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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

Art of Hosting oder: Wie können Konferenzen durch ihre Gestaltung transformativ wirken?

verfasst von : Martina Handler, Ines Omann, Renate Hübner

Erschienen in: Das transformative Potenzial von Konsum zwischen Nachhaltigkeit und Digitalisierung

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Derzeit erleben wir gesellschaftliche Umbrüche in einem großen Ausmaß und von sehr hoher Komplexität. Damit diese Veränderungen in eine aus Nachhaltigkeitsperspektive wünschenswerte Richtung gehen, braucht es Prozesse, aus denen innovative Ideen und Lösungen, die auch breit unterstützt sind, hervorgehen. Eine „neue“ Richtung kann nicht von Experten und Expertinnen vorgegeben werden, auch nicht von einzelnen Politikern und Politikerinnen. Transformation bedarf kollektiver und co-kreativer Lern- und Entwicklungsprozesse unter breiter Beteiligung von Menschen aus möglichst vielen Teilsystemen der Gesellschaft. Für diese braucht es Räume, die Austausch, gemeinsames Nachdenken, Wahrnehmen und Reflektieren verschiedener Positionen ermöglichen. Es ist nicht trivial, solche Räume zu schaffen. „Art of Hosting and Harvesting Conversations that Matter“ ist die Kunst, Kommunikations-Räume einer besonderen Qualität zu schaffen, in denen (große) Gruppen von Menschen in intensiven Diskurs zu wesentliche Fragen treten können und wollen. Dem Art of Hosting liegt ein systemisches Prozessverständnis zugrunde, das davon ausgeht, dass erstens Innovation im Grenzbereich zwischen Ordnung und Chaos entsteht und zweitens Veränderungen bzw. Lösungen umfassender, robuster und am Ende breiter unterstützt sind, wenn sie von den Betroffenen gemeinsam entwickelt werden. Art of Hosting bietet aus unserer Sicht profundes Prozess- und Methodenwissen zur Gestaltung von transformativen Prozessen, in denen sich Selbstorganisation und Kreativität dafür bereiter Akteure und Akteurinnen bestmöglich entfalten können. In unserem Beitrag stellen wir zunächst die Grundlagen und Elemente von Art of Hosting dar. Anschließend veranschaulichen wir am Beispiel des dem vorliegenden Buch zugrunde liegenden Symposiums die konkrete Anwendung von Art of Hosting.

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Fußnoten
1
Wheatley und Frieze (2010) erläutern, dass im Zeitalter der Komplexität das hierarchische Führungsmodell, das der Illusion der Kontrolle erliegt, nicht mehr funktioniert.
 
2
Gemeinsame Wissenskonstruktion im Rahmen eines interaktiven Prozesses.
 
3
Vgl. Schor 2010, zit. nach Sommer und Welzer 2014, S. 20.
 
4
Diese Tatsache erklärt auch, warum es kaum Publikationen dazu gibt.
 
5
Communities of Practice sind Gruppen oder Gemeinschaften, die ein gemeinsames Ziel und eine geteilte Praxis haben und die sich zum Zweck des gemeinsamen Lernens zusammenfinden. Das Konzept der Community of Practice wurde von Etienne Wenger und Jean Lave (1998) entwickelt.
 
6
Später The Art of Hosting and Harvesting Conversations that Matter – die zentrale Bedeutung des Harvestings im Art of Hosting und die Ausdifferenzierung der Ebenen und Herangehensweisen des Erntens wurde insbesondere von Monica Nissén und Chris Corrigan ins AoH-Community eingebracht.
 
7
Open Space Technology – Harrison Owen (1985), Dialogmethode nach Bohm – William Isaacs, Peter Senge, Freeman Dhority, Peter Garrett et al. (1985–1994), Appreciative Inquiry – David Cooperider, Suresh Srivastra (1987), World Cafe – Juanita Brown, David Isaacs (1995). Vgl. Holman und Devane (1999).
 
8
Dieses radikal neue Verständnis von Organisationen machte Großgruppenprozesse erst möglich: Nicht die einzelnen Individuen müssen sich ändern, damit die Organisation sich ändert – das war der Ansatz der Gruppendynamik –, sondern die Kommunikation muss sich ändern, deren „Umwelten“ Menschen sind. Die ersten wegweisenden Versuche, um Veränderungen in Organisationen durch Großgruppenprozesse zu erzielen, kamen von Fred Emery und Eric Trist, die 1960 die Search Conference entwickelten (vgl. Seliger 2015, S. 49).
 
10
Siehe auch Diverge/Converge Model von Kathleen D. Dannemiller und Charles Tyson, den Erfindern der Real Time Strategic Change-Großgruppenmethode (Dannemiller Tyson Associates 2000).
 
11
Manche Schritte, wie vor allem die Ernte oder auch das Klären des Sinns und Zwecks, sind iterativ angelegt und werden während des gesamten Prozesses immer wieder aufgegriffen.
 
12
Vielfalt umfasst im speziellen Fall Fachexpertinnen und Praktiker, technologische, ökologische wie auch soziale Perspektiven, unterschiedliche soziale, etwa auch marginalisierte Gruppen etc.
 
13
Die vier grundlegenden Praktiken heißen: 1 – Präsent und authentisch sein, 2 – Gespräche üben und Praxis erlangen, 3 – Zu Gesprächen einladen/Räume schaffen, 4 – In einer Gemeinschaft von Lernenden gemeinsam kreativ sein.
 
14
Das Programm des Symposiums kann unter https://​conference.​aau.​at/​event/​124/​page/​8 heruntergeladen werden.
 
16
Näheres zu den Inhalten der Ernte finden sich in der Tagungsdokumentation von Ebenwaldner et al. 2017 unter https://​conference.​aau.​at/​event/​124/​page/​8.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Art of Hosting oder: Wie können Konferenzen durch ihre Gestaltung transformativ wirken?
verfasst von
Martina Handler
Ines Omann
Renate Hübner
Copyright-Jahr
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-26040-8_10

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