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2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

4. Wirkungsorientiertes Controlling

verfasst von : Klaus Schellberg

Erschienen in: Controlling & Innovation 2022

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Unternehmen der Sozial- und Gesundheitswirtschaft sind häufig ideell orientierte Nonprofit-Unternehmen. Sie verfügen damit nicht über eine primär finanzielle Ziellogik, sondern die Wirkungen ihrer unternehmerischen Aktivität auf Zielgruppen und Gesellschaft stehen im Mittelpunkt. Dementsprechend sind die Steuerung und das Controlling dieser Wirkungen für sie eine zentrale Herausforderung. Zunächst einmal geht es um die verschiedenen Definitionsmöglichkeiten von Wirkung sowie die verschiedenen Ansätze zur Wirkungsmessung und zum Wirkungscontrolling. Innerhalb der verschiedenen Perspektiven, der Gesellschaft, des öffentlichen Sozialleistungsträgers, privater Finanziers und anderer fokussiert dieser Beitrag auf Wirkungscontrolling aus unternehmerischer Sicht.

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Fußnoten
1
„impact-driven“, „purpose-driven”, „mission-driven“, wobei hier nicht näher auf die Unterschiede eingegangen werden soll.
 
2
Vgl. etwa Pohnke (2001) oder Schöffski (2001).
 
3
Wie etwa der Social Return on Investment (vgl. Schellberg 2011).
 
4
Federführend war hier Halfar und IGC (2010).
 
5
§ 125 SGB IX, § 1 SGB XI, § 2 Abs. 4 AZAV.
 
6
SROI 3 der xit GmbH (Schellberg 2015).
 
7
Beispiel eines Projekts der xit GmbH und des Sozialwerks St. Georg, Gelsenkirchen (vgl. Heider und Huffziger 2016).
 
8
Personal Outcome Scale, einem Instrumentarium zur Erfassung von Lebensqualität.
 
9
Social Reporting Standard, einem Berichtsstandard für soziale Projekte und Organisationen.
 
Literatur
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Zurück zum Zitat Schöffski, O. (2001). Gesundheitsökonomische Evaluationen. Springer. Schöffski, O. (2001). Gesundheitsökonomische Evaluationen. Springer.
Metadaten
Titel
Wirkungsorientiertes Controlling
verfasst von
Klaus Schellberg
Copyright-Jahr
2022
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-36484-7_4