Skip to main content
Erschienen in: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft 5/2017

05.12.2017 | Abhandlung

Analyse der Abwicklung von gesetzlichen Krankenkassen per sozialrechtlicher Schließung oder per Insolvenzverfahren

verfasst von: Anja Bauchowitz, Mirko Kraft

Erschienen in: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft | Ausgabe 5/2017

Einloggen

Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Privaten als auch gesetzlichen Krankenversicherern stehen verschiedene Wege in die Insolvenz offen. Obwohl die Insolvenzordnung bereits seit 2010 für alle gesetzlichen Krankenkassen Anwendung findet, blieben die damit verbundenen neuen Möglichkeiten bisher ungenutzt. Der Gesetzgeber hat ohnehin der sozialrechtlichen Schließung den Vorrang gegeben. Dieser Beitrag untersucht, inwiefern der Schließungsvorrang im Widerspruch zur Anwendbarkeit der Insolvenzordnung steht. Es wird die Frage gestellt, ob die Einführung der Insolvenzfähigkeit aller Krankenkassen eher der Angleichung der Rahmenbedingungen bezüglich der Versorgungszusagen und weniger der Schaffung einer echten Abwicklungsalternative diente. Dafür spricht, dass die Insolvenzordnung bei der Liquidation einer gesetzlichen Krankenkasse nicht nur grundsätzlich anwendbar, sondern gegebenenfalls sogar zu bevorzugen ist. Das Insolvenzverfahren ist z. B. für die Krankenkassen innerhalb der von der Haftung betroffenen Kassenart vorteilhafter, da die Belastungsgrenzen aufgeteilt und damit niedriger sind als bei einer sozialrechtlichen Schließung und zudem der PSV einstandspflichtig ist. Die Ergebnisse zeigen somit, dass der pauschale, nicht eingeschränkte Schließungsvorrang des Gesetzgebers in § 171b (3) S. 2 SGB V nicht sachgerecht ist. Der Beitrag zieht Parallelen zu Solvency II unterliegenden privaten Krankenversicherungsunternehmen und eröffnet neue Perspektiven für gesetzgeberische Maßnahmen.

Sie haben noch keine Lizenz? Dann Informieren Sie sich jetzt über unsere Produkte:

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Fußnoten
1
Mit der Anordnung der Bestandsübertragung durch die Aufsichtsbehörde erlischt allerdings die Erlaubnis zum Geschäftsbetrieb des übertragenden Versicherungsunternehmens (§ 222 (7) VAG).
 
2
Mit dem neuen VAG ist für Versicherungsunternehmen, die den Solvency II-Anforderungen unterliegen, die Anlageverordnung (AnlV) abgeschafft und durch den Grundsatz der unternehmerischen Vorsicht (sog. prudent person principle) ersetzt worden.
 
3
Siehe hierzu die öffentliche Bekanntmachung zur Schließung der City BKK am 06.05.2011 sowie die öffentliche Bekanntmachung zur Schließung der BKK für Heilberufe am 04.11.2011 im Bundesanzeiger.
 
4
Vgl. Mühlhausen, § 171b, Rn. 1, in: Becker (2014).
 
5
Für das Insolvenzgeld der Agentur für Arbeit nach § 165 SGB III sowie für die Insolvenzversicherung von Altersversorgungsansprüchen der Arbeitnehmer nach § 7 BetrAVG.
 
6
Zu den bundesunmittelbaren Krankenkassen gehören all jene Kassen, deren Zuständigkeit sich über das Gebiet eines Landes hinaus erstreckt (§ 90 (1) S. 1 SGB IV). Dies trifft vor allem auf die Ersatzkassen und auf die Betriebskrankenkassen zu. Bei landesunmittelbaren Krankenkassen erstreckt sich der Zuständigkeitsbereich nicht über das Gebiet eines Landes hinaus (§ 90 (2) SGB IV). Dies betrifft insbesondere die Allgemeinen Ortskrankenkassen.
 
7
Verordnung zur Aufteilung und Geltendmachung der Haftungsbeträge durch den Spitzenverband Bund der Krankenkassen bei Insolvenz oder Schließung einer Krankenkasse.
 
8
Vgl. BT-Drucksache 16/9559 vom 16.06.2008, S. 20 (BT-Drucksache 2008).
 
9
Vgl. Debus, § 171b, Rn. 11, in: Berchtold (2015).
 
10
Vgl. Peters, § 153, Rn. 9, in: Körner (2015).
 
11
Vgl. Mühlhausen, § 155, Rn. 15, in: Becker (2014).
 
12
Ein Wechsel von einem privaten Krankenversicherungsunternehmen ist durch einen Verlust der versicherungstechnischen Rückstellungen und die (erneute) Gesundheitsprüfung beschränkt.
 
13
Vgl. Peters, § 155, Rn. 8, in: Körner.
 
14
Vgl. § 164 (3) & 4 SGB V; Mühlhausen, § 155, Rn. 14 & 15, in: Becker (2014).
 
15
Vgl. Hebeler, § 164, Rn. 2, in: Berchtold; Groß (2013), S. 195. f.; §§ 155 (4) S. 9, 171 S. 1 SGB V.
 
16
Vgl. für die BKKen § 155 (4) S. 9 SGB V und für Ersatzkassen § 171 S. 1 SGB V.
 
17
Vgl. auch § 311 (1) VAG.
 
18
Vgl. BT-Drucksache 16/9559 vom 16.06.2008,, S. 20 (BT-Drucksache 2008).
 
19
Vgl. BT-Drucksache 16/9559 vom 16.06.2008, S. 20 (BT-Drucksache 2008).
 
20
Vgl. Mühlhausen, § 171b, Rn. 17, in: Becker (2014).
 
21
Vgl. Andres, § 103, Rn. 2, in: Andres (2014).
 
22
Vgl. Mühlhausen, § 155, Rn. 1, in: Becker (2014); §§ 146a, 164, 171 SGB V; Ausnahmen = KBS und LKK.
 
23
Vgl. BT-Drucksache 16/9559 vom 16.06.2008, S. 18 ff.
 
24
Ausgenommen sind diejenigen gesetzlichen Krankenkassen, deren Versorgungszusagen bereits vollständig bei einem regionalen Versorgungsverband abgesichert sind.
 
25
Vgl. Brall, § 32, Rn. 59, in: Sodan (2014).
 
26
BKKen und IKKen sind nur für betriebsangehörige Personen wählbar und damit „nicht geöffnet“. Manche Kassen sind aufgrund einer Satzungsänderung geöffnet und damit für alle Versicherungspflichtigen wählbar.
 
27
Vgl. BR-Drucksache 821/09 vom 06.11.2009, S. 8 (BR-Drucksache 2009).
 
28
Vgl. Debus, § 171b, Rn. 4, in: Berchtold (2015).
 
29
Vgl. BT-Drucksache 16/9559 vom 16.06.2008, S. 22 (BT-Drucksache 2008).; Debus, § 171d, Rn. 2, in: Berchtold.
Aufgrund des Sachleistungsprinzips, einem Strukturprinzip der GKV, erfolgt die medizinische Versorgung der Versicherten, ohne dass sie in finanzielle Vorleistung treten müssen.
 
30
Vgl. Mühlhausen, § 171d, Rn. 13, in: Becker (2014).
 
31
Vgl. BT-Drucksache 16/9559 vom 16.06.2008, S. 2 (BT-Drucksache 2008).
 
32
Vgl. BR-Drucksache 821/09 vom 06.11.2009, S. 7 (BR-Drucksache 2009).
 
33
Vgl. BT-Drucksache 16/3100 vom 24.10.2006, S. 155 (BT-Drucksache 2006).
 
34
Vgl. BR-Drucksache 821/09 vom 06.11.2009, S. 13 (BR-Drucksache 2009).
 
35
Vgl. BR-Drucksache 821/09 vom 06.11.2009, S. 7.
 
36
Die KM 1 ist die Monatsstatistik zur GKV u. a. über die Mitgliederzahl; Vgl. § 1 KSVwV.
 
37
Vgl. BR-Drucksache 821/09 vom 06.11.2009, S. 8.
 
38
Vgl. Mühlhausen, § 171d, Rn. 2–3, in: Becker (2014); § 171d (1) S. 2 SGB V.
 
39
Vgl. Brall, § 32, Rn. 58, in: Sodan (2014); BT-Drucksache 16/9559 vom 16.06.2008, S. 2 (BT-Drucksache 2008).
 
40
Indirekt würde eine höhere Umlage des PSV auch die Krankenkassen belasten.
 
41
Vgl. BR-Drucksache 821/09 vom 06.11.2009, S. 14.
 
42
Vgl. Brall, § 32, Rn. 59, in: Sodan (2014).
 
43
Vgl. BT-Drucksache 16/9559 vom 16.06.2008, S. 20 (BT-Drucksache 2008).
 
44
Vgl. BT-Drucksache 16/9559 vom 16.06.2008, S. 2 (BT-Drucksache 2008).
 
45
Vgl. BT-Drucksache 16/9559 vom 16.06.2008, S. 16 (BT-Drucksache 2008).
 
46
Vgl. BR-Drucksache 821/09 vom 06.11.2009, S. 12.
 
47
Vgl. Mühlhausen, § 171b, Rn. 2, in: Becker (2014).
 
Literatur
Zurück zum Zitat Andres, D., Leithaus, R.: Insolvenzordnung (InsO) – Kommentar, 3. Aufl. C.H. Beck, München (2014). zitiert: Andres in: Andres Andres, D., Leithaus, R.: Insolvenzordnung (InsO) – Kommentar, 3. Aufl. C.H. Beck, München (2014). zitiert: Andres in: Andres
Zurück zum Zitat Becker, U., Kingreen, T.: SGB V Gesetzliche Krankenversicherung – Kommentar, 4. Aufl. C.H. Beck, München (2014). zitiert: Mühlhausen in: Becker Becker, U., Kingreen, T.: SGB V Gesetzliche Krankenversicherung – Kommentar, 4. Aufl. C.H. Beck, München (2014). zitiert: Mühlhausen in: Becker
Zurück zum Zitat Berchtold, J., Huster, S., Rehborn, M.: Gesundheitsrecht SGB V und SGB XI – Kommentar. Nomos, Baden-Baden (2015). zitiert: Debus/Hebeler in: Berchtold Berchtold, J., Huster, S., Rehborn, M.: Gesundheitsrecht SGB V und SGB XI – Kommentar. Nomos, Baden-Baden (2015). zitiert: Debus/Hebeler in: Berchtold
Zurück zum Zitat BR-Drucksache 821/09 vom 06.11.2009: Verordnung des Bundesministeriums für Gesundheit – Verordnung zur Aufteilung und Geltendmachung der Haftungsbeträge durch den Spitzenverband Bund der Krankenkassen bei Insolvenz oder Schließung einer Krankenkasse BR-Drucksache 821/09 vom 06.11.2009: Verordnung des Bundesministeriums für Gesundheit – Verordnung zur Aufteilung und Geltendmachung der Haftungsbeträge durch den Spitzenverband Bund der Krankenkassen bei Insolvenz oder Schließung einer Krankenkasse
Zurück zum Zitat BT-Drucksache 16/3100 vom 24.10.2006: Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD – Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz – GKV-WSG) BT-Drucksache 16/3100 vom 24.10.2006: Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD – Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz – GKV-WSG)
Zurück zum Zitat BT-Drucksache 16/9559 vom 16.06.2008: Gesetzentwurf der Bundesregierung – Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung der Organisationsstrukturen in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-OrgWG) BT-Drucksache 16/9559 vom 16.06.2008: Gesetzentwurf der Bundesregierung – Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung der Organisationsstrukturen in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-OrgWG)
Zurück zum Zitat Bultmann, B.: Die Insolvenzfähigkeit der gesetzlichen Krankenkassen nach dem GKV-OrgWG. Medizinrecht 27(1), 25–32 (2009)CrossRef Bultmann, B.: Die Insolvenzfähigkeit der gesetzlichen Krankenkassen nach dem GKV-OrgWG. Medizinrecht 27(1), 25–32 (2009)CrossRef
Zurück zum Zitat Gaßner, M.-T., Hager, J.: Die Schließung von Krankenkassen wegen Überschuldung. NZS 13(12), 632–638 (2004) Gaßner, M.-T., Hager, J.: Die Schließung von Krankenkassen wegen Überschuldung. NZS 13(12), 632–638 (2004)
Zurück zum Zitat GKV-OrgWG: Gesetz zur Weiterentwicklung der Organisationsstrukturen in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-OrgWG) (2008) GKV-OrgWG: Gesetz zur Weiterentwicklung der Organisationsstrukturen in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-OrgWG) (2008)
Zurück zum Zitat Groß, S.: Gesetzliche Krankenkassen in der Krise und Insolvenz, Universität zu Köln, Diss., Hamburg (2013) Groß, S.: Gesetzliche Krankenkassen in der Krise und Insolvenz, Universität zu Köln, Diss., Hamburg (2013)
Zurück zum Zitat Gründl, H., Kraft, M.: Solvency II – Eine Einführung, 2. Aufl. Verlag Versicherungswirtschaft, Karlsruhe (2016) Gründl, H., Kraft, M.: Solvency II – Eine Einführung, 2. Aufl. Verlag Versicherungswirtschaft, Karlsruhe (2016)
Zurück zum Zitat Hengst, J.: Insolvenzfähigkeit von Krankenkassen. Recht- und Zweckmäßigkeit der Neuregelungen in §§ 171 b ff. SGB V, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Dissertation. Baden-Baden (2012) Hengst, J.: Insolvenzfähigkeit von Krankenkassen. Recht- und Zweckmäßigkeit der Neuregelungen in §§ 171 b ff. SGB V, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Dissertation. Baden-Baden (2012)
Zurück zum Zitat Kollbach, K.: Kasseninsolvenz mit Quotengarantie von 100 % – warum? ZInsO 16(22), 956–960 (2011) Kollbach, K.: Kasseninsolvenz mit Quotengarantie von 100 % – warum? ZInsO 16(22), 956–960 (2011)
Zurück zum Zitat Körner, A., Leitherer, S., Mutschler, B.: Kasseler Kommentar Sozialversicherungsrecht, 86. Ergänzungslieferung – Stand Juni 2015. C.H. Beck, München (2015). zitiert: Peters in: Körner Körner, A., Leitherer, S., Mutschler, B.: Kasseler Kommentar Sozialversicherungsrecht, 86. Ergänzungslieferung – Stand Juni 2015. C.H. Beck, München (2015). zitiert: Peters in: Körner
Zurück zum Zitat Krasney, M.: Das Insolvenzrecht und gesetzliche Krankenkassen. NZS 19(8), 443–449 (2010) Krasney, M.: Das Insolvenzrecht und gesetzliche Krankenkassen. NZS 19(8), 443–449 (2010)
Zurück zum Zitat Lundberg, U., Sänger, B.: Krankenkassen und Insolvenz – Überblick über die neue Gesetzeslage. ZInsO 15(28), 1211–1214 (2010) Lundberg, U., Sänger, B.: Krankenkassen und Insolvenz – Überblick über die neue Gesetzeslage. ZInsO 15(28), 1211–1214 (2010)
Zurück zum Zitat Sodan, H.: Handbuch des Krankenversicherungsrechts, 2. Aufl. C.H. Beck, München (2014). zitiert: Brall in: Sodan Sodan, H.: Handbuch des Krankenversicherungsrechts, 2. Aufl. C.H. Beck, München (2014). zitiert: Brall in: Sodan
Zurück zum Zitat Solvency II-Richtlinie (2015): Richtlinie 2009/138/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. November 2009 betreffend die Aufnahme und Ausübung der Versicherungs- und der Rückversicherungstätigkeit (Solvabilität II) Solvency II-Richtlinie (2015): Richtlinie 2009/138/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. November 2009 betreffend die Aufnahme und Ausübung der Versicherungs- und der Rückversicherungstätigkeit (Solvabilität II)
Zurück zum Zitat Steinmeyer, H.-D.: Krankenkassen zwischen Sozialrecht, Haftung und Insolvenz. NZS 17(8), 393–402 (2008) Steinmeyer, H.-D.: Krankenkassen zwischen Sozialrecht, Haftung und Insolvenz. NZS 17(8), 393–402 (2008)
Zurück zum Zitat Waltermann, R.: Sozialrecht, 11. Aufl. C.F. Müller, Heidelberg (2014) Waltermann, R.: Sozialrecht, 11. Aufl. C.F. Müller, Heidelberg (2014)
Metadaten
Titel
Analyse der Abwicklung von gesetzlichen Krankenkassen per sozialrechtlicher Schließung oder per Insolvenzverfahren
verfasst von
Anja Bauchowitz
Mirko Kraft
Publikationsdatum
05.12.2017
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft / Ausgabe 5/2017
Print ISSN: 0044-2585
Elektronische ISSN: 1865-9748
DOI
https://doi.org/10.1007/s12297-017-0384-z

Weitere Artikel der Ausgabe 5/2017

Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft 5/2017 Zur Ausgabe