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2014 | OriginalPaper | Buchkapitel

10. Besonderheiten des Qualitätsmanagements im Sport

verfasst von : Heinz-Dieter Horch, Manfred Schubert, Stefan Walzel

Erschienen in: Besonderheiten der Sportbetriebslehre

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Nach dem in den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts einsetzenden Erfolg der japanischen Industrieunternehmen stellte man u. a. fest, dass diese sich auf die kontinuierliche Verbesserung der Qualität fokussiert hatten, während ihre amerikanische Konkurrenz weiterhin auf Kostensenkung baute. „Quality first“ so lautet die Unternehmensphilosophie, die von den amerikanischen Wissenschaftlern Deming und Juran bereits während des zweiten Weltkrieges in der Kriegsproduktion in den USA umgesetzt worden war. Im Vergleich zu anderen Branchen ist Qualitätsmanagement im Sport sowohl in der Praxis als auch und vor allem in der Theorie noch ein relativ junges Thema. Überwiegend geht es dabei um die Übertragung allgemeiner Modelle und kaum darum, systematisch Besonderheiten des Sports herauszuarbeiten. Diese Besonderheiten werden im Folgenden zu vier Punkten zusammengefasst: 1. Mehrperspektivität der Beurteilung, 2. Unsicherheiten bei Dienstleistungen, 3. Integration des externen Faktors in Selbsthilfevereinigungen, 4. Kosten und Dysfunktionen des Qualitätsmanagements in Kleinbetrieben.

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Fußnoten
1
Eine Ausnahme bilden Breuer und Erdtel (2005) sowie speziell das Thema Besonderheiten des Qualitätsmanagements von Sport-Dienstleistungen, s. hierzu z. B. Chelladurai (2006) oder Woratschek (z. B. 1998).
 
2
Diesen Weg kann man generell als Einstieg zur Identifizierung von Konsequenzen des Sports für einen Bereich der Betriebswirtschaftslehre beschreiten.
 
3
Diesen Aspekt verdanken wir Christoph Breuer.
 
4
Woratschek und Horbel (2004) sprechen ähnlich von mehrfach zu vermarktenden Diensten.
 
5
Dabei ist der Anbieter von im Vorfeld anderswo aufgebautem Konsumkapital des Nachfragers abhängig. Ohne die z. B. im Schul- oder Vereinssport aufgebaute Bewegungskompetenz gibt es keine Anschlussmöglichkeiten für spätere höherwertige sportpraktische Dienstleistungen.
 
6
Da viele Freiwilligenarbeiter in Sportvereinen aus der Mittelschicht stammen, sind die Opportunitätskosten, gemessen als entgangenes Einkommen, relativ hoch, vielleicht höher als die Kosten für eine entsprechend bezahlte Tätigkeit.
 
7
„The outcome may be, then, that (…) increased inefficiency in supply (…), is a price worth paying for overall higher participation levels” (Downward et al. 2009, S. 173).
 
8
Kundenzufriedenheit ist definiert als das Ergebnis eines Vergleichsprozesses zwischen Erwartungen und wahrgenommener Leistungsqualität. Sie kann also nicht nur durch Produkt-, sondern auch durch Erwartungsmanagement beeinflusst werden (Robinson 2006).
 
9
Im Idealfall engagieren sie sich analog dem Kennedy-Spruch „Don’t ask what your country can do for you, ask what you can do for your country“. In der Realität kann sich dies aber schnell ins Gegenteil verkehren, so dass aktive Mitglieder mit ihrer Kritik zurückhalten, weil sie befürchten, dass es sonst heißt: „Kannst Du das nicht machen?“ (s. zum Problem der Kollektivgüter Kap. 2.​1.​1).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Besonderheiten des Qualitätsmanagements im Sport
verfasst von
Heinz-Dieter Horch
Manfred Schubert
Stefan Walzel
Copyright-Jahr
2014
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-43464-2_10

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