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2016 | OriginalPaper | Buchkapitel

6. Ausblick oder: Was ist zu tun?

verfasst von : Prof. Dr. Klaus-Michael Ahrend

Erschienen in: Geschäftsmodell Nachhaltigkeit

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

In einer demokratischen, liberalen und pluralistischen Gesellschaft sollte sich jeder die Frage stellen, welchen Beitrag er für eine bessere Zukunft leisten kann. Wie lassen sich die Gemeinschaft, die Lebensverhältnisse von vielen Menschen weiterbringen? Das Selbstverständnis von jedem Einzelnen, sich für nachhaltige Innovationen und für nachhaltige Geschäftsmodelle zu interessieren und zu begeistern, legt das Fundament für eine zukünftig wachsende nachhaltige Volkswirtschaft. Jeder kann einen Beitrag leisten!
Das vorliegende Kapitel zeigt, welche Beiträge verschiedene Akteure leisten können, um nachhaltigen Geschäftsmodellen zu mehr Präsenz zu verhelfen. Für die wesentlichen Akteure werden Ansatzpunkte präsentiert, mit denen die Entwicklung nachhaltiger Geschäftsmodelle unterstützt werden kann. Am wichtigsten dafür ist die Gründung nachhaltiger Unternehmen und die Entwicklung nachhaltiger Geschäftsmodelle in etablierten Unternehmen. Dementsprechend: Werden Sie nachhaltiger Unternehmer!
Die Erfolge von nachhaltigen Geschäftsmodellen wiederum prägen die Anerkennung in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Neben dem Beitrag der Unternehmer können die Akteure Politik, öffentliche Unternehmen, Konsument/Bürger, Wissenschaft und Medien ihrerseits Maßnahmen umsetzen. Grundlegend sind es die politischen Rahmenbedingungen sowie die Akzeptanz der Konsumenten, die eine stärkere Verankerung von nachhaltigen Geschäftsmodellen in der Wirtschaft möglich machen. Vergleichbar mit der Entwicklung der sozialen Marktwirtschaft wird die Entwicklung zu einer nachhaltigen Wirtschaft viel Zeit in Anspruch nehmen und niemals abgeschlossen sein.

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Fußnoten
1
Arthus-Bertrand 2009, S. 5.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Ausblick oder: Was ist zu tun?
verfasst von
Prof. Dr. Klaus-Michael Ahrend
Copyright-Jahr
2016
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-52880-8_6

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