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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

§ 40 Der Versorgungsausgleich

verfasst von : Universitätsprofessor Dr. Robert Battes

Erschienen in: Eherecht

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Während der Ehe erworbene Anrechte auf Versorgung im Alter und bei Invalidität stellen einen erheblichen Vermögenswert dar, an dem die Ehegatten ebenso wie an sonstigen, während der Ehe erworbenen Vermögensgegenständen im Fall der Scheidung gleichmäßig beteiligt werden sollen. Diesem Zweck dienen die Regeln über den Versorgungsausgleich, die im Gesetz über den Versorgungsausgleich (VersAusglG) enthalten sind. Der in der Ehezeit erworbene Teil jedes einzelnen Versorgungsanrechts wird durch gerichtliche Entscheidung unter den Beteiligten grundsätzlich in der Weise geteilt, dass von den auf die Ehezeit entfallenden Anrechten eines Ehegatten die Hälfte auf den anderen Ehegatten übertragen wird ("interne Teilung"). Von "externer Teilung" spricht das Gesetz, wenn für den ausgleichsberechtigten Ehegatten zum Zweck des Wertausgleichs bei einem anderen als dem Versorgungsträger des ausgleichspflichtigen ein Anrecht begründet wird. Sondervorschriften für bestimmte Fallkonstellationen setzen dem Versorgungsausgleich Grenzen.

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Fußnoten
1
Vergl. die Aufzählung in § 2 I VersAusglG. Umfangreiche Darstellung der Versorgungssysteme bei Ruland, Versorgungsausgleich, Rn. 196-322.
 
2
S. etwa die Zahlenangaben bei Borth, Versorgungsausgleich, Rn. 187; Kemper, Versorgungsausgleich, Kap. VI., Rn. 173 ff., und bei Ruland, Versorgungsausgleich, Rn. 359.
 
3
Dethloff, Familienrecht, § 6, Rn. 134 f.
 
4
§§ 1587-1587p BGB in der bis zum 31.8.2009 geltenden Fassung.
 
5
Luxemburg: Code des Assurances Sociales, Art. 19, zit. nach Rieck/Heitmüller, AuslFamR, Luxemburg, Rn. 19; Österreich: Rieck/Tews: AuslFamR, Österreich, Rn. 29.
 
6
So durch die BarwertVO vom 24.6.1977 (BGBl. I 1014) das „Gesetz zur Regelung von Härten im Versorgungsausgleich“ (VAHRG) vom 21.2.1986 (BGBl. I 105) und das „Gesetz über weitere Maßnahmen auf dem Gebiet des Versorgungsausgleichs“ (VAwMG) vom 8.12.1986 (BGBl. I 2317).
 
7
BGBl. I S. 700. Zur Entstehungsgeschichte s. Schmid, FPR 2009, 196-201 (198 ff.). Eingehende Darstellung des bisherigen Rechts mit Beispielen bei Klein/Götsche, FamVermR, Kap. 3, Rn. 121-139.
 
8
Umfangreiche, kritische Stellungnahmen formulierten Bergner, FuR, Sonderbeilage zu Ausgabe 5/08; Rehme, FamRZ 2008, 738-747; Kritik an vielen einzelnen Bestimmungen bei Häußermann, FPR 2009, 223-227; s. auch Ruland, Versorgungsausgleich, Rn. 63 ff.; Erman/Norpoth, Rn. 4 zu § 1 VersAusglG.
 
9
S. die Nachweise in Fn. 6 und 7.
 
10
Art. 270 ff. fr.C.c. Ein Gesetz aus dem Jahre 2000 schreibt ausdrücklich vor, dabei auch die Versorgungssituation der beteiligten Ehegatten zu berücksichtigen, Art. 272 i.d.F. des Gesetzes n° 2000-596 du 30 juin 2000. Zur prestation compensatoire s. auch oben § 30 II. 3.
 
11
Art. 276 C.c. fr. sieht dies „ausnahmsweise“ vor, doch soll diese Ausnahme in der Praxis sehr häufig sein, dazu Ferrand in: Hofer/Schwab/Henrich, Scheidung und nachehelicher Unterhalt, S. 83-111 (100).
 
12
Wet verevening pensioenrechten bij scheiding, Art. 2, zit. nach Rieck/Klüsener, AuslFamR, Niederlande, Rn. 23. Den Unterschied dieser Regelung zum deutschen Versorgungsausgleich behandelt BGH, FamRZ 2009, 677 (Tz. 19 ff.).
 
13
Deutschland: VersAusglG von 2009; Nebraska: Spousal Pension Rights Act 2008 (Revised Statutes 42-1101 ff.); Nevada: NRS 125.155.
 
14
Dänemark: Rieck/Reinel, Ausl FamR, Dänemark, Rn. 30; Polen: Art. 31 FVGB; Spanien: Art. 1347, 4°C.C.
 
15
Zu dieser schon oben § 18 II. 4.
 
16
Australien: Family Law Act 1976, s. 79 (7)(a) (Grundsatz); 75 (2) (f) (Versorgungsanrechte als verteilbares Vermögen; England und Wales: Rieck/Woelke, AuslFamR, England und Wales, Rn. 34; Irland: Family Law (Divorce) Act 1996, s. 17 (23)(b) (Verteilung von Versorgungsanrechten als Teil der Gesamtregelung).
 
17
Zur Vermögensverteilung in den USA und zur Unterscheidung zwischen Common Law- und Community Property-Staaten s. schon oben § 18 II. 4.
 
18
Ohne Anspruch auf Vollständigkeit sei hingewiesen auf Alabama: ALC 30-2-51 (b); Colorado: CRS 14-10-113 (6); Florida: FL Statutes s. 61.076; Indiana: IC 31-15-7-4 (b)(4); Illinois: 750 ILCS s. 503 (b)(2); Kalifornien: Family Code s. 2610; Kentucky: KRS 403.190 (4); Massachusetts: General Laws, chapter 208, s. 34, Abs. 1 Satz 2; Minnesota: Statutes 518.58, subdivisions 1 und 4.; North Carolina: GS 50-20.1; Texas: Family Code s. 7001, 7003. Der Uniform Marital Property Act rechnet Versorgungsanrechte in § 13 (a) zur „marital property“; der Uniform Marriage and Divorce Act beschreibt die bei der Teilung zu berücksichtigenden Gesichtspunkte in s. 307 A und B jeweils für die Common Law- und die Community Property-Staaten.
 
19
Beispiel: Irland: Family Law (Divorce) Act 1996, s. 17; s. im Übrigen die Nachweise in der vorigen Fn.
 
20
Alabama: ALC 30-2-52; Massachusetts: General Laws, chapter 208, s. 34 Satz 3.
 
21
Uniform Marriage and Divorce Act § 307 A und B. Zur Bedeutung der Uniform Acts als Versuch der Vereinheitlichung der in den verschiedenen Staaten geltenden Regelungen s. etwa Burnham, Introduction, Chapter II, G.2.; Hay, US-amerikanisches Recht, Rn. 18; Reimann, Einführung, § 5, 1.; Rieck/Rieck, AuslFamR, USA, Rn. 1.
 
22
Die folgenden Angaben beruhen auf Rieck/Meyer, AuslFamR, Schweiz, Rn. 21.
 
23
Art. 124 Abs. 1 ZGB.
 
24
Art. 197 ff. ZGB; dazu oben § 18 II. 3. b).
 
25
§ 137 II Satz 2 FamFG.
 
26
§ 137 I, II Satz 1 Nr. 2 FamFG.
 
27
Zur Bewertung nach anderen Kriterien s. §§ 39 ff. VersAusglG.
 
28
Ruland, Versorgungsausgleich, Rn. 195 ff., insbesondere Rn. 220 ff.
 
29
In diesem Sinne Bergner, FuR, Sonderbeilage zu Ausgabe 5/08, S. 4 f.; s. auch Erman/Notrpoth, Rn. 4 zu § 1 VersAusglG.
 
30
Bt-Drucks. 7/605, S. 155; Dethloff, Familienrecht, § 6, Rn. 137; FAKomm-FamR/Wick, Rn. 3 vor § 1 VersAusglG; Johannsen/Henrich/Holzwarth, Familienrecht, Rn. 1 zu § 1 VersAusglG; Kemper, Versorgungsausgleich, Kap. II, Rn. 8; MK/Dörr, Rn. 4 zu § 1 VersAusglG; kritisch Rauscher, Familienrecht, Rn. 645 ff.; s. auch Ruland, Versorgungsausgleich, Rn. 4; Häußermann, FPR 2009, 223-227 („Fallstricke“). Nach Muscheler, Familienrecht, Rn. 456, bildet die Vergangenheit den Maßstab in Form der Zugewinnähnlichkeit, die Funktion ist jedoch auf die Zukunft gerichtet, nämlich die künftige Sicherung des Unterhalts. S. auch Eichenhofer, FamRZ 2011, 1630-1635.
 
31
BGH, FamRZ 1979, 477 (480 und 482); ebenso FamRZ 1981, 130 (132).
 
32
BGH, FamRZ 1979, 477 (480); 2011, 877 (Tz. 12); 2012, 434 (Tz. 13).
 
33
BGH, FamRZ 2011, 877 (Tz. 13).
 
34
Gernhuber/Coester-Waltjen, Familienrecht, § 28, Rn. 3 f.
 
35
Oben § 37 III.
 
36
BVerfG, FamRZ 1980, 326 (332); FamRZ 2014, 1259 (Tz. 38); s. auch FamRZ 1993, 405 (406).
 
37
BVerfG, FamRZ 1980, 326 (333).
 
38
BVerfG, FamRZ 1993, 405 (406); s. aber auch BVerfG FamRZ 2014, 1259 (Tz. 45 ff.) zu dem Fall, dass die ausgleichsberechtigte Person stirbt, bevor sie Versorgungsbezüge erhalten konnte und gemäß § 32 VersAusglG die für den Todesfall des Ausgleichsberchtigten geltende Vorschrift auf die Versorgungsanrechte des Ausgleichspflichtigen nicht anzuwenden ist. Wie sich im einzelnen zeigen wird, ist der im Jahre 1993 formulierte Gedanke weder vom Gesetz noch von der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts konsequent durchgehalten worden.
 
39
BVerfG, FamRZ 1980, 326 (334).
 
40
Nachweise bei Gernhuber/Coester-Waltjen, Familienrecht, § 28, Fn. 5.
 
41
Zweifelnd z. B. Bergner, FuR, Sonderbeilage zu Ausgabe 5/08, S. 24.
 
42
Zum neuesten Stand der Rechtsprechung Holzwarth, FamRZ 2016, 173-184.
 
43
§ 2 I VersAusglG.
 
44
§ 2 IV VersAusglG.
 
45
§ 1 I VersAusglG.
 
46
§ 2 II Nr. 1 VersAusglG.
 
47
BGH, FamRZ 2008, 770 (Tz. 39); Borth, Versorgungsausgleich, Rn. 4; Johannsen/Henrich/Holzwarth, Familienrecht, Rn. 18 zu § 2 VersAusglG; Kemper, Versorgungsausgleich, Kap. II, Rn. 8; Schwab/Hahne/Holzwarth, Handbuch, Teil VI, Rn. 5; FAKomm-FamR/Wick, Rn. 7 MK/Dörr, Rn. 5; zu § 2 VersAusglG.
 
48
BGH, FamRZ 2008, 770 (Tz. 39 ff.); zu den abweichenden Ansichten ebenda Tz. 29 ff. Kritisch dazu auch Borth, Versorgungsausgleich, Rn. 87 m. w. Nachw.
 
49
BGH, FamRZ 2011, 877 (Tz. 10); 2012, 434 (Tz. 11); Borth, Versorgungsausgleich, Rn. 83; Kemper, Versorgungsausgleich, Kap. IV, Rn. 31; Klein/Götsche, FamVermR, Kap. 3, Rn. 231; Ruland, Versorgungsausgleich, Rn. 162; Erman/Norpoth, Rn. 5 zu § 2; Johannsen/Henrich/Holzwarth, Rn. 19; MK/Dörr, Rn. 8 zu § 2 VersAusglG. Kritisch Hoppenz, FamRZ 2011, 879 (Anm. zu BGH, FamRZ 2011, 877); Bergschneider, FamRZ 2012, 435 (Anm. zu BGH, FamRZ 2012, 434).
 
50
Hoppenz, FamRZ 2011, 879 (Anm. zu BGH, FamRZ 2011, 877); vergl. § 1581 Satz 2 BGB.
 
51
BGH, FasmRZ 2012, 434 (Tz. 13).
 
52
Borth, Versorgungsausgleich, Rn. 86; Kemper, Versorgungsausgleich, Kap. IV. Rn. 32; FAKomm-FamR/Wick, Rn. 10; Johannsen/Henrich/Holzwarth, Rn. 22; MK/Dörr, Rn. 5 zu § 2 VersAusglG; Einzelheiten und Kritik bei Ruland, Versorgungsausgleich, Rn. 164.
 
53
§ 2 II Nr. 2 VersAusglG.
 
54
Borth, Versorgungsausgleich, Rn. 86 ff.; Kemper, Versorgungsausgleich, Kap. IV Rn. 32; FAKomm-FamR/Wick, Rn. 12, 13; Johannsen/Henrich/Holzwarth, Rn. 5 zu § 2 VersAusglG; kritisch Ruland, Versorgungsausgleich, Rn. 164.
 
55
BGH, FamRZ 2011, 1931, (1933); 2012, 1039.
 
56
Näheres bei Borth, Versorgungsausgleich, Rn. 68 f.; Kemper, Versorgungsausgleich, Kap. IV, Rn. 41 ff.; Klein/Götsche, FamVermR, Kap. 3, Rn. 243 ff.; Rauscher, Familienrecht, Rn. 651a; Erman/Norpoth, Rn. 11; Johannsen/Henrich/Holzwarth, Familienrecht, Rn. 31; FAKomm- FamR/Wick, Rn. 20; MK/Dörr, Rn. 17 zu § 2 VersAusglG m. w. Nachw.
 
57
BGH, FamRZ 2011, 1931 (Tz. 13 f.).
 
58
BGH, FamRZ 2015, 998 (Tz. 13 ff.) m.Anm. Hoppenz; Borth, FamRZ 2011, 1919 f. (1920). Zu § 27 VersAusglG näher unten VI. 3.
 
59
Zu den Gründen für diese vom bisherigen Recht abweichende Ausnahmeregelung s. Borth, Versorgungsausgleich, Rn. 72-74 (zur betrieblichen Altersversorgung); FAKomm-FamR/Wick, Rn. 17-19 zu § 2 VersAusglG m. w. Nachw. und Ruland, Versorgungsausgleich, Rn. 38 und 308 ff. (zu den „Riester-Verträgen“).
 
60
§§ 1587-1587p BGB in der bis zum 31.8.2009 geltenden Fassung.
 
61
S. § 1587a BGB in der bis zum 31.8.2009 geltenden Fassung; zur Kritik am bisherigen Recht s. namentlich Borth, Versorgungsausgleich, Rn. 8 f.; Kemper, Versorgungsausgleich, Kap. II, Rn. 12-20; Schmid, FPR 2009, 196-201.
 
62
§ 10 I VersAusglG.
 
63
§ 5 III VersAusglG.
 
64
Dazu näher sogleich.
 
65
Das Gesetz enthält verschiedene Vorschriften, die solche unerwünschten Folgen verhindern sollen, so etwa § 14 II Nr. 2 und 18 VersAusglG; dazu weiter unten.
 
66
Zu den Vor- und Nachteilen der internen Teilung Ruland, Versorgungsausgleich, Rn. 35-37; MK/Gräper, Rn. 2 f. zu § 10 VersAusglG. Zur Berechnung der den Versorgungsträgern zustehenden Kosten BGH, FamRZ 2012, 610 (Tz. 35 ff.).
 
67
§ 11 I Satz 1 VersAusglG.
 
68
§ 11 I Satz 2, Nr. 1-3 VersAusglG.
 
69
§ 11 I Satz 2 Nr. 3, 2. Halbs. VersAusglG. Einzelheiten bei Holzwarth, FamRZ 2013, 1849-1866 (1862 f.).
 
70
FAKomm-FamR/Wick, Rn. 10; MK/Gräper, Rn. 14 zu § 11 VersAusglG; kritisch Erman/Norpoth, Rn. 5 zu § 11 VersAusglG. S. auch § 35 f. VersAusglG; näher dazu unten V.
 
71
§ 14 I VersAusglG. Dazu Elden, FPR 2009, 206-208.
 
72
§ 14 IV VersAusglG.
 
73
§ 222 III FamFG. Kritisch zur praktischen Durchführung Häußermann, FPR 2009, 223-227 (224 f.).
 
74
§ 14 II Nr. 1. VersAusglG.
 
75
§ 14 II Nr. 2. VersAusglG. Zur Berechnung s. im Einzelnen Ruland, Versorgungsausgleich, Rn. 654 ff.; FAKomm-FamR/Wick, Rn. 14 f. zu § 14 VersAusglG.
 
76
FAKomm-FamR/Wick, Rn. 13; MK/Gräper, Rn. 15 zu § 14 VersAusglG.
 
77
§ 14 V VersAusglG.
 
78
Borth, Versorgungsausgleich, Rn. 564; FAKomm-FamR/Wick, Rn. 18 zu § 14 VersAusglG.
 
79
§ 16 I VersAusglG.
 
80
Nach der Streichung des Art. 74a GG durch Gesetz vom 28.8.2006, BGBl. I S. 2034.
 
81
§ 15 I VersAusglG.
 
82
FAKomm-FamR/Wick, Rn. 11 zu § 14 VersAusglG; s. auch Johannsen/Henrich/Holzwarth, Rn. 14 zu § 14 VersAusglG.
 
83
§ 15 V Satz 1 VersAusglG.
 
84
§ 15 V Satz 2 VersAusglG. Zur Versorgungsausgleichskasse als Auffangversorgungsträger s. FAKomm-FamR/Wick, Rn. 13 zu § 15 VersAusglG.
 
85
§ 19 VersAusglG.
 
86
§ 19 II Nr. 1 VersAusglG. Zu den Voraussetzungen für die Unverfallbarkeit s. m. w. Nachw. FAKomm-FamR/Wick, Rn. 6-11 zu § 19 VersAusglG; Johannsen/Henrich/Holzwarth, Rn. 24 ff. zu § 45 VersAusglG.
 
87
Näheres bei Erman/Norpoth, Rn. 16; FAKomm-FamR/Wick, Rn. 14 zu § 19 VersAusglG; Johannsen/Henrich/Holzwarth, Rn. 49 ff. zu § 44 VersAusglG.
 
88
§ 19 II Nr. 3 VersAusglG; Näheres bei Wick in FAKomm-FamR, Rn. 15 f. zu § 19 VersAusglG.
 
89
Näheres bei Ruland, Versorgungsausgleich, Rn. 168 ff.
 
90
BVerfG, FamRZ 1980, 326 (334); s.a. FamRZ 1993, 405 (406). Zu weiteren Auswirkungen dieses Prinzips s. auch unten VI. 2.
 
91
§ 19 II Nr. 4 VersAusglG.
 
92
§ 19 IV VersAusglG; OLG Düsseldorf, FamRZ 2011, 1734 (1735).
 
93
Dazu näher unten IV.
 
94
§ 19 III VersAusglG.
 
95
OLG Brandenburg, FamRZ 2012, 310; Borth, FamRZ 2011, 1736 (Anm. zu OLG Saarbrücken, FamRZ 2011, 1735). Näher Ruland, Versorgungsausgleich, Rn. 480; Kemper, Versorgungsausgleich, Kap. VIII, Rn. 130 ff.; Erman/Norpoth, Rn. 19; Johannsen/Henrich/Holzwarth, Rn. 19 f. zu § 19 VersAusglG.
 
96
OLG Saarbrücken, FamRZ 2011, 1735; OLG Karlsruhe, FamRZ 2013, 42; KG, FamRZ 2016, 982 m.Anm. Borth 984.
 
97
§ 20 VersAusglG. Dazu Eichenhofer, FPR 2009, 211-214.
 
98
§ 20 III VersAusglG, der auf die §§ 1585 I Satz 2 und 3 BGB sowie § 1585b II und III BGB verweist.
 
99
§ 20 I Satz 1 VersAusglG.
 
100
§ 20 II Nr. 1-3 VersAusglG.
 
101
§ 21 I VersAusglG.
 
102
§ 31 III VersAusglG.
 
103
§ 25 I VersAusglG.
 
104
§ 25 III Satz 1 VersAusglG.
 
105
§ 25 V VersAusglG.
 
106
FAKomm-FamR/Wick, Rn. 22; Johannsen/Henrich/Holzwarth, Rn. 27 zu § 25 VersAusglG.
 
107
§ 26 I VersAusglG; zur Verfassungsmäßigkeit dieser, an den bisher geltenden § 3a VAHRG angelehnten Bestimmung s. BVerfG, FamRZ 1993, 1173 (1175 ff.).
 
108
Zu den Rechtsfolgen, wenn der Ausgleichsberechtigte vor dem Verpflichteten stirbt, s. § 37 f. VersAusglG; Näheres unten V.
 
109
§ 1 I VersAusglG.
 
110
§ 3 I VersAusglG.
 
111
Klein/Götsche, FamVermR, Kap. 3, Rn. 284; MK-BGB/Dörr. Rn. 10 zu § 3 VersAusglG.
 
112
Einzelheiten bei Borth, Versorgungsausgleich, Rn. 94; Ruland, Versorgungsausgleich, Rn. 183 ff.; Schwab/Hahne/Holzwarth, Handbuch, Teil VI, Rn. 43 ff.; FAKomm-FamR/Wick, Rn. 13 ff.; Johannsen/Henrich/Holzwarth, Rn. 2 ff.; Palandt/Brudermüller, Rn. 10 ff. zu § 3 VersAusglG.
 
113
§ 39 II Nr. 1. bis 5. VersAusglG.
 
114
§ 5 I VersAusglG.
 
115
§ 5 III VersAusglG.
 
116
Dazu FAKomm-FamR/Wick, Rn. 54 vor § 1 VersAusglG; Schwab/Hahne/Holzwarth, Handbuch, Teil VI, Rn. 285.
 
117
Ausführlich Schwab/Hahne/Holzwarth, Handbuch, Teil VI, Rn. 285.
 
118
FAKomm-FamR/Wick, Rn. 2 f.; MK-BGB/Glockner, Rn. 1 ff.; NK-BGB/Rehbein, Rn. 4 zu § 40 VersAusglG.
 
119
§ 40 II VersAusglG; Beispiel bei Ruland, Versorgungsausgleich, Rn. 390.
 
120
Vergl. § 39 II Nr. 2 VersAusglG.
 
121
§ 5 III VersAusglG.
 
122
§ 47 II VersAusglG.
 
123
§ 18 III VersAusglG.
 
124
FAKomm-FamR/Wick, Rn. 56 vor § 1 VersAusglG; zu Vereinbarungen über den Versorgungsausgleich s. unten VII.
 
125
§ 3 III VersAusglG; zur Entstehungsgeschichte dieser Vorschrift s. FAKomm-FamR/Wick, Rn. 21; Johannsen/Henrich/Holzwarth, Rn. 27 zu § 3 VersAusglG.
 
126
Zur Entstehungsgeschichte des § 18 VersAusglG s. MK/Gräper, Rn. 1-5 zu § 18 VersAusglG.
 
127
§ 18 I VersAusglG.
 
128
§ 18 II VersAusglG.
 
129
Hauß, FPR 2009, 214-219 (216 ff.).
 
130
Borth, FamRZ 2012, 190 (Anm. zu BGH, FamRZ 2012, 189).
 
131
BGH, FamRZ 2012,189 m. Anm. Borth 190 ff.; 2012, 192 m. Anm. Holzwarth 280; 2012, 277; aus der vorangegangenen Rechtsprechung der Oberlandesgerichte s. etwa OLG München, FamRZ 2011, 1062; Leitsätze der Oberlandesgerichte Stuttgart, Saarbrücken, Hamm, Düsseldorf und des KG, FamRZ 2011, 1733; OLG Brandenburg, FamRZ 2012, 306; OLG Karlsruhe, FamRZ 2012, 308. Zur Rechtsprechung des BGH Wick, FuR 2012, 230-235.
 
132
BGH, FamRZ 2012, 189 (Tz. 20); 2012, 192 (Tz. 35); 2012, 277 (Tz. 24). S. auch OLG München, FamRZ 2011, 1062.
 
133
BGH, FamRZ 2012, 192 (Tz. 35); 2012, 277 (Tz. 24); 2012, 513 (Tz. 19).
 
134
FAKomm-FamR/Wick, Rn. 5; Johannsen/Henrich/Holzwarth, Familienrecht, Rn. 21 ff.; MK/Gräper, Rn. 21 zu § 18 VersAusglG; Hauß, FPR 2009, 214-219 (218 f.). S. auch BGH, FamRZ 2012, 277 (Tz. 24 ff.); OLG Brandenburg, FamRZ 2012, 306.
 
135
BGH, FamRZ 2013, 1636, LS (und Tz. 9 ff.), m. Anm. Borth 1640.
 
136
Einzelheiten und Rechenbeispiele bei Holzwarth, FamRZ 2012, 281. S. auch die Tabellen zum Versorgungsausgleich in FamRZ 2012, 169 ff.
 
137
BGH, FamRZ 2012, 189 (Tz. 18 ff.); 2012, 192 (Tz. 40 ff.); 2015, 2125 (Tz. 22 ff.).
 
138
BGH, FamRZ 2012, 513 (Tz. 23); 2015, 2125 (Tz.23 ff.).
 
139
BGH, FamRZ 2012, 192 (Tz. 43). Einzelheiten bei MK-BGB/Gräper, Rn. 8-10 zu § 18 VersAusglG.
 
140
BGH, FamRZ 2012, 192 (Tz. 44); 2012, 610 (Tz. 27); 2015, 2125 (Tz. 26).
 
141
Borth, (Anm. zu BGH, FamRZ 2012, 189), FamRZ 2012, 190-192 (191). Weiteres Rechtsprechungsmaterial bei Holzwarth, FamRZ 2013, 1849-1866 (1855 f.).
 
142
Zu den verfassungsmäßigen Grenzen des Versorgungsausgleichs s. schon oben I. am Ende.
 
143
§ 32 VersAusglG; dazu FAKomm-FamR/Wick, Rn. 3 und 11 zu § 32 VersAusglG.
 
144
FAKomm-FamR/Wick, Rn. 11 zu § 32 VersAusglG. Mit Beschluss vom 6.5.2014 hat es das Bundesverfassungsgericht für mit dem GG vereinbar erklärt, dass nach § 32 VersAusglG die Anpassungsregeln der §§ 33 und 37 VersAusglG nicht für Anrechte aus der Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes gelten, BVerfG FamRZ 2014, 1259 m.Anm. Borth S. 1264-1266.
 
145
Vorlagebeschluss des OLG Schleswig, FamRZ 2012, 1388; Bergner/Borth, FamRZ 2013, 589-593; Borth, Versorgungsausgleich, Rn. 869; Erman/Norpoth, Rn. 11; FAKomm-FamR/Wick, Rn. 3; MK/Gräper, Rn. 5 f. zu § 32 VersAusglG; Rehme, FuR 2008, 474-479 (474) und FamRZ 2008, 738-747 (741); ausführlich Ruland, Versorgungsausgleich, Rn. 928; s. auch Kemper, Versorgungsausgleich, Kap. X, Rn. 16; für die Verfassungsmäßigkeit BGH, FamRZ 2013, 189 (Tz. 17); Johannsen/Henrich/Holzwarth, Familienrecht, Rn. 8 zu § 32 VersAusglG; Klein/Götsche, FamVermR, Kap. 3, Rn. 574.
 
146
§ 33 I VersAusglG.
 
147
BVerfG, FamRZ 1980, 326 (334).
 
148
§ 33 II VersAusglG; Näheres bei Borth, Versorgungsausgleich, Rn. 872; Kemper, Versorgungsausgleich, Kap. X., Rn. 46; Erman/Norpoth, Rn. 6; FA-Komm-FamR/Wick, Rn. 11; Johannsen/Henrich/Holzwarth, Familienrecht, Rn. 7 f. zu § 33 VersAuslG.
 
149
§ 33 III Hs. 1 VersAusglG.
 
150
Borth, Versorgungsausgleich, Rn. 875; Kemper, Versorgungsausgleich, Kap, X., Rn. 38; Ruland, Versorgungsausgleich, Rn. 951. Erman/Norpoth, Rn. 9; FAKomm-FamR/Wick, Rn. 9; Johannsen/Henrich/Holzwarth Rn. 5; MK/Gräper, Rn. 13 zu § 33 VersAusglG.
 
151
OLG Stuttgart, FamRZ 2012, 721.
 
152
§ 33 III Halbs. 2 VersAusglG.
 
153
Beispiel von Wick in FAKomm-FamR, Rn. 17 zu § 33 VersAusglG. Ausführliche Zahlenbeispiele auch bei Klein/Götsche, FamVermR, Kap. 3, Rn. 584 ff.
 
154
§ 34 II VersAusglG.
 
155
§ 34 VI VersAusglG.
 
156
§ 11 I Nr. 3 VersAusglG; s. dazu schon oben III. zur internen Teilung.
 
157
Insbesondere für Soldaten und bestimmte Beamte festgelegt; Beispiel in BGH, FamRZ 2009, 303.
 
158
§ 35 I VersAusglG; zu Einzelheiten s. § 35 II-IV und § 36.
 
159
BVerfG, FamRZ 1980, 326 (335).
 
160
§ 37 I Satz 1 VersAusglG. Zur Verfassungsmäßigkeit dieser Regelung Erman/Norpoth, Rn. 6 zu § 37 VersAusglG.
 
161
§ 38 I Satz 1 VersAusglG.
 
162
§ 37 II VersAusglG.
 
163
§ 37 III VersAusglG. Zum Sinn dieser Regelung vergl. Borth, Versorgungsausgleich, Rn. 901.
 
164
FAKomm-FamR/Wick, Rn. 7 zu § 38 VersAusglG; Kemper, Versorgungsausgleich, Kap. X., Rn. 146. Zur Beratungspflicht des Anwalts s. NK-BGB/Rehbein, Rn. 16 f. zu § 38 VersAusglG.
 
165
§ 101 III Satz 1 SGBVI a.F. § 57 I Satz 2 BeamtVG a.F.
 
166
Zur Verfassungsmäßigkeit der Abschaffung BVerfG,FamRZ 2014, 1259 (Tz. 44 ff.); 2015, 389 (Tz. 21) m. Anm. Holzwarth 475 f.
 
167
BGH, FamRZ 2015, 1004 (Tz. 10) m.Anm. Holzwarth.
 
168
§§ 1587c, 1587 h a.F. BGB, auf die in § 3a VI VAHRG verwiesen wurde.
 
169
§§ 1587c Nr. 3 und 1587 h Nr. 3 a.F. BGB.
 
170
§ 1587c Nr. 2 BGB.
 
171
§ 1587 h Nr. 1 a.F. BGB.
 
172
§ 1587c Nr. 1 a.F. BGB. Zur Entstehungsgeschichte des § 1587c a.F. BGB s. BVerfG, FamRZ 1980, 326 (327); BGH, FamRZ 1982, 795 (797).
 
173
§ 27 Satz 1 VersAusglG.
 
174
§ 27 Satz 2 VersAusglG. Zum früheren Recht vergl. den Wortlaut der §§ 1587c Nr. 1, 1587 h Nr. 1 a.F. BGB sowie BGH, FamRZ 2007, 627 (629); 2008, 1836 (Tz. 11).
 
175
S. nur BGH, FamRZ 1999, 497 (498); 2009, 205 (Tz. 27).
 
176
Einschränkend Borth, Versorgungsausgleich, Rn. 774 f.; Ruland, Versorgungsausgleich, Rn. 791 ff.; wie hier Holzwarth, FamRZ 2011, 933-945 (939); Kemper, Versorgungsausgleich, Kap. VIII. Rn 148; Erman/Norpoth, Rn. 1; MK/Dörr, Rn. 1; NK-BGB/Götsche, Rn. 3 zu § 27 VersAusglG.
 
177
Borth, Versorgungsausgleich, Rn. 761; Kemper, Versorgungsausgleich, Kap. VIII, Rn. 150 ff.; Ruland, Versorgungsausgleich, Rn. 788; Johannsen/Henrich/Holzwarth, Rn. 17; MK/Dörr, Rn. 4; NK-BGB/Götsche, Rn. 4 zu § 27 VersAusglG.
 
178
BGH, FamRZ 2015, 998 (Tz. 19 ff.); OLG Hamm, FamRZ 2013, 1044 (1045); Holzwarth, FamRZ 2013, 1849-1866 (1859).
 
179
Beispiel: OLG Karlsruhe, FamRZ 2015, 1968.
 
180
Umfangreiche Darstellungen der Rechtsprechung finden sich bei Borth, Versorgungsausgleich, Rn. 774-804; Kemper, Versorgungsausgleich, Kap. VIII., Rn. 185-214 (mit Zahlenbeispielen); Langheim, FamRZ 2016, 1723-1730; Ruland, Versorgungsausgleich, Rn. 796-824; Schwab/Hahne/Holzwarth, Handbuch, Teil VI., Rn. 465-499; Erman/Norpoth, Rn. 5-23; FAKomm-FamR/Wick, Rn. 7-32; Palandt/Brudermüller, Rn. 11-35 zu § 27 VersAusglG.
 
181
Dazu Eichenhofer, FamRZ 2011, 1630-1635.
 
182
BGH, FamRZ 2009, 205 (Tz. 30 ff.); 2009, 303 (Tz. 34).
 
183
BGH, FamRZ 2009, 303 (Tz. 36); 2009, 1738 (Tz. 38); 2015, 998 (Tz 21) m. w. Nachw. und Anm. Hoppenz 1000 f.; s. auch BGH, FamRZ 2015, 1001.
 
184
BGH, FamRZ 1983, 36 (41); 1999, 497 (498); 1999, 499 (500).
 
185
BVerfG, FamRZ 1980, 326 (334).
 
186
BGH, FamRZ 2004, 1181 (1183); 2008, 1836 (Tz. 12).
 
187
BGH, FamRZ 2008, 1836 (Tz. 13).
 
188
BGH, FamRZ 1987, 49 (50).
 
189
BGH, FamRZ 1987, 918 (921).
 
190
BGH, FamRZ 2004, 862 (863).
 
191
BGH, FamRZ 2011, 1931 (Tz. 13); zu diesen Fällen auch Borth, FamRZ 2011, 1919-1920.
 
192
OLG Brandenburg, FamRZ 2011, 722 (723); OLG Nürnberg, FamRZ 2011, 1737.
 
193
OLG Köln, FamRZ 2014, 210.
 
194
Dazu Hoppenz, FamRZ 2015, 1000 f.
 
195
Budde, FuR 2009, 428-432 (431 f.); Dethloff, Familienrecht, § 6, Rn. 155; Gernhuber/Coester-Waltjen, Familienrecht, 5. Aufl., § 28, Rn. 53; differenzierend Rauscher, Familienrecht, Rn. 686a.
 
196
BGH, FamRZ 1983, 32 (33); 1990, 985 (986); 2009, 1312 (Tz. 31); s. auch BVerfG, FamRZ 1980, 326 (334).
 
197
BGH, FamRZ 2008, 1836; 2009, 1312 (Tz. 31); 2014, 105 (Tz. 22 ff.).
 
198
BGH, FamRZ 1983, 32 (34); 1985, 267 (269); 2008, 1836 (Tz. 14 ff.).
 
199
OLG Brandenburg, FamRZ 2016, 377.
 
200
OLG Koblenz, FamRZ 2016, 377
 
201
BGH, FamRZ 1990, 985 (987 – Die Frau hatte nach der Trennung versucht, sich und das gemeinsame Kind zu töten, doch war nicht zu klären, ob es wegen einer geistigen Störung der Frau an deren Verschulden gefehlt hatte.
 
202
BGH, FamRZ 2009, 1312 (Tz. 30).
 
203
BGH, FamRZ 1979, 477 (482).
 
204
BVerfG, FamRZ 2003, 1173 (1174).
 
205
Beispiel: OLG Schleswig, FamRZ 2011, 483: Der Mann hatte 20 Jahre lang ein ehebrecherisches Verhältnis unterhalten, andererseits als Bürge der Frau bei deren Insolvenz erhebliche Verluste erlitten, aufgrund deren er auf den Ausgleich dringend angewiesen war. S. auch BGH, FamRZ 2014, 105 (Tz. 32).
 
206
Siehe nur die oben unter b) aufgeführten Entscheidungen sowie die Zusammenstellungen bei Borth, Versorgungsausgleich, Rn. 774-804; Kemper, Versorgungsausgleich, Kap. VIII., Rn. 185-214 (mit Zahlenbeispielen); Ruland, Versorgungsausgleich, Rn. 796-824; Schwab/Hahne/Holzwarth, Handbuch, Teil VI., Rn. 465-499; Erman/Norpoth, Rn. 6-23; FAKomm-FamR/Wick, Rn. 7-32; Palandt/Brudermüller, Rn. 11-35 zu § 27 VersAusglG. Zum neuesten Stand Holzwarth, FamRZ 2016, 173-184 (179 f.).
 
207
So zutreffend BGH, FamRZ 1988, 47 (48).
 
208
In diesem Sinne BVerfG, FamRZ 1984, 653 (654).
 
209
Hervorhebung vom Verf.
 
210
BGH, FamRZ 1999, 497(498).
 
211
OLG Köln, FamRZ 2012, 313.
 
212
BGH, FamRZ 2009, 303 (Tz. 34), 2009, 1312 (Tz. 31).
 
213
BGH, FamRZ 2009, 205 (Tz. 37).
 
214
S. etwa Klein/Götsche, FamVermR, Kap. 3, Rn. 541; Erman/Norpoth, Rn. 5; FAKomm-FamR/Wick, Rn. 7; Johannsen/Henrich/Holzwarth, Familienrecht, Rn. 13; MK-BGB/Dörr, Rn. 15 zu § 27 VersAusglG.
 
215
Beispiele: BVerfG, FamRZ 1993, 405 (aufgrund von Besonderheiten der Beamtenversorgung sollte die weniger verdienende Frau noch Anwartschaften an den Mann abgeben); BGH, FamRZ 2004, 1181 (eine Trennungszeit von 11 ½ Jahren wurde in den Versorgungsausgleich einbezogen); BGH, FamRZ 1981, 130; 1988, 47; 1988, 940 (Versorgungsausgleich zugunsten der Frau, obwohl diese über erhebliches Vermögen verfügte, während der Mann auf die Anrechte angewiesen war).
 
216
BGH, FamRZ 2007, 627 (629). Borth, Versorgungsausgleich, Rn. 767 f.; FAKomm-FamR/Wick, Rn. 3 und 7; Johannsen/Henrich/Holzwarth, Familienrecht, Rn. 51; Palandt/Brudermüller, Rn. 11 zu § 27 VersAusglG; einschränkend Holzwarth, FamRZ 2015, 1005.
 
217
S. oben § 38 IV. 4.
 
218
BVerfG, FamRZ 1984, 653 (654); 1993, 405 (406).
 
219
BGH, FamRZ 1981, 130 (Frau lebt im geerbten Schloss mit umfangreichem Grundbesitz); 1988, 47 (ererbtes Firmenvermögen); 1988, 940 (941 – umfangreiche Erbschaft –). Bedenklich OLG Celle, FamRZ 2010, 471: Kein Ausschluss des Versorgungsausgleichs in einem Fall, in dem der Frau aus Erwerbstätigkeit und Kindererziehung Anrechte zustanden, während der Mann als Freiberufler nur geringe Anrechte erworben hatte. S. auch BVerfG, FamRZ 2003, 1173 (1174); OLG Stuttgart, FamRZ 2012, 311: Ausgleich auch dann durchzuführen, wenn die Anrechte der Frau nur auf Kindererziehung beruhen und der Mann keine Altersvorsorge betrieben hat.
 
220
So im Ergebnis BGH, FamRZ 2015, 1004 (Tz. 10) m.Anm. Holzwarth.
 
221
OLG Düsseldorf, FamRZ 1981, 262 (263); OLG Hamm, FamRZ 1989, 1188 (1190); s. auch OLG Düsseldorf, FamRZ 20909, 1068 (1070). FAKomm-FamR/Weinreich, Rn. 4 zu § 1381 BGB; anders Schwab, Handbuch, Teil VII, Rn. 247 ff. Gegen die Aufstellung allgemeiner Grundsätze Johannsen/Henrich/Jaeger, Familienrecht, Rn. 3 f. zu § 1381 BGB. Dazu schon oben § 37 IV. 4.
 
222
Borth, Versorgungsausgleich, Rn. 765; Kemper, Versorgungsausgleich, Kap. VIII, Rn. 178; Schwab/Hahne/Holzwarth, Handbuch, Teil VI, Rn. 481; FAKomm-FamR/Wick, Rn. 26; MK/Dörr, Rn. 6; Johannsen/Henrich/Holzwarth, Familienrecht, Rn. 1 zu § 27 VersAusglG.
 
223
Dazu oben I.
 
224
So aber BGH, FamRZ 2009, 205 (Tz. 37).
 
225
In diesem Sinne etwa FAKomm-FamR/Wick, Rn. 3 zu § 27 VersAusglG.
 
226
Dazu näher oben § 11.
 
227
BGH, FamRZ 1979, 477 (480).
 
228
§§ 1578b, 1579 BGB.
 
229
Dazu näher oben I.
 
230
Von Schenck, Die Tätigkeit deutscher Wertpapier-Investmentgesellschaften in den USA, 1983, S. 17.
 
231
Wortlaut des § 27 VersAusglG; Hervorhebung vom Verf.
 
232
Gernhuber/Coester-Waltjen, § 28, Rn. 3.
 
233
So für die Härteklausel des § 1381 BGB Schwab, Handbuch, Teil VII, Rn. 247.
 
234
Dazu näher oben § 34 II. 3. und III.
 
235
Ähnlich zur Härteklausel des § 1381 BGB Schwab, Handbuch, Kap. VII, Rn. 247. S. ferner Franz, FF 2012, 49-56 (54).
 
236
So aber Budde, FuR 2009, 428-432 (431).
 
237
So aber OLG Köln, FamRZ 2012, 313 (314).
 
238
§§ 6 bis 8 VersAusglG.
 
239
§ 1408 II BGB in der bis zum 31.8.2009 geltenden Fassung.
 
240
§ 1587o II Satz 3 BGB in der bis zum 31.8.2009 geltenden Fassung.
 
241
§ 7 VersAuslG.
 
242
§ 8 VersAusglG. Beispielsfall: BGH, FamRZ 2013, 770.
 
243
§ 1587o II Satz 4 BGB in der bis zum 31.8.2009 geltenden Fassung.
 
244
So aber Hahne, FamRZ 2009, 2041-2047 (2043); Wick, FuR 2010, 301-305 (303). Bemerkenswert ist jedoch, dass Hahne, die langjährige Vorsitzende des zuständigen XII. Senats des BGH, für die Inhaltskontrolle nach dem neuen Recht eine große Anzahl von Entscheidungen heranzieht, die noch unter dem alten Recht ergangen sind, FamRZ 2009, 2041-2047 (2044 ff.). Kritisch Erman/Norpoth, Rn. 4 zu § 8 VersAusglG.
 
245
BGH, FamRZ 2014, 629 (Tz. 21) m. Anm. Bergschneider 727 f. S. auch Münch, FamRZ 2014, 805-808 (807).
 
246
Zur Inhalts- und Ausübungskontrolle von Eheverträgen schon oben § 31 IV 2. f.
 
247
BGH, FamRZ 2004, 601 (605); 2014, 629 (Tz. 19).
 
248
§ 6 II VersAusglG.
 
249
§ 6 I Satz 2 Nr. 1-3 VersAusglG.
 
250
Dazu Wick, FuR 2010, 376-380 (378 f.).
 
251
BGH, FamRZ 2014, 1978 m.Anm. Bergschneider 1982 f.; = DNotZ 2015, 131 m.Anm. Kanzleiter 138; OLG Karlsruhe, FamRZ 2015, 500; Holzwarth, FamRZ 2016, 173-184 (174); Hoppenz, FamRZ 2015, 630-632.
 
252
Näher Hoppenz, FamRZ 2015, 630-632 (630 f.); s. auch schon oben § 37 III.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
§ 40 Der Versorgungsausgleich
verfasst von
Universitätsprofessor Dr. Robert Battes
Copyright-Jahr
2018
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-540-88525-2_40

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