2008 | OriginalPaper | Buchkapitel
Begrifflichkeit und Wesen des Supply Chain Managements
Erschienen in: Prozesskostenorientierte Gestaltung von Wertschöpfungsketten
Verlag: DUV
Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.
Wählen Sie Textabschnitte aus um mit Künstlicher Intelligenz passenden Patente zu finden. powered by
Markieren Sie Textabschnitte, um KI-gestützt weitere passende Inhalte zu finden. powered by
Im ersten Schritt wird zunächst der Begriff des Supply Chain Managements näher erläutert. Hierfür wird dessen Ursprung dargestellt und auf dessen Definitionsvielfalt eingegangen. Aus diesen wird der Gegenstandsbereich des Supply Chain Managements anhand von sechs Integrationsfeldern hergeleitet. Hier gilt es Fragestellungen des „was“ mit „wem“ und „wie“ unter den Prämissen der präsentierten Supply Chain Management Grundprinzipien und Zielgrößen zu beantworten (Abschnitt 2.1). Vor diesem Hintergrund wird die strategische Bedeutung des Supply Chain Managements als Wettbewerbsstrategie hervorgehoben. Daher wird zunächst der Integrationsbegriff in diesem Kontext ebenso debattiert wie verschiedene wissenschaftliche Ansätze, die sich mit der Thematik befassen (Abschnitt 2.2). Anschließend wird diskutiert, anhand welcher Gestaltungsparameter sich eine strategische Ausrichtung der Supply Chain vornehmen lässt (Abschnitt 2.3). Danach werden Produktionsstrategien und Optimierungsansätze zur operativen Umsetzung und Implementierung der Wettbewerbsstrategie entlang der Supply Chain vorgestellt (Abschnitt 2.4). Hier wird das Build-to-Order Supply Chain Management als eine konkrete Ausprägung des Supply Chain Managements eingeführt, welches sowohl die o.g. strategischen als auch operativen Aspekte in einem ganzheitlichen Ansatz integriert (Abschnitt 2.5).