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Zusammenfassung
Verbindungselemente werden genutzt, um Bauteile zu fügen und/oder ihre Lage zueinander zu definieren. Mit ihrer Hilfe lassen sich Kräfte übertragen. Das Wirkprinzip der Verbindung kann auf Formschluss, Kraftschluss oder Stoffschluss basieren (siehe Tab. 2.1).
Bei einigen Verbindungsmethoden (beispielsweise Nietverbindungen, Keilverbindungen, Passschrauben) kommen gleichzeitig mehrere Wirkprinzipien zur Anwendung, sodass eine klare Trennung zwischen den Wirkprinzipien nicht möglich ist.
Formschlüssige Verbindungselemente wie Bolzen, Stifte, Passfedern, Scheibenfedern, Keile, Profilwellen, Nieten u. a. sind durchgehend genormt und als Normteile verfügbar.
Über formschlüssige Verbindungen lassen sich im Gegensatz zu kraft- oder stoffschlüssigen Verbindungen Bauteile sowohl fest als auch beweglich miteinander verbinden. Bewegliche Verbindungen werden beispielsweise bei gelenkigen Bolzenverbindungen oder zum Längenausgleich bei Gelenkwellen benötigt.
Darüber hinaus lassen sich Formschlussverbindungen im Regelfall zerstörungsfrei lösen, wobei die Niete eine Ausnahme darstellt.
In Abhängigkeit von der Belastung werden die Verbindungselemente vor allem auf Flächenpressung, Abscherung und ggf. auf Biegung beansprucht.
Die nachfolgend aufgeführten Berechnungsansätze geben einen Überblick über die Dimensionierung der einzelnen Verbindungselemente. Dabei ist zu beachten, dass die Berechnungsansätze unter Umständen auf den spezifischen Berechnungsfall anzupassen sind.
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Die im Laufe eines Jahres in der „adhäsion“ veröffentlichten Marktübersichten helfen Anwendern verschiedenster Branchen, sich einen gezielten Überblick über Lieferantenangebote zu verschaffen.