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2014 | OriginalPaper | Buchkapitel

Ärztliches Scheitern – Katalysator professionellen Erfolgs?

verfasst von : Gina Atzeni, Victoria von Groddeck

Erschienen in: Scheitern – Organisations- und wirtschaftssoziologische Analysen

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Der Wandel professioneller Berufe wird in den Sozialwissenschaften in den vergangenen Jahren vielfach debattiert (z. B. Ackroyd 1996; Ackroyd et al. 2007; Klatetzki und Tacke 2005).

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Fußnoten
1
In genau diesem Sinn spricht Rudolf Stichweh von den klassischen Professionen als Brückenphänomen im Übergang zur modernen Gesellschaft. „Insofern verkörpern die Professionellen einerseits ein neues Prinzip gesellschaftlicher Differenzierung gemäß Sachgesichtspunkten, die mit zentralen Dimensionen der gesellschaftlichen Wissensordnung korreliert und die dies zudem noch als Differenzierung der gesellschaftlich und politisch relevanten Eliten tut. Das noch die ständische Ordnung der frühen Neuzeit beherrschende Prinzip der Hierarchie wird dann zunehmend für diese neue Form der Differenzierung eine unplausible Ordnungsform.“ (Stichweh 2008, S. 332)
 
2
Vgl. zur Darstellung des Wandels organisierter Krankenbehandlung Vogd (2011).
 
3
Wir unterscheiden hier nicht zwischen einer US-amerikanischen und europäischen Professionssoziologie. Zur relativ späten europäischen Herausbildung der Professionssoziologie und möglichen Gründen dafür vgl. Sciulli (2005).
 
4
Annin Nassehi weist hinsichtlich der Prominenz der Willens-Thematik in aktuellen medizinkritischen Diskursen auf die zweiseitige Rolle der Professionen hin. „Und doch hat diese Art der Asymmetrie keineswegs nur einen passiven, unselbständigen und unterworfenen Laien hervorgebracht, sondern war gerade auf Grund ihrer gesellschaftlichen Bedeutung und Überzeugungskraft eine der Quellen dafür, dass die Laien selbst wollen, was Professionelle und Experten als ein Sollen ausbuchstabieren. (…) Die enorme normative Macht der Professionellen hat nichts weniger mit hervorgebracht als den modernen, selbstverantwortlichen und sich der.Vernunft’ unterwerfenden Menschen, dessen Freiheit eingeschränkt werden konnte mit der Einsicht in die Notwendigkeit einer angemessenen sittlichen Lebensführung.“ (Nassehi 2010, S. 348)
 
5
Bereits der Begriff Proletarisierung verweist darauf, dass es jenseits der vordergründig entscheidenden Überlegungen zum Funktions- und Bedeutungswandel der Profession vor allem die Faszination ist, die vom gesellschaftlichen Status und der Selbstbestimmtheit der Arbeit herrührt, die diese Überlegungen leitet. Proletarisierung meint dann einen Wandel, in dem der Arztberuf einen Großteil dieser Faszination einbüßt, in dem er wie andere Berufsgruppen externen Anforderungen unterworfen ist und an sozialem Prestige einbüßt (vgl. Oppenheimer 1973;Light und Levine 1988).
 
6
In diesem Zusammenhang wird der Begriff Professionalisierung im Allgemeinen meist mit Akademisierung gleichgesetzt.
 
7
Diese autobiographische Erzählform verfährt dabei ganz ähnlich wie die Formen bioethischer Entscheidungsprozesse, deren Konstruktionsleistungen Irmhild Saake so treffend mit der Herstellung „gelenkter Autonomie“ beschreibt. „Diese Bezeichnung, die eigentlich einen Widerspruch in sich verbirgt, charakterisiert einen Vorgang, bei dem ein Sprecher installiert wird, dem seine Sätze als autonome Sätze zugeschrieben werden sollen.“ (Saake 2008, S. 258) Vgl. zur Bedeutung professioneller Kommunikationszusammenhängen für die Genese des (Patienten-)Willens Nassehi (2010).
 
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Metadaten
Titel
Ärztliches Scheitern – Katalysator professionellen Erfolgs?
verfasst von
Gina Atzeni
Victoria von Groddeck
Copyright-Jahr
2014
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-01652-4_11