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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

21. Arbeitnehmererfindungen

verfasst von : Jürgen R. Dietrich, Thomas Heinz Meitinger

Erschienen in: Erfinderhandbuch

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Mehr als 80 % der Patentanmeldungen gehen auf Erfindungen eines Arbeitnehmers zurück. Für diese Erfindungen gilt das Gesetz über Arbeitnehmererfindungen. Das Arbeitnehmererfindungsgesetz weist daher eine erhebliche Bedeutung für die Wirtschaft Deutschlands auf.

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Fußnoten
1
Kurt Bartenbach und Franz-Eugen Volz, Arbeitnehmererfindungsgesetz (Carl Heymans Verlag, 2019), Einleitung Rn 2.
 
2
BGH, ‚Schellenreibungskupplung‘, Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht, 1965, 302; BGH, ‚Malzflocken‘, Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht, 1960, 350; BGH, ‚Schnellkopiergerät‘, GRUR, 1955, 286; BGH, ‚Auto-Kindersitz‘, Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht, 1990, 193.
 
3
§ 1 Arbeitnehmererfindungsgesetz.
 
4
§ 6 Satz 1 Patentgesetz.
 
5
§ 6 (2) Arbeitnehmererfindungsgesetz.
 
6
§ 126b BGB.
 
7
§ 4 Absatz 2 Arbeitnehmererfindungsgesetz.
 
8
§ 6 (2) Arbeitnehmererfindungsgesetz.
 
9
§ 4 (3) Satz 1 Arbeitnehmererfindungsgesetz.
 
10
§ 18 (1) Arbeitnehmererfindungsgesetz.
 
11
§19 (1) Satz 1 Arbeitnehmererfindungsgesetz.
 
12
§ 5 (1) Satz 1 Arbeitnehmererfindungsgesetz.
 
13
OLG München, Mitteilungen der deutschen Patentanwälte, 1993, 285, 286.
 
14
§ 5 (2) Satz 1 Arbeitnehmererfindungsgesetz.
 
15
§ 15 (2) Arbeitnehmererfindungsgesetz.
 
16
Thomas Heinz Meitinger, ‚Das Fehlen der Nennung des Erfinders im Gebrauchsmustergesetz‘, Mitteilungen der deutschen Patentanwälte, 2020, 111, 2, 258.
 
17
Im Unterschied zu einem freien Erfinder erhält der erfinderische Arbeitnehmer nicht Lizenzgebühren, sondern nur einen Anteil der Lizenzgebühren des freien Erfinders. Dieser Anteil ist der Anteilsfaktor des Arbeitnehmererfinderrechts. Theoretisch bewegt sich der Anteilsfaktor zwischen 0,02 und 1, in der Praxis ergibt sich in den allermeisten Fällen ein Anteilsfaktor zwischen 0,1 und 0,3.
 
18
§ 15 (1) Satz 2 Arbeitnehmererfindungsgesetz.
 
19
§13 (1) Satz 1 Arbeitnehmererfindungsgesetz.
 
20
§16 (1) Arbeitnehmererfindungsgesetz.
 
21
§ 6 (2) Arbeitnehmererfindungsgesetz.
 
22
§ 14 (1) Arbeitnehmererfindungsgesetz.
 
23
BGH, ‚Anforderungen an ordnungsgemäße Diensterfindung‘, Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht, 2011, 733.
 
24
Richtlinien für die Vergütung von Arbeitnehmererfindungen im privaten Dienst vom 20. Juli 1959 (Beilage zum Bundesanzeiger Nr. 156 vom 18. August 1959) geändert durch die Richtlinie vom 1. September 1983 (Bundesanzeiger Nr. 169, S. 9994), https://​www.​dpma.​de/​docs/​dpma/​richtlinienfuerd​ieverguetungvona​rbeitnehmererfin​dungen.​pdf
 
25
OLG Frankfurt, ‚6 U 29/15‘, BeckRS, 2016, 6091.
 
26
In der Entscheidung des OLG Düsseldorf, ‚I-2 U 39/12‘, BeckRS, 2014, 5731, wurde eine „ergänzende Vertragsauslegung“ angewandt.
 
27
§ 37 (1) Arbeitnehmererfindungsgesetz.
 
28
§ 29 (1) Arbeitnehmererfindungsgesetz.
 
29
§ 30 (1) Arbeitnehmererfindungsgesetz.
 
30
§ 28 Satz 2 Arbeitnehmererfindungsgesetz.
 
31
§ 28 Satz 1 Arbeitnehmererfindungsgesetz.
 
32
§ 34 (2) Satz 1 Arbeitnehmererfindungsgesetz.
 
33
§ 34 (3) Arbeitnehmererfindungsgesetz.
 
34
§ 35 (1) Nr. 3 Arbeitnehmererfindungsgesetz.
 
35
§ 36 Arbeitnehmererfindungsgesetz.
 
36
Zuständig ist eine Zivilkammer eines Landgerichts (§ 143 (1) Patentgesetz i.V.m. § 39 (1) Satz 1 Arbeitnehmererfindungsgesetz).
 
Metadaten
Titel
Arbeitnehmererfindungen
verfasst von
Jürgen R. Dietrich
Thomas Heinz Meitinger
Copyright-Jahr
2021
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-62909-3_21

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