1981 | OriginalPaper | Buchkapitel
Auswahl der “Park and Ride”-Anlagen
verfasst von : Prof. Dr.-Ing. Paul Baron, Dr.-Ing. Dirk Henning, Dipl.-Ing. Hans-Dieter Daum, Dipl.-Ing. Erich Drönner
Erschienen in: Optimale Verkehrsbedienung und Gestaltung von Verknüpfungspunkten zwischen individuellen und öffentlichen Verkehrsmitteln
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Enthalten in: Professional Book Archive
Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.
Wählen Sie Textabschnitte aus um mit Künstlicher Intelligenz passenden Patente zu finden. powered by
Markieren Sie Textabschnitte, um KI-gestützt weitere passende Inhalte zu finden. powered by
Die Auswahl der Übergangseinrichtungen erfolgte nach folgenden Kriterien: Topologische Struktur von Stadt und Einzugsbereich. Als exemplarisch für P+R-Anlagen im Umland eines städtischen Monozentrums wurden die Schnellbahnstationen München-Studentenstadt (U 6, 200 Stellplätze, Fahrzeit bis Marienplatz: 11 Minuten) und Pinneberg-Thesdorf (S 2, 113 Stellplätze, Fahrzeit bis Hamburg Hbf: 25 Minuten) ausgewählt. Die Anlagen 1 und 3 zeigen den im Jahre 1976 vorhandenen Ausbauzustand.Als Beispiel für eine P+R-Anlage in einem polyzentrischen Ballungsraum wurde der S-Bahn-Haltepunkt Düsseldorf-Benrath gewählt (S 6, 113 Stellplätze, Fahrzeit bis Düsseldorf Hbf: 13 Minuten). Der ebenfalls für das Jahr 1976 gültige Ausbauzustand ist in Anlage 3 dargestellt.Benutzerzahlen.Alle untersuchten P+R-Anlagen waren gut ausgelastet.Übersichtlichkeit.Da der Verkehrsablauf photopraphisch registriert werden sollte, mußte ein geeigneter Beobachtungsstandort vorhanden sein. Dies führte am Haltepunkt Düsseldorf-Benrath dazu, daß nur der größere von zwei vorhandenen Parkplätzen beobachtet werden konnte; 25 Stellplätze in ungünstiger Lage mußten unberücksichtigt bleiben.