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2024 | OriginalPaper | Buchkapitel

Vom „Framing“ zu Problembeschreibung, Situationsdeutung und Kontextualisierungen in der Endlagersuche

verfasst von : Konrad Ott

Erschienen in: Energieverantwortung

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Article deals with the concepts of framing, discourse, and narrativity with respect to a specific case within the transformation of the energy system in Germany, namely the search for a final repository for high radioactive waste. In the first instance, „framing“ is seen as device in strategic and persuasive reasoning, but it can play an important role in discourse as well. This is true for narratives and diagnoses of complex historical situation, too. Author provides a narrative on German environmental policies since the 1970ies to contextualize the search for a repository. Phasing out nuclear energy has consituted a new paradigmatic situation within which the search for a repository becomes a „final chapter“ of a long story. In this situation, the original concept of an inaccesible repository in deep geological underground looks attractive. To allocate a burden in „best“ safety and security is unavoidable to bring the story to a „good“ end. Author argues in favor of a speedy search for such geological repository. It looks incoherent to speed up the race for „climate neutrality“ and delay the seach for a repository. If science can’t identify the single best site, a decision might be reached either by voluntariness with compensation, by parliament, or by a lottery.

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Fußnoten
1
Im Folgenden verwende ich aus Gründen des Schriftbildes die maskuline Inklusion. Gemeint sind immer Personen jeglicher Geschlechtlichkeit.
 
2
Wesentliche Texte von Foucault sind abgedruckt in Rabinow (1984). Eine gute Übersicht über das Denken Foucaults findet sich in Honneth & Saar (2003). Honneth hat in seiner „Kritik der Macht“ (1985) die Grundlagen des Denkens Foucaults herausgestellt. Kögler (1992) weist in kritischer Auseinandersetzung mit Foucault nach, dass bei Foucault der Machtbegriff totalisiert wird, sodass alle sozialen (Rede)praktiken als Machtwirkungen verstanden werden müssen. Damit aber ist eine Kritik der Machtverhältnisse stricto sensu unmöglich. In der Folge hat kaum etwas soviel Verwirrung in den Sozial- und Kulturwissenschaften angerichtet wie die Rezeption von Foucault als eine Spielart „kritische Theorie“. (Wer die Diskussion über Foucault im Frankfurt der 1980er Jahre miterleben durfte, kann sich zu dem heutigen breiten Strom des Epigonentums nur noch goetheanisch verhalten: „Getret’ner Quark wird breit, nicht stark“.)
 
3
Um ein rezentes Beispiel anzuführen: Der Überfall der russischen Führung auf die Ukraine wurde mit einem nationalhistorischen Narrativ gerechtfertigt.
 
4
Vgl. Friedrich Nietzsche „Über Wahrheit und Lüge im außermoralischen Sinne“ von 1873. „Der Intellekt als Mittel zur Erhaltung des Individuums entfaltet seine Hauptkräfte in der Verstellung. (…) Im Menschen kommt diese Verstellungskunst auf ihren Gipfel“ (1873, 98). Daher ist für Nietzsche die Wahrheitsliebe das eigentlich Rätselhafte. „Woher, in aller Welt, bei dieser Konstellation der Trieb zur Wahrheit“ (1873, 99). Es ist bezeichnend, dass Nietzsche diese Frage mit einem Ausrufezeichen abschließt.
 
5
Eine interessante Untersuchung zum strategischen Einsatz von menschenrechtlichen Forderungen findet sich bei Bob (2019).
 
6
Zum Akteurslandschaft bei der Endlagersuche siehe Häfner (2016). Bei den lokalen und regionalen Anti-Atom-Initiativen scheint es sich vielfach um weitgehend inaktive Gruppierungen zu handeln. Die hohe Zahl dürfte somit über deren tatsächlicher Bedeutung täuschen (vgl. hierzu kritisch Häfner 2016, S. 139–165).
 
7
Irgendeine Lösung des Problems wird es geben müssen; und nicht alle Lösungen sind gleichwertig. Wären nämlich alle Lösungen gleichwertig, bräuchten wir nicht zu diskutieren, sondern könnten die Wahl einem Zufallsgenerator überlassen. Solange dies niemand vorschlägt, ist davon auszugehen, dass die Beteiligten nicht an die Gleichwertigkeit aller Lösungen glauben.
 
8
Wer über Narrativität philosophisch sprechen will, sollte sich zuvor der Lektüre von „Zeit und Geschichte“ unterziehen. Auch McIntyre ist von Ricoeur beeinflusst. Der je eigenen Individualität kann man sich nur narrativ vergewissern.
 
9
Hier öffnet sich ein eigenes Problemfeld etwa bei den Erzählungen des Alten Testaments. Oder auch: Was ist der Unterschied zwischen Hesiods Theogonie und Thukydides‘ Geschichte des peloponnesischen Krieges?
 
10
Auch Putin hat sein historisierendes Narrativ, mit dem er den Angriffs- und Eroberungskrieg gegen die Ukraine rechtfertigt. Vielleicht gibt die Wiederkehr der Kriegspropaganda den Vertreter von „game of make belief“-Ansätzen zu denken.
 
11
Hier wird primär rezeptionsästhetisch gefragt, wie bestimmte Narrative auf bestimmte Gruppen warum wie wirken. Dies lässt sich gut operationalisieren, denn „likes“ kann man zählen.
 
12
Eine sprechakttheoretische Interpretation von Narrativen findet sich bei Mary Pratt (1977), die auch den Unterschied zwischen literarischen und historischen Narrativen sprachpragmatisch rekonstruiert.
 
13
Wie etwa die „Geschichte der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (Bolschewiki) – Kurzer Lehrgang“ von 1946 oder „Mein Kampf“.
 
14
Etwa durch eine politisierte Kunst wie die Arbeiterromane im sozialistischen Realismus oder Nazi-Romane wie „Das harte Geschlecht“ von Will Vesper.
 
15
Geschichten, die uns gleichsam „die Augen öffnen“, obwohl sie fiktiv sind. Prousts „Recherche“ öffnet die Augen über das Laster der Eifersucht, die in Kontrollzwang umschlägt. Die erhellende Kraft der Literatur setze ich außer Betracht.
 
16
Als Einstieg in diese Problematik empfehlenswert sind die Beiträge in Kocka & Nipperdey (1979). Die Studiengruppe „Theorie der Geschichte“ hat mit ihrer 6-bändigen Reihe Maßstäbe in der Historik gesetzt, die seither kaum noch erreicht wurden, Aus der neueren Literatur herauszuheben sind der Sammelband von Frings & Marx (2008) und Gerber (2012).
 
17
Zeittheoretisch grundlegend ist Klein (2009), der eine „basic time structure“ entwirft.
 
18
Auf die schwierigen metaethischen Fragen, ob Folter, Kolonialismus, Beutezüge, Versklavung von Kriegsgefangenen usw. schon immer „objektiv“ falsch waren, kann ich hier nicht eingehen.
 
19
Nicht zu vergessen ist die DDR-Geschichte der Nukleartechnik einschließlich des Uranabbaus bei Aue („Wismut“) inklusive der Geschichte der gesundheitlichen Risiken für die Bergleute, die hierüber aus politischen Gründen im Unklaren gelassen wurden, was mit Blick auf die Betriebsärzte der „Wismut“ auch ein medizinethisches Problem war.
 
20
Die Proteste die mögliche atomare Bewaffnung der Bundeswehr, die Massendemonstrationen und Bauplatzbesetzungen der 1970er Jahre (Whyl, Brokdorf, Gorleben), die Proteste nach der Katastrophe von Tschernobyl waren andere Arten des Konflikts als der Streit um den Atomausstieg zu Zeiten der der „rot-grünen“ Koalition und, nach dem Intermezzo des „Laufzeitverlängerungsgesetzes“, die politische Verarbeitung der Havarie von Fukushima zum Ausstiegsbeschluss und dessen Umsetzung bis ins Jahr 2023
 
21
Die „weiße Deutschlandkarte“ ist ein mehrdeutiges P- und S-Element. Es assoziiert einen „Neuanfang“ ohne Präjudizien aus der Vergangenheit unter neuen Randbedingungen. Weiterhin ist klar, dass die Karte nicht dauerhaft weiß bleiben soll: Jede Eintragung als mögliche Standortregion färbt die Karte ein. Dieser Prozess lässt sich visualisieren. Man kann freilich auch geltend machen, dass die Karte 2023 noch viel zu weiß ist.
 
22
Auf diese Ende 2022 bekannt gegebene Verlängerung der Standortsuche komme ich am Ende des Aufsatzes in normativer Absicht zurück.
 
23
Die Ergebnisse der ENTRIA-Arbeitsberichte können ebenfalls vorausgesetzt werden (Arbeitsbericht 01, Stahlmann et al. 2015; Mbah 2016; Marti 2016).
 
24
Im Folgenden werden diese Bestimmungen pauschal als „PSK“ bezeichnet.
 
25
Als damaliges Mitglied im Sachverständigenrat konnte ich die Debatten zwischen Umwelt- und Wirtschaftsministerium aus der Nähe verfolgen. Jürgen Trittin wählte den Atomausstieg.
 
26
Auch dieses Argument hat sich bewahrheitet: Pakistan, Nord-Korea, Iran und wohl auch Israel. Es ist auch nicht undenkbar, dass ein „warlord“ wie Prigoschin Nuklearwaffen in seine Kontrolle bringen könnte.
 
27
Wer erinnert sich noch an Reime wie: „Atomkraftgegner überwintern bei Dunkelheit und kaltem Hintern“?
 
28
Transmutation sollte zukünftig keine Rolle spielen. Transmutation müsste intensiv erforscht und technologisch umgesetzt werden. Transmutation macht ein Endlager nicht überflüssig. Wir sind gegenüber zukünftigen Generationen nicht zur Transmutationsforschung verpflichtet, da es absurd wäre, alles Mögliche erforschen zu sollen: Transmutation, Kernfusion, Solar Radiation Management, Weltraumfahrt usw. („arming the future“). Bei der Transformation in eine nachhaltige Postwachstumsgesellschaft müssen keine Ressourcen in all diejenigen Technologieoptionen investiert werden, die geistig der Epoche zugehören, die es zu überwinden gilt. (Kernfusion mag für Physiker interessanter sein als Windräder, aber dies ist energiepolitisch irrelevant.)
 
29
Walter Benjamin, „Das Passagenwerk“, Frankfurt/M. (1982, Bd. 1, S. 583): „Die Menschheit soll versöhnt von ihrer Vergangenheit scheiden – und eine Form des Versöhntseins ist Heiterkeit“.
 
30
Ein Teil des Hambacher Forstes konnte immerhin in letzter Minute vor dem Braunkohleabbau gerettet werden, dem dieser ökologisch und kulturgeschichtlich bedeutsame Wald nie hätte untergeordnet werden dürfen.
 
31
Die Versuche, im Winter 2022/3 Raumtemperaturen um 15°C auszuhalten (Selbstversuch), zeigen diesbezügliche Grenzen auf.
 
32
Das „net zero“-Ziel wird tiefgreifende Auswirkungen auf die gesamte Landnutzung haben, da bspw. die Emissionen aus Mooren drastisch reduziert werden müssen. Womöglich wird sich die Milchproduktion langfristig auf das Grünland beschränken müssen. Die Ernährungssicherheit steht nicht infrage; in Frage steht die Fläche, die zur Produktion von Viehfutter für die industrielle Tiermast eingesetzt wird.
 
33
Zu Ethik des Anti-Natalismus Schulan et al. (2023, S. 10–11). Das „framing“ von Kindern als Emissionsquellen greift nicht nur tief in unser lebensweltliches Wissen ein, sondern ist auch empirisch falsch, da ein Kind, das 2024 in Deutschland geboren wird, als junge Erwachsene „net zero“ sein wird.
 
34
Der genaue Hergang des Geschehens stellt sich mir so dar: Der LKW-Fahrer entfernte den Aktivisten handgreiflich von der Fahrbahn, setzte sich ans Steuer und wollte anfahren, als der Aktivist sich zurück auf die Straße begab und beinahe vom LKW erfasst worden wäre.
 
35
Die Schäden durch Trockenjahre haben dem Wald seit 2020 wieder stark zugesetzt.
 
36
Die Wichtigkeit dieses Punktes kann kaum überschätzt werden. Der Superlativ „allerbest“ ist ein falsches Ideal, das das Suchverfahren gegen Ende paralysieren würde.
 
Literatur
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Zurück zum Zitat Wittgenstein, Ludwig. 1982. Philosophische Untersuchungen. Frankfurt/M.: Suhrkamp. Wittgenstein, Ludwig. 1982. Philosophische Untersuchungen. Frankfurt/M.: Suhrkamp.
Metadaten
Titel
Vom „Framing“ zu Problembeschreibung, Situationsdeutung und Kontextualisierungen in der Endlagersuche
verfasst von
Konrad Ott
Copyright-Jahr
2024
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-64989-3_3