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2015 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Anwendungsbereich des InvStG

verfasst von : Prof. Dr. Florian Haase, Dr. Katrin Dorn

Erschienen in: Investmentsteuerrecht

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die Einführung des KAGB durch das Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie 2011/61/EU über die Verwalter alternativer Investmentfonds (AIFM-Umsetzungsgesetz) vom 4. Juli 2013 dient der Umsetzung der Richtlinie 2011/6/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 8. Juni 2011 über die Verwaltung alternativer Investmentfonds (AIFM-Richtlinie). Damit unterliegen erstmals auch „geschlossene Fonds“ der deutschen Investmentaufsicht, die im Gegensatz zu den Investmentfonds im „bisherigen Sinne“ in der Rechtsform der Personengesellschaft agieren und nicht durch das Element der „Offenheit“ geprägt sind. Bei den „geschlossenen Fonds“ verfügen die Anleger also nicht über die Möglichkeit der jederzeitigen Anteilsrückgabe und der Realisation der Kapitalanlage. Dagegen sind Wesensmerkmale der Investmentfonds im „bisherigen Sinne“ die kollektive Kapitalanlage, die Fremdverwaltung durch ein sachkundiges Management, die überwiegende Anlage in Finanzinstrumente, der Grundsatz der Risikomischung, die Offenheit sowie in Abgrenzung zur gewerblichen Tätigkeit die Vermögensverwaltung.

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Fußnoten
1
BGBl. I 2013, 1981.
 
2
Gesetzesbegründung zum AIFM-StAnpG, BT-Drs. 18/68 (neu), 41 f.
 
3
Eine Übersicht der Gründe enthält die Gesetzesbegründung zum AIFM-StAnpG, BT-Drs. 18/68 (neu), 34. Zu den fiskalischen Gründen gehören die Steuervorteile, welche die Besteuerung der Investmentfonds nach dem bisherigen Investmentsteuerrecht bietet. Zu diesen gehören u. a. die Umsatzsteuerfreiheit der Fonds-Managementgebühren sowie die Gewerbesteuerfreiheit von Investmentfonds.
 
4
Gesetzesbegründung zum AIFM-StAnpG, BT-Drs. 18/68 (neu), 41 f.
 
5
BGBl. I 2013, 4318.
 
6
Die Regelungen zu den OGAW entsprechen im Wesentlichen den Regelungen des InvG zu dem richtlinienkonformen Sondervermögen.
 
7
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht übernimmt seit ihrer Gründung 2002 die Aufsicht über Banken und Finanzdienstleister, Versicherer und den Wertpapierhandel unter einem Dach. Als selbstständige Anstalt des öffentlichen Rechts, welche der Rechts- und Fachaufsicht des Bundesministeriums der Finanzen unterliegen, die sich aus Gebühren und Umlagen der beaufsichtigten Institute und Unternehmen finanziert, ist sie unabhängig vom Bundesetat. Ihre Tätigkeit dient dem öffentlichen Interesse und untersteht dem Ziel, ein funktionsfähiges, stabiles und integeres deutsches Finanzsystem zu gewährleisten. Für weitere Informationen, vgl. www.​bafin.​de.
 
8
Die nachfolgenden Ausführungen zum Anwendungsbereich des KAGB basieren auf dieser Veröffentlichung der BaFin. Dieses Anwendungsschreiben kann unter http://​www.​bafin.​de/​SharedDocs/​Veroeffentlichun​gen/​DE/​Auslegungsentsch​eidung/​WA/​ae_​130614_​Anwendungsber_​KAGB_​begriff_​invvermoegen.​html abgerufen werden.
 
9
Richtlinie 2009/65/EG des Europäischen Parlamentes und des Rates vom 13. Juli 2009 zur Koordinierung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften betreffend bestimmte Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren (OGAW), ABl. L 302 vom 17. 11. 2009, S. 1.
 
10
Zu diesen Begriffen vgl. unter Abschn. 2.2.2.1.
 
11
Vgl. Gesetzesbegründung zum Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie 2011/61/EU über die Verwalter alternativer Investmentfonds (AIFM-Umsetzungsgesetz – AIFM-UmsG), BT-Drs. 791/12, 352.
 
12
Die Auslagerung der Tätigkeiten ist von der Bestellung einer externen Kapitalverwaltungsgesellschaft zu unterscheiden. Sie führt insbesondere nicht dazu, dass die zivil- und aufsichtsrechtliche Verantwortung und Haftung gegenüber dem AIF und den Anlegern auf den Dienstleister übergeht. Diese verbleibt bei der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Einzelheiten der Auslagerung sind in § 36 KAGB geregelt. Siehe dazu auch Weiser und Hüwel 2013, 1094 ff.
 
13
Siehe dazu bereits unter Abschn. 1.​1.​2.
 
14
Weitere Einzelheiten unter Abschn. 2.2.1.
 
15
Vgl. dazu auch Gesetzesbegründung zum Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie 2011/61/EU über die Verwalter alternativer Investmentfonds (AIFM-Umsetzungsgesetz – AIFM-UmsG), BT-Drs. 791/12, 385.
 
16
Das Merkblatt ist auf der Internetseite der BaFin veröffentlicht.
 
17
§ 25 KAGB regelt die sog. Kapitalanforderungen. Danach muss eine interne KVG mit einem Anfangskapital von mind. Euro 300.000 und externe KVG mit mindestens EUR 125.000 ausgestattet sein. Darüber hinaus richten sich die weiteren Kapitalanforderungen nach dem verwalteten bzw. zu verwaltenden Vermögen.
 
18
Vgl. Gesetzesbegründung zum Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie 2011/61/EU über die Verwalter alternativer Investmentfonds (AIFM-Umsetzungsgesetz – AIFM-UmsG), BT-Drs. 791/12, 395.
 
19
Vgl. Gesetzesbegründung zum Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie 2011/61/EU über die Verwalter alternativer Investmentfonds (AIFM-Umsetzungsgesetz – AIFM-UmsG), BT-Drs. 791/12, 418.
 
20
Vgl. Gesetzesbegründung zum Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie 2011/61/EU über die Verwalter alternativer Investmentfonds (AIFM-Umsetzungsgesetz – AIFM-UmsG), BT-Drs. 791/12, 418.
 
21
Die konkreten Anforderungen an die Institute enthält § 80 Abs. 7 KAGB.
 
22
Vgl. Gesetzesbegründung zum Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie 2011/61/EU über die Verwalter alternativer Investmentfonds (AIFM-Umsetzungsgesetz – AIFM-UmsG), BT-Drs. 791/12, 354.
 
23
Eine detaillierte Gegenüberstellung enthält der Aufsatz von Patz (2014, S. 273).
 
24
Vgl. Gesetzesbegründung zum AIFM-StAnpG, BT-Drs. 18/68 (neu), S. 40.
 
25
Siehe dazu ausführlich unter Abschn. 2.3.3.
 
26
Vgl. Gesetzesbegründung zum AIFM-StAnpG, BT-Drs. 18/68 (neu), S. 40.
 
27
Vgl. BMF-Schreiben vom 4.6.2014, Az.: IV C 1 – S 1980-1/13/10007:002, DStR 2014, S. 1169 (Punkt 2.1).
 
28
Vgl. Gesetzesbegründung zum AIFM-StAnpG, BT-Drs. 18/68 (neu), S. 40.
 
29
Vgl. BMF-Schreiben vom 4.6.2014, Az.: IV C 1 – S 1980-1/13/10007:002, DStR 2014, S. 1169 (Punkt 2.2).
 
30
BMF-Schreiben vom 23.10.2014, Az.: IV C 1 – S 1980-1/13/10007:00, DStR 2014, S. 2346 (Punkt 2).
 
31
Vgl. BMF-Schreiben vom 4.6.2014, Az.: IV C 1 – S 1980-1/13/10007:002, DStR 2014, S. 1169 (Punkt 2.2).
 
32
Vgl. BMF-Schreiben vom 4.6.2014, Az.: IV C 1 – S 1980-1/13/10007:002, DStR 2014, S. 1169 (Punkt 2.3).
 
33
Vgl. BMF-Schreiben vom 4.6.2014, Az.: IV C 1 – S 1980-1/13/10007:002, DStR 2014, S. 1169 (Punkt 2.4).
 
34
Vgl. Gesetzesbegründung zum AIFM-StAnpG, BT-Drs. 18/68 (neu), S. 41.
 
35
Vgl. Rundschreiben 14/2008 (WA) zum Anwendungsbereich des Investmentgesetzes nach § 1 Satz 1 Nr. 3 InvG vom 22. Dezember 2008 (WA 41–Wp 2136–2008/0001).
 
36
Zu Inhalt und Reichweite des Grundsatzes der Risikomischung im Hinblick auf die investmentrechtliche Qualifizierung ausländischer Immobilienvermögen, vgl. Panzer 2005, S. 426 ff.
 
37
Fragenkatalog, Frage 6.
 
38
Vgl. Patzner et al. 2015, InvG, § 1 Rdn. 3 unter Verweis auf ein BaFin-Scheiben vom 28.7.2009.
 
39
Unter Verweis auf das sog. Goldschreiben der BaFin v. 28.7.2009 – WA 41- Wp2136-2008/001 an den BVI.
 
40
Vgl. Patzner et al. 2015, InvG, § 1 Rdn. 3 unter Verweis auf ein BaFin-Scheiben vom 28.7.2009.
 
41
Vgl. BMF-Schreiben v. 18.8.2009, Az.: IV C 1 – S 1980 – 1/08/10019, BStBl. I 2009, 931 ff., Rdn. 8. sowie Gesetzesbegründung zum AIFM-StAnpG, BT-Drs. 18/68 (neu), S. 41.
 
42
Fragenkatalog, Frage 7.
 
43
Gesetzesbegründung zum AIFM-StAnpG, BT-Drs. 18/68 (neu), S. 41.
 
44
Gesetzesbegründung zum AIFM-StAnpG, BT-Drs. 18/68 (neu), S. 41.
 
45
Gesetzesbegründung zum AIFM-StAnpG, BT-Drs. 18/68 (neu), S. 41.
 
46
Vgl. BMF-Schreiben vom 4.6.2014, Az.: IV C 1 – S 1980-1/13/10007:002, DStR 2014, S. 1169 (Punkt 2.4).
 
47
Gesetzesbegründung zum AIFM-StAnpG, BT-Drs. 18/68 (neu), S. 41.
 
48
BMF-Schreiben vom 23.10.2014, Az.: IV C 1 – S 1980-1/13/10007:00, DStR 2014, S. 2346 (Punkt 3).
 
49
BMF-Schreiben vom 23.10.2014, Az.: IV C 1 – S 1980-1/13/10007:00, DStR 2014, S. 2346 (Punkt 3).
 
50
Vgl. BMF-Schreiben vom 4.6.2014, Az.: IV C 1 – S 1980-1/13/10007:002, DStR 2014, S. 1169 (Punkt 2.4).
 
51
Vgl. Gesetzesbegründung zum AIFM-StAnpG, BT-Drs. 18/68 (neu), S. 42.
 
52
Diese Änderung wurde durch das AIFM-StAnpG vollzogen. Für Beteiligungen an gewerblichen Personengesellschaften gilt daher ein partieller Bestandsschutz nach § 1 Abs. 1b Satz 2 Nr. 6 Satz 3 InvStG. Danach ist das Halten dieser Beteiligungen unschädlich, wenn diese Unternehmensbeteiligungen vor dem Tag des Gesetzesbeschlusses des Deutschen Bundestages erworben wurden. Die Höchstgrenze von 20 % findet auch in diesen Fällen Anwendung.
 
53
Vgl. Gesetzesbegründung zum AIFM-StAnpG, BT-Drs. 18/68 (neu), S. 42.
 
54
Vgl. BMF-Schreiben vom 4.6.2014, Az.: IV C 1 – S 1980-1/13/10007:002, DStR 2014, S. 1169 (Punkt 2.4).
 
55
Vgl. BMF-Schreiben vom 4.6.2014, Az.: IV C 1 – S 1980-1/13/10007:002, DStR 2014, S. 1169 (Punkt 2.5 und 2.6).
 
56
Gesetzesbegründung zum AIFM-StAnpG, BT-Drs. 18/68 (neu), S. 43.
 
57
Vgl. Gesetzesbegründung zum AIFM-StAnpG, BT-Drs. 18/68 (neu), S. 42.
 
58
Vgl. BMF-Schreiben vom 4.6.2014, Az.: IV C 1 – S 1980-1/13/10007:002, DStR 2014, S. 1169 (Punkt 2.6).
 
59
Gesetzesbegründung zum AIFM-StAnpG, BT-Drs. 18/68 (neu), S. 42 f.
 
60
Gesetzesbegründung zum AIFM-StAnpG, BT-Drs. 18/68 (neu), S. 43.
 
61
Vgl. Gesetzesbegründung zum AIFM-StAnpG, BT-Drs. 18/68 (neu), S. 43.
 
62
Vgl. Gesetzesbegründung zum AIFM-StAnpG, BT-Drs. 18/68 (neu), S. 43.
 
63
Vgl. BMF-Schreiben vom 4.6.2014, Az.: IV C 1 – S 1980-1/13/10007:002, DStR 2014, S. 1169 (Punkt 3).
 
64
Da sie keiner herkömmlichen Wertpapierart zugeordnet werden können, werden sie als Wertpapiere sui generis betrachtet (so Schmitz in Berger et al. 2010, § 33 InvG, Rdn. 9).
 
65
Zu Einzelheiten dieser Gesellschaftsformen vgl. z. B. Wiedemann 2013, S. 1041 ff.
 
66
Vgl. Gesetzesbegründung zum AIFM-StAnpG, BT-Drs. 18/68 (neu), S. 44.
 
67
Der Gesetzesbegründung zum AIFM-StAnpG, BT-Drs. 18/68 (neu), 45 entnommen.
 
Literatur
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Zurück zum Zitat Blümich, W. 2014. Ertragsteuerliche Nebengesetze Kommentar. Loseblatt (Stand: März). Blümich, W. 2014. Ertragsteuerliche Nebengesetze Kommentar. Loseblatt (Stand: März).
Zurück zum Zitat Böhme, A. 2014. Die Vertretung der extern verwalteten Investmentkommanditgesellschaft. Betriebs-Berater, 2380–2385. Böhme, A. 2014. Die Vertretung der extern verwalteten Investmentkommanditgesellschaft. Betriebs-Berater, 2380–2385.
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Zurück zum Zitat Panzer, A. 2005. Inhalt und Reichweite des Grundsatzes der Risikomischung im Hinblick auf die investmentrechtliche Qualifizierung ausländischer Immobilienvermögen. Internationales Steuerrecht, 426–432. Panzer, A. 2005. Inhalt und Reichweite des Grundsatzes der Risikomischung im Hinblick auf die investmentrechtliche Qualifizierung ausländischer Immobilienvermögen. Internationales Steuerrecht, 426–432.
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Zurück zum Zitat Simonis, M., J. Grabbe, und P. Faller. 2014. Neuregelung der Fondsbesteuerung durch das AIFM-StAnpG. Der Betrieb, 16–22. Simonis, M., J. Grabbe, und P. Faller. 2014. Neuregelung der Fondsbesteuerung durch das AIFM-StAnpG. Der Betrieb, 16–22.
Zurück zum Zitat Spindler, G., und E. Stilz. 2010. Aktiengesetz. 2. Aufl. München: C. H. Beck Verlag. Spindler, G., und E. Stilz. 2010. Aktiengesetz. 2. Aufl. München: C. H. Beck Verlag.
Zurück zum Zitat Weiser, B., und M. Hüwel. 2013. Verwaltung alternativer Investmentfonds und Auslagerung nach dem KAGB-E. Betriebs-Berater, 1091–1097. Weiser, B., und M. Hüwel. 2013. Verwaltung alternativer Investmentfonds und Auslagerung nach dem KAGB-E. Betriebs-Berater, 1091–1097.
Zurück zum Zitat Weitnauer, W., L. Boxberger, und D. Anders. 2014. Kommentar zum Kapitalanlagegesetzbuch und zur Verordnung über Europäische Risikokapitalfonds mit Bezügen zum AIFM-StAnpG. München: C. H. Beck Verlag. Weitnauer, W., L. Boxberger, und D. Anders. 2014. Kommentar zum Kapitalanlagegesetzbuch und zur Verordnung über Europäische Risikokapitalfonds mit Bezügen zum AIFM-StAnpG. München: C. H. Beck Verlag.
Zurück zum Zitat Wiedemann, H. 2013. Alte und neue Kommanditgesellschaften. Neue Zeitschrift für Gesellschaftsrecht, 1041–1046. Wiedemann, H. 2013. Alte und neue Kommanditgesellschaften. Neue Zeitschrift für Gesellschaftsrecht, 1041–1046.
Zurück zum Zitat Böhme, A. 2014. Die Vertretung der extern verwalteten Investmentkommanditgesellschaft. Betriebs-Berater, 2380–2385. Böhme, A. 2014. Die Vertretung der extern verwalteten Investmentkommanditgesellschaft. Betriebs-Berater, 2380–2385.
Zurück zum Zitat Entwurf eines Jahressteuergesetzes 2010 (JStG 2010) vom 22.06.2010, DS 17/2249. Entwurf eines Jahressteuergesetzes 2010 (JStG 2010) vom 22.06.2010, DS 17/2249.
Zurück zum Zitat Haase, F. 2010. § 4 Abs. 1 InvStG und ausländische Einkünfte. Internationales Steuerrecht, 170–171. Haase, F. 2010. § 4 Abs. 1 InvStG und ausländische Einkünfte. Internationales Steuerrecht, 170–171.
Zurück zum Zitat Schreiben betreffend Investmentsteuergesetz (InvStG), Zweifels- und Auslegungsfragen; Aktualisierung des BMF-Schreibens vom 2. Juni 2005 (BStBl. I S. 728) vom 18.08.2009, BStBl. I S. 931 (BMF-Schreiben InvStG). Schreiben betreffend Investmentsteuergesetz (InvStG), Zweifels- und Auslegungsfragen; Aktualisierung des BMF-Schreibens vom 2. Juni 2005 (BStBl. I S. 728) vom 18.08.2009, BStBl. I S. 931 (BMF-Schreiben InvStG).
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Titel
Anwendungsbereich des InvStG
verfasst von
Prof. Dr. Florian Haase
Dr. Katrin Dorn
Copyright-Jahr
2015
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-07579-8_2