich um das BMBF-geförderte Forschungsprojekt VERSS (Aspekte einer gerechten Verteilung von Sicherheit in der Stadt). Weitere Informationen zu dem Projekt unter: www.​verss.​de.
 
2
Besonders deutlich wird dies mit der Zunahme der kommunalen Kriminalprävention in deutschen Städten, aber auch durch die Novellierung von Sicherheits- und Ordnungsgesetzen und die Ausweitung von Kontrolltechniken, vgl. dazu Siebel (2002, S. 70 f.).
 
3
Für einen Verknüpfungsversuch zwischen Theorie und Praxis der Anerkennung vgl. Wetzel (2010).
 
4
So lautet der Untertitel der Arbeit Kampf um Anerkennung (Honneth 1992).
 
5
Aus der Vielzahl der Veröffentlichungen, in denen sich Honneth mit dem Thema der Anerkennung auseinandersetzt, seien nur Kampf um Anerkennung (1992) und eine aktuelle zur Verdinglichung (2015) angeführt.
 
6
Vgl. dazu unsere Ausführungen im dritten Abschnitt.
 
7
Vgl. dazu die alternative Unterscheidung zwischen der Politik und dem Politischen in der französischen Philosophie der Gegenwart. Während die Politik für die parlamentarisch organisierte Form und die Verwaltung steht, ist mit dem Politischen eine Infragestellung eben dieser Ordnung durch außer-ordentliche Interventionen im Sinne eines Streithandelns gemeint. Vgl. dazu Bedorf und Röttgers (2010).
 
8
„Die Frage der Verteilungsgerechtigkeit ist nicht unabhängig zu sehen von den Strukturen, in denen Güter hervorgebracht und verteilt werden. Sie ist nicht die Frage, wie ein abstrakter ‚Verteiler‘ Dinge unter die Menschen bringt, sondern sie ist die Frage, wie diese Dinge in die Welt gekommen sind, unter welchen Bedingungen sie produziert wurden, und wer darüber bestimmt, wer in den Genuss von Gütern wie Wohnung, Arbeit, Einkommen, medizinische Versorgung, Erziehung und Ausbildung kommt.“ (Forst 2013, S. 63).
 
9
Die wichtige Unterscheidung zwischen „la part“ (der Teil) und „les sans-parts“ (die Anteilslosen) trifft Jacques Rancière in seinem politiktheoretischem Hauptwerk Das Unvernehmen (2002); vgl. dazu auch Wetzel und Claviez (2016, S. 51 f.).
 
10
Im Rahmen dieses Aufsatzes kann nicht eine ausgearbeitete Konflikttypologie vorgestellt werden. Dies wird jedoch am Ende des VERSS-Projektes unter Berücksichtigung aller empirischen Fälle angestrebt.
 
11
Ein Konflikt liegt in einem allgemeinen Sinn immer dann vor, wenn zwei Ansprüche von verschiedenen Beteiligten geäußert werden und diese verhandelt beziehungsweise gelöst werden müssen. Dies kann sowohl in einen Konsens, aber auch in einen Streit münden, was weitere Auseinandersetzungen zur Folge haben kann, vgl. dazu grundlegend die Arbeit von Georg Simmel über den Streit (1992, S. 284 f.).
 
12
Damit dies gelingt, bedarf es einer Streitkultur, vgl. dazu den instruktiven, von Gunther Gebhard et al. herausgegebenen Band StreitKulturen (2008).
 
13
Selbstverständlich gibt es mehr oder weniger offensichtliche Sicherheitsprobleme (etwa Terrorismus oder Naturkatastrophen), aber auch bei diesen ‚Fällen’ geraten Sicherheit und Freiheit fast zwangsläufig in einen Konflikt, vgl. dazu Koch (2014).
 
14
Diese Forschungslücke wird durch quantitative Erhebungen und Angst-Studien nur unzureichend geschlossen; es fehlen qualitative Studien, die die Diskrepanz zwischen symbolischer Vermittlung und subjektiven Sinngehalten ausleuchten.
 
15
Der Darstellung liegen Erhebungen unter Aktiven aus Gruppen des zivilgesellschaftlichen und bewegungsförmigen Engagements zugrunde. Neben problemzentrierten Interviews mit sowohl leitfadengestützten als auch narrativen Elementen greifen wir auf Aufzeichnungen aus teilnehmenden Beobachtungen zurück. Der Erhebungszeitraum der hier berücksichtigten Daten lag zwischen September 2014 und August 2015. Die verwendeten Gruppennamen sind Pseudonyme. Zugunsten der Lesbarkeit verzichten wir auf die vollständige Quellenangabe der Interviewzitate.
 
16
Siehe Fn. 1.
 
17
NIMBY ist das englische Akronym für Not In My Back Yard (Nicht in meinem Hinterhof).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Urbane Sicherheit – Gerechtigkeitsansprüche in Theorie und Praxis. Das Beispiel BürgerInnenbeteiligung
verfasst von
Peter Bescherer
Dietmar J. Wetzel
Copyright-Jahr
2017
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-13435-8_2

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