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29.04.2014 | Automobil + Motoren | Nachricht | Online-Artikel

Erste serienreife induktive Ladesäule steht in Hamburg

verfasst von: Andreas Burkert

30 Sek. Lesedauer

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Das Hamburger Unternehmen Karabag Elektroauto hat laut eigener Angaben kürzlich die erste marktreife induktive Ladesäule der Öffentlichkeit vorgestellt. Vorausgegangen ist ein mehrwöchiger Dauertest am Hamburger Standort von Airbus in Deutschland.

Dorthin wurde eine erste induktive Ladesäule verkauft, die Karabag zusammen mit den Unternehmen Paul Vahle und Finepower entwickelt und zur Marktreife gebracht hat.

Bei der induktiven Ladung wird auf der Seite der Ladesäule ein kräftiges Magnetfeld aufgebaut. Dieses Magnetfeld wird dann vom Fahrzeug - durch eine sogenannte Ladeplatte hinter dem Nummernschild - wieder in elektrische Energie umgewandelt und in der Batterie gespeichert. Es fließen keinerlei Ströme von der Ladesäule ins Auto. Das E-Auto fährt zum Aufladen einfach mit dem Nummernschild leicht an den beweglichen Schlitten der Ladesäule, der Ladevorgang beginnt dann automatisch. Zusätzlich können über das System auch Daten, etwa zur Abrechnung mit dem Stromlieferanten, übertragen werden.

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