1982 | OriginalPaper | Buchkapitel
Zusammenfassung
verfasst von : Prof. Dipl. -Ing. P. Benoit Vezin, Prof. Dr. -Ing. Ortwin Hahn, Dipl. -Ing. Klaus G. Schmitt
Erschienen in: Untersuchungen zum Fügen von Befestigungselementen auf körperschalldämpfende Verbundelemente aus Aluminium
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Enthalten in: Professional Book Archive
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Das Bolzenschweißen mit Spitzenzündung ist unter bestimmten Voraussetzungen ein gut geeignetes Verfahren zum Fügen von Befestigungselementen auf körperschalldämpfende Verbundelemente aus Aluminium. Die Anwendung dieses Fügeverfahrens wird begrenzt durch die minimal zulässige Dicke und eingeschränkt durch den Oberflächenzustand des Grundbleches, auf dem die Bolzenschweißverbindung erstellt werden soll. für handelsübliche Schweißgeräte und Gewindebolzen beträgt diese Dicke beim Schweißen mit Luftspalt d = 0,3 mm. Wird diese Dünnblechstärke unterschritten, so treten Durchschweißungen auf, die beim Fügen auf das entsprechende Dünnband eines Verbundelementes zu heftigen Reaktionen des Schweißbades mit der Klebstoffschicht führen. Dadurch entstehen erhebliche Schwankungen in den Festigkeitswerten der Bolzenschweißverbindungen, so daß eine reproduzierbare Fügequalität nicht mehr gewährleistet werden kann.