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1995 | Buch | 2. Auflage

Verbrennungsmotoren

Grundlagen, Verfahrenstheorie, Konstruktion

verfasst von: Prof. Dr.-Ing. Alfred Urlaub

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Über dieses Buch

Leicht verständlich verschafft das Werk Verbrennungsmotoren einen vollständigen Überblick über die Zusammenhänge der Prozeßabläufe in Verbrennungsmotoren und liefert wichtige Konstruktionsdetails. In komprimierter und anwendungsorientierter Form werden die Grundlagen behandelt. Für die Entwicklung von Verbrennungsmotoren werden wichtige Prozeßabschnitte wie Ladungswechsel, Zündung und Verbrennung sowie Gemischbildung und Motorkühlung vertieft. Konstruktive Hinweise für alle wesentlichen Bauelemente und elementare Bauteilberechnungen werden ausführlich erläutert. Dieses Fachbuch erweitert das begleitende Konzept des dreibändigen Lehrwerks Verbrennungsmotoren. Es ist inhaltlich überarbeitet und berücksichtigt neueste Erfahrungen aus der Entwicklung schnellaufender Motoren.

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter

Grundlagen

Frontmatter
1. Einführung
Zusammenfassung
Der Kolbenverbrennungsmotor ist heute und wohl auch noch auf lange Sicht die wichtigste Wärmekraftmaschine. Er überdeckt einen Leistungsbereich von etwa 100 Watt beim kleinsten Modellbaumotor bis hin zu 50 000 Kilowatt beim großen Schiffsmotor. Kennzeichnend für die Verbrennungskraftmaschine (Kolbenmotor mit intermittierender und Gasturbine mit kontinuierlicher Prozeßführung) ist die Tatsache, daß die in einem Kraftstoff vorhandene chemische Energie innerhalb des Arbeitsraums freigesetzt und ein Teil der thermischen Energie der Verbrennungsgase unmittelbar in mechanische Arbeit umgewandelt wird. Im Gegensatz dazu stehen die Wärmekraftmaschinen mit äußerer Verbrennung (Dampfmaschine bzw. Dampfturbine, Heißgasmotor), bei denen die thermische Energie der Verbrennungsgase dem Arbeitsmedium über einen Wärmetauscher zugeführt wird.
Alfred Urlaub
2. Kreisprozesse
Zusammenfassung
Wie aus der Thermodynamik bekannt, wird bei vorgegebenen Prozeßgrenzen der beste Wirkungsgrad dann erreicht, wenn man den Kreisprozeß entlang dieser Grenzen führt und ihn durch zwei Isentropen schließt. Von der Natur ist uns die Umgebungstemperatur T0 als untere Temperaturgrenze vorgegeben. (Die Umge- bungszustandswerte werden hier immer durch den Index 0 gekennzeichnet.) Wird als weitere Grenze eine Höchsttemperatur Tmax vorgeschrieben, dann gelangt man zu dem in Bild 2.1 dargestellten
Alfred Urlaub
3. Der reale Motor
Zusammenfassung
Im Unterschied zu dem Prozeßablauf in einem idealisierten, vollkommenen Motor treten neben den dort mit ηv quantifizierten und auch theoretisch nicht vermeidbaren Verlusten im Realfall noch eine Anzahl weiterer Verluste auf, die jetzt im einzelnen besprochen werden sollen. Eine solche detaillierte Verlustanalyse ist für die Weiterentwicklung eines Verbrennungsmotors von größter Bedeutung, denn nur sie kann durch entsprechende meßtechnische Untersuchungen am Motorprüfstand, in vielen Fällen aber auch schon im Vorfeld der rechnerischen Motorauslegung Aufschluß geben über die Rangfolge der Einzelverluste, d.h. über die jeweils festzulegenden Entwicklungsschwerpunkte und über das zumindest theoretisch noch vorhandene Entwicklungspotential.
Alfred Urlaub
4. Zündung und Verbrennung
Zusammenfassung
Zur Einleitung einer chemischen Reaktion müssen die Reaktionspartner ein Min- destenergieniveau (Aktivierungsenergie) besitzen, das für die Aufspaltung bestehender Bindungen oder auch nur für die Verzerrung der Molekülstruktur zur Herstellung einer für den Reaktionsangriff günstigen Orientierung der Molekülbausteine benötigt wird. Da der Gesamtenergiegehalt einer Gasmasse nach den Gesetzen der Statistik auf die Einzelmoleküle verteilt ist (Maxwell-Boltzmann- Verteilung [12]), gibt es immer nur eine bestimmte Anzahl von Molekülen der miteinander reagierenden Substanzen, deren Energiegehalt mindestens so groß ist wie die Aktivierungsenergie. Dieser Anteil wird mit zunehmender Gemischtemperatur sehr schnell vergrößert, so daß mit der Temperatur auch die Reaktionsgeschwindigkeit rasch anwächst. Die Umsatzgeschwindigkeit wird natürlich auch mitbestimmt durch die Anzahl der pro Zeiteinheit stattfindenden Molekülkollisionen, die wiederum abhängig ist von der Gasdichte bzw. vom Gasdruck. Schließlich ist auch die Zusammensetzung des Reaktionsgemisches für die Geschwindigkeit des Reaktionsablaufs von größter Bedeutung, denn ein Stoffumsatz kann ja nur durch eine Kollision von Reaktionspartnern ausgelöst werden. Bei einem starken Übergewicht der Konzentration des einen oder anderen Partners treffen aber bei vielen Zusammenstößen Moleküle der gleichen Art aufeinander und die wenigen Elementarreaktionen, die noch ablaufen, bleiben wirkungslos, weil die dabei freigesetzten Wärmeenergien zu klein sind, um die Nachbarschaft in ausreichendem Maße aufzuheizen und dort weitere Reaktionen beschleunigt in Gang zu setzen. Diese Überlegungen zeigen, daß eine schnelle (explosive) Verbrennung, die auch einen entsprechend raschen Druckanstieg zur Folge hat, nur innerhalb eines begrenzten, mit zunehmender Temperatur und meist auch mit wachsendem Druck sich erweiternden λ-Bereiches möglich ist, siehe Bild 4.1. Bei einer zu fetten oder zu mageren Mischung kann sich eine durch noch so starke Mittel lokal eingeleitete Verbrennung nicht mehr fortpflanzen, d.h. die obere oder untere Zündgrenze (richtiger Flammenausbreitungsgrenze) ist erreicht. Es sei hier nur nebenbei erwähnt, daß die Reaktionsvorgänge auch dann verzögert werden, wenn außer den Reaktionspartnern noch Inertgasmoleküle vorhanden sind, die ja einen Teil der Stöße abfangen.
Alfred Urlaub
5. Gemischbildung
Zusammenfassung
Beim Ottomotor erfolgt die Gemischbildung zum großen Teil außerhalb der Zylinder (äußere Gemischbildung). Die Verdampfung des Kraftstoffs und die Vermischung von Kraftstoffdampf und Luft kann aber bis zum Einsatz der Verbrennung auch noch innerhalb der Arbeitsräume vervollständigt werden. Es stehen also ausreichende Zeiten für die Bereitstellung eines weitestgehend homogenisierten Brenngasgemisches zur Verfügung.
Alfred Urlaub
6. Aufladung
Zusammenfassung
Die wirkungsvollste Maßnahme zur Steigerung der hubraumspezifischen Motorleistung ist die Aufladung, bei der die Zylinder mit bereits vorverdichteter Luft beschickt werden, in der dann auch größere Kraftstoffmengen verbrannt werden können. Bei der mechanischen Aufladung erfolgt die Vorkompression nach dem Schema von Bild 6.1 durch einen von der Motorkurbelwelle angetriebenen Lader. Das Bild zeigt auch - am Beispiel des Viertaktmotors - die idealisierten Druck-Volumendiagramme von Kompressor und Motor. Danach leistet der Lader eine durch die Fläche a-b-c- d-a dargestellte Kompressionsarbeit.
Alfred Urlaub
7. Ausgeführte Motoren
Zusammenfassung
Zur ersten Information über die Motorkonstruktion sind in den nachfolgenden Bildern die Schnittzeichnungen einiger moderner Verbrennungsmotoren zusammengestellt. Dabei wurde versucht, ein möglichst breites Motortypenspektrum zu berücksichtigen, um dem Leser einen Überblick zu geben über die vielfältigen Gestaltungsvarianten.
Alfred Urlaub

Verfahrenstheorie

Frontmatter
8. Ladungswechsel
Zusammenfassung
Da die Leistungscharakteristik eines Motors in einem ganz erheblichen Maße durch die Güte des Gaswechsels mitbestimmt wird, ist die durch rechnerische Untersuchungen sehr gut zu unterstützende Auslegung der Ladungswechselorgane mit größter Sorgfalt vorzunehmen. Es sei kurz in Erinnerung gebracht, daß der Erfolg des Ladungswechsels einmal durch die nach Abschluß der Steueröffnungen im Zylinder vorhandene Frischladungsmenge gekennzeichnet wird. Daneben ist aber auch die für den Gasaustausch aufzuwen dende Arbeit ein wichtiges Beurteilungskriterium. Schließlich wird der spätere Energieumsatz auch noch durch die Prozeßanfangstemperatur, durch den Restgasgehalt der Zylinderladung und durch die Art und Intensität der Ladungsbewegungen, mit denen wir uns an anderer Stelle eingehend beschäftigen werden, sehr stark beeinflußt.
Alfred Urlaub
9. Entflammung und Verbrennungsablauf
Zusammenfassung
Die außerordentlich komplexen chemisch-physikalischen Mechanismen der Entzündung und Verbrennung von Kraftstoff-Luftmischungen sind auch heute noch nicht in allen Einzelheiten geklärt. Man ist aber durchaus in der Lage, einige schon recht aufschlußreiche, formelmäßige Zusammenhänge abzuleiten, mit denen Teilvorgänge der Entflammungs- und Verbrennungsprozesse zumindest tendenzmäßig richtig beschrieben werden können.
Alfred Urlaub
10. Gemischbildungsvorgänge
Zusammenfassung
Nachdem der Aufbau und die Funktionsweise der verschiedenen Gemischbildungseinrichtungen bereits ausführlich erläutert wurden, sollen nachfolgend die – zum Teil nur für den Ablauf der inneren Gemischbildung bedeutsamen – physikalischen Detailvorgänge der Kraftstoff-Luftvermischung näher untersucht werden.
Alfred Urlaub
11. Motorkühlung
Zusammenfassung
Während in Kap. 3.1.3 nur der Einfluß der Kühlung auf die Motorbetriebsdaten diskutiert wurde, sollen an dieser Stelle jetzt auch einige kühltechnische Berechnungsgrundlagen zusammengestellt werden.
Alfred Urlaub

Konstruktion

Frontmatter
12. Vorbemerkungen
Zusammenfassung
Vor Beginn der konstruktiven Entwicklung eines neuen Motors oder einer neuen Motorenbaureihe sind bereits etliche Vorentscheidungen zu treffen, die das Baukonzept ganz erheblich beeinflussen.
Alfred Urlaub
13. Triebwerksdynamik
Zusammenfassung
Das Kurbelgetriebe eines Tauchkolbenmotors setzt sich zusammen aus dem Kolben, der am Kolbenbolzen und am Kurbelzapfen angreifenden Pleuelstange und der Kurbelwelle. Der Kolben, der hier – anders als bei Kreuzkopfmotoren – auch die Geradführung übernimmt, macht nur eine hin- und hergehende (oszillierende) Bewegung, während sich die Kurbelkröpfung, bestehend aus dem Wellenzapfen, den Kurbelwangen und dem Kurbelzapfen, nur drehend um die Kurbelwellenachse bewegt. Dagegen führt die Pleuelstange, die die oszillierende Kolbenbewegung in die Rotationsbewegung der Kurbelwelle umsetzt, eine schwingende Bewegung aus, wobei die mit dem Kolben geradgeführte Teilmasse oszilliert, die am Kurbelzapfen befindliche Teilmasse mit der Welle rotiert und der Schwerpunkt eine ellipsenähnliche Bahn beschreibt.
Alfred Urlaub
14. Kolben
Zusammenfassung
Der Kolben ist eines der thermisch und mechanisch am höchsten beanspruchten Bauelemente des Verbrennungsmotors.
Alfred Urlaub
15. Pleuel
Zusammenfassung
Die Pleuelstange überträgt die in den Kolbenbolzen eingeleiteten Gas- und Massenkräfte auf den Hubzapfen der Kurbelwelle. Sie wird meist mit einem doppel-T-förmigen Schaftprofil aus Vergütungsstählen (z.B. 41 Cr 4) im Gesenk geschmiedet, wobei die Pleuellagerbohrungen mittels Kugelstrahlen oft noch oberflächenverfestigt werden [173, 189]. Bei Ottomotoren verwendet man aber auch Tempergußpleuel [190]. Daneben sind auch pulvergeschmiedete Pleuel im Einsatz, die bei hohen Festigkeitsweiten eine große Gewichtsgenauigkeit garantieren, so daß der zur Vergleichmäßigung der Pleuelstangenmassenkräfte notwendige Nachbearbeitungsaufwand (Zerspanung der am kleinen und großen Pleuelauge angeordneten Massenausgleichsbutzen) auf ein Mindestmaß reduziert werden kann [155, 169].
Alfred Urlaub
16. Kurbelwelle
Zusammenfassung
Die Kurbelwellen der Nutzfahrzeugdieselmotoren werden als gesenkgeschmiedete Stahlwellen (Vergütungsstähle, z.B. 41 Cr4 oder 34CrNiMo6) ausgeführt. Im Pkw-Motorenbau werden aber heute überwiegend die kostengünstigeren Sphärogußkurbelwellen eingesetzt.
Alfred Urlaub
17. Lager
Zusammenfassung
Abgesehen von Hilfsaggregatelagerungen und von Ausnahmefällen, in denen man für die Nockenwellenlagerung Nadellager einsetzt [204], werden in Pkw- und Nutzfahrzeugmotoren nur noch Gleitlager verwendet. Diese Gleitlager - in Form von Halbschalen für die Grund- und Hubzapfenlager oder als Büchsen z.B. für die Lagerung des kleinen Pleuelauges - sind als dünnwandige, einbaufertige Dreistofflager aufgebaut [178, 205]. Nach der Skizze von Bild 17.1 bestehen sie aus einer Stahlstützschale und einer etwa 0,5 mm dicken Lagerschicht (Bleibronze oder Aluminiumlegierungen), die mit einer 10 bis 30 jmm starken, galvanisch oder auch - bei den „Sputterlagern” (engl, sputter = spritzen) - mit Hilfe der Kathodenzerstäubungstechnik aufgebrachten Laufschicht aus Blei-Zinn-, Blei-Indium- oder Aluminium-Zinn-Legierungen überzogen wird. Die Stahlstützschale garan-tiert die Formhaltigkeit des Lagerkörpers und erhöht die Belastbarkeit der - not- lauffähigen - Lagerschicht. Die Laufschichten haben eine gute Einbettfähigkeit für Schmutz- und Abriebteilchen und verbessern dadurch das Einlauf- und Verschleißverhalten.
Alfred Urlaub
18. Kurbelgehäuse
Zusammenfassung
Das Kurbelgehäuse hat sehr vielfältige Aufgaben zu erfüllen. Seine Hauptaufgabe besteht darin, zur Herstellung eines geschlossenen Kraftflusses den mit dem Gasdruck beaufschlagten Zylinderkopf und die durch die Triebwerkskräfte belasteten Grundlager miteinander zu verbinden. Bei wassergekühlten Motoren bildet es eine Einheit mit dem Zylindergehäuse (Zylinderblock). Bei luftgekühlten Nutzfahrzeugmotoren wird es über Zuganker, die die einzeln stehenden Zylinder einspannen, mit dem Zylinderkopf verschraubt. In Verbindung mit der Ölwanne (Blechpreß- oder Leichtmetalldruckgußteil) umschließt es den Triebwerksraum, dient zur Lagerung untenliegender Nockenwellen, zur Aufnahme einer Vielzahl von Hilfsaggregaten und zur Führung von Öl- und Kühlwasserverteilkanälen.
Alfred Urlaub
19. Zylinder
Zusammenfassung
In Bild 12.2 wurden bereits die drei Varianten der Zylinderbüchsen wassergekühlter Motoren skizziert. Bei der integralen Bauweise wird die Steifigkeit des Kurbelgehäuses durch seine Verbindung mit den Zylindern erhöht, wobei der bis an die Kurbelgehäusedeckplatte heranreichende Wasserraum auch eine einwandfreie Kühlung der thermisch am höchsten beanspruchten, oberen Zylinderpartie ermöglicht. Außerdem können mit dieser Ausführung die kleinsten Zylinderabstände realisiert werden. Läßt man die Zylinder — z.B.. bei der Hubraumvergrößerung eines bereits vorhandenen Motors — sogar zusammenwachsen, dann kann der bei diesen Konstruktionen erhöhten Zylinderverzugsgefahr dadurch sehr wirksam begegnet werden, daß der obere Bereich der zusammengegossenen Laufbüchsen durch schmale Gehäuseeinfräsungen mit dem Kühlwasserraum verbunden wird [182].
Alfred Urlaub
20. Zylinderkopf
Zusammenfassung
Der den Zylinder oder den Zylinderblock nach „oben“ abschließende Zylinderkopf nimmt die Gaswechselkanäle, die Ventile und ihre Steuerungselemente, die Zündkerze bzw. die Einspritzdüse und bei indirekt einspritzenden Dieselmotoren auch die Vor- oder Wirbelkammer auf und bestimmt bei Otto-Motoren durch seine Bodengestaltung auch weitgehend die Geometrie des Brennraums, die dem Konstrukteur unter Berücksichtigung all der früher ausführlich diskutierten, verfahrenstechnischen Gesichtspunkte vorgegeben wird.
Alfred Urlaub
21. Ventiltrieb
Zusammenfassung
Die vom Ventiltrieb wahrzunehmende Aufgabe der Gaswechselsteuerung und die Möglichkeiten zur theoretischen Abschätzung der für den Arbeitsprozeß optimalen Bewegungsabläufe der Ein- und Auslaßventile wurden bereits ausführlich besprochen. Zur Ergänzung dieser verfahrenstechnischen Betrachtungen sollen nachfolgend die Bauteil-Gestaltungsfragen behandelt werden.
Alfred Urlaub
22. Motorgesamtaufbau
Zusammenfassung
Mit dem Hinweis auf die bereits früher wiedergegebenen Schnittzeichnungen vieler Motorvarianten soll hier die Konstruktion ausgeführter, z. T. schon in Kap. 7 dargestellter Fahrzeugmotoren nur noch jeweils an einem, verbrennungs- und kühlverfahrenstechnisch typischen Beispiel kurz beschrieben werden. Unter Bezugnahme auf entsprechende Angaben der Motorenhersteller werden dabei auch einige Einzelheiten erwähnt, die den bildlichen Darstellungen nicht zu entnehmen sind.
Alfred Urlaub
Backmatter
Metadaten
Titel
Verbrennungsmotoren
verfasst von
Prof. Dr.-Ing. Alfred Urlaub
Copyright-Jahr
1995
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Electronic ISBN
978-3-642-79114-7
Print ISBN
978-3-642-79115-4
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-642-79114-7