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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

Bilder der Austauschbeziehung zwischen Kapital und Arbeit in der Personalwirtschaftslehre – Grundzüge einer Ideengeschichte

Befragung der Werkzeuge und Befragung der Gedanken

verfasst von : Prof. Dr. Werner Nienhüser

Erschienen in: Ideengeschichte der BWL

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Der Beitrag behandelt die Frage, welche Bilder oder Vorstellungen in der Personalwirtschaftslehre von den „Arbeitsbeziehungen“ – den Austauschbeziehungen zwischen Kapital und Arbeit – vorherrschen und wie sich diese verändert haben. Identifiziert werden vier realtypische Bilder von Arbeitsbeziehungen, wobei die zur jeweiligen Zeit vorhandenen ökonomisch‐politischen Bedingungen einen deutlichen Einfluss darauf haben, welche Bilder in den Vordergrund des Diskurses rücken.
Ein erstes, paternalistisches Bild verkörpert sich im Konzept der Betrieblichen Partnerschaft, das seine Hochzeit in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg hatte. Weitergeführt wird dieses Bild mit stärkerer Betonung ökonomischer Ziele im Konzept des Mitunternehmertums. Ein zweites Bild, das in Deutschland in den 1960er‐Jahren entsteht, findet sich in führungs‑ bzw. motivationspsychologischen Ansätzen. Arbeitsbeziehungen werden hier auf den individuellen Austausch am Arbeitsplatz reduziert. Interessengegensätze, Konflikte und Machtdifferenzen werden – wenn überhaupt – in erster Linie auf Arbeitsplatzebene behandelt. Ein drittes, durch die Idee des Interessenpluralismus charakterisiertes Bild gewinnt an Einfluss um 1980 herum. Fortgeführt wird es heute in einer „sozioökonomischen“ Perspektive, in der Institutionen (wie das Arbeitsrecht oder Gewerkschaften) als den Austausch zwischen Kapital und Arbeit regulierende, durch Macht geprägte und sie prägende Einrichtungen wichtig sind. Ein viertes Bild findet man seit den 1990er‐Jahren in der Personalökonomik. Die ökonomischen Wirkungen von Institutionen der Arbeitsbeziehungen spielen in diesem Bild eine wichtige Rolle. Dass Macht die Institutionen und die durch sie regulierten Austauschverhältnisse strukturiert, wird dagegen weitgehend ausgeblendet. Ein fünftes, in den 1970‐er Jahren erkennbares systemkritisches Bild hat sich nicht etablieren können. Diese Vorstellung beruht auf der Annahme einer strukturell bedingten Dominanz des „Kapitals“ und verkörperte sich am ehesten im Ansatz der heute weitgehend ignorierten Arbeitsorientierten Einzelwirtschaftslehre. Systemkritische Ansätze taugen – anders als andere – nicht zur Legitimation der gegenwärtigen Wirtschafts‑ und Unternehmensordnung. Vermutlich finden sie deswegen in der Disziplin der Personalwirtschaftslehre an den Hochschulen kaum Akzeptanz.

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Fußnoten
1
Walther Müller‐Jentsch danke ich herzlich für seinen Kommentar zu meinem Beitrag. Dank gilt zudem Heiko Hoßfeld und Wenzel Matiaske dafür, dass sie erste Fassungen dieses Beitrages gelesen und mir etliche Hinweise für eine Überarbeitung gegeben haben.
 
2
Der Begriff der Personalwirtschaftslehre steht hier für diejenige Wissenschaft und Lehre innerhalb der Betriebswirtschaftslehre, die sich mit dem Aufbau, der Reproduktion und der Nutzung betrieblichen Arbeitsvermögens befasst. Ich verwende die Begriffe Personalwirtschafts‑ oder auch Personalmanagementlehre synonym mit Personalwesen, Human Resource Management, aber auch Personalökonomie oder ‐ökonomik. Nebenbei bemerkt: Der Begriff der „Personalwissenschaft“ wird so gut wie nicht verwendet (eine Ausnahme findet sich in dem Beitrag von Türk 1978). Die Auffassungen darüber, welchem Begriff der Vorzug zu geben ist, sind sehr unterschiedlich und immer wieder Gegenstand von Diskussionen (vgl. dazu z. B. Wächter 1992).
 
3
Die Theorieskizze wäre auch an dieser Stelle weiter auszuarbeiten. So wird sich z. B. der Legitimationsbedarf von Betrieb zu Betrieb oder von Branche zu Branche unterscheiden, auch über die Zeit könnte er sich verändern. Solche unterschiedlichen, variierenden Bedarfe haben wiederum Konsequenzen für die Nachfrage der Praxis nach personalwirtschaftlichem Wissen (vgl. dazu auch Nienhüser 2002).
 
4
Fischers Einfluss dürfte nicht zuletzt aufgrund seiner Verbindung zu wichtigen Organisationen stärker gewesen sein als der Kolbingers, obwohl dieser das erste Lehrbuch des Personalwesens verfasste (Kolbinger 1962).
 
5
Brockhoff ist in der Einschätzung der Fischer’schen Geisteshaltung zurückhaltend. Mit Bezug auf Fischer und dessen Arbeiten zur „Wehrwirtschaft“ schreibt er: „Allerdings sollte nicht in jedem Fall aus heutiger Sicht ein Titel als Signal für die Einstellung eines Autors dienen“ (Brockhoff 2017, S. 191). Das ist sicher grundsätzlich richtig, in diesem Fall entspricht aber, wie ich mit den obigen Zitaten zeige, der Inhalt des Buches dessen Titel – „Wehrwirtschaft“ eben. Auch der Veröffentlichungszeitpunkt (1936) sollte mitberücksichtigt werden.
 
6
Karl‐Friedrich Ackermann und Gerhard Reber waren Mitarbeiter am Lehrstuhl von August Marx, Rolf Wunderer war bei Guido Fischer tätig.
 
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Metadaten
Titel
Bilder der Austauschbeziehung zwischen Kapital und Arbeit in der Personalwirtschaftslehre – Grundzüge einer Ideengeschichte
verfasst von
Prof. Dr. Werner Nienhüser
Copyright-Jahr
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-15403-5_30