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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

Biografizität als „mentale Grammatik“ der Lebenszeit

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Zusammenfassung

Die folgenden Überlegungen erheben den vorsichtigen Anspruch, dem schwierigen soziologischen Problem auf die Spur zu kommen, wie biografische Erfahrung entsteht und wie es dazu kommt, dass soziale Individuen einen je eigenen „Erfahrungscode“ entwickeln, der in temporaler Perspektive als durch soziale Einflüsse „konstituiert“ gedacht werden muss und doch zugleich eine höchst persönliche Konstruktion jedes einzelnen Individuums bleibt, wie also Struktur und Emergenz, soziale Konstitution und individuelle Konstruktion in einem gelebten Leben eine spezifische Melange ausbilden. Dabei soll zunächst der anregende Einfluss der modernen Neurobiologie diskutiert werden. Im Anschluss daran soll auf Innovationen und Bornierungen einer systemtheoretisch reformulierten Biografietheorie eingegangen werden. Deren Selbstreferenzialitätsblockaden lassen sich besonders anschaulich am Problem der sozialen Konstruktion von „Geschlecht“ verdeutlichen, bei der wir allerdings auch an die Grenzen des interaktionistischen Konstruktionsbegriffs stoßen. Aus diesem theoretischen Diskurs entsteht ein eigenes Konzept, das zumindest implizit an den bisher nur vorläufig entfalteten Begriff der Biografizität anschließt.

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Fußnoten
1
Die folgenden beiden Abschnitte dieses Aufsatzes sind im Wesentlichen Auszüge aus dem gemeinsam mit Bettina Dausien publizierten Essay „Die biographische Konstruktion der Wirklichkeit. Überlegungen zur Biographizität des Sozialen“ (2000), allerdings von mir allein verantwortet.
 
2
Ich beziehe mich hier vor allem auf die Arbeiten von Humberto R. Maturana und seinen Mitarbeitern (stellvertretend Maturana 1970, 1978, 1987a, 1987b; Maturana et al. 1975, 1987; Varela 1979, 1981, 1987; Varela et al. 1974, 1991) und auf die kongenialen und z.T. modifizierenden Fortsetzungsstudien der Forschungsgruppe um Gerhard Roth (z.B. Roth 1985, 1987a, 1987b; Roth und Schwegler (eds.) 1981; An der Heiden et al. 1986).
 
3
Ibid., S. 605. Es erscheint übrigens für den vorliegenden Theorieaufriss ebenfalls sekundär, ob sich Luhmann damit, wie Wagner und Zipprian (1992) in einer interessanten Analyse nachweisen, ungewollt der klassischen Bewusstseinsphilosophie annähert.
 
4
Dabei ist der Hinweis, dass solche Abstufung natürlich zum Inventar der klassischen Bewusstseinsphilosophie gehört, relativ belanglos; auch Schimanks Verweis auf Tugendhat (1988, S. 69, Anm.11) oder Nassehi et al. (1990, S. 156 ff) belegen den Anschluss an bewusstseinphilosophisches Erbe und verstärken die Skepsis gegenüber einer Apriorizität der Autopoiese psychischer Systeme (vgl. dazu auch die vorsichtige Kritik an Luhmann bei Nassehi & Weber 1990, S. 166).
 
5
Auf das Phänomen „semantischer Codierung“ wird später ausführlicher eingegangen.
 
6
Habermas hat in einer prinzipiellen Kritik der Systemtheorie dieses Problem diskurstheoretisch aktualisiert: „Semantisch geschlossene Systeme können nicht veranlaßt werden, aus eigener Kraft die gemeinsame Sprache zu erfinden, die für die Wahrnehmung und Artikulation gesamtgesellschaftlicher Relevanzen und Maßstäbe nötig ist.“ (Habermas 1992, S. 427)
 
7
Der gendertheoretische Abschnitt dieses Aufsatzes ist ein Auszug aus dem gemeinsam mit Bettina Dausien publizierten Essay „Die biographische Konstruktion der Wirklichkeit. Überlegungen zur Biographizität des Sozialen“ (2000) und wurde von Bettina Dausien verantwortet. Ich danke ihr für die Möglichkeit, die Passage in diesen Essay aufzunehmen.
 
8
Vgl. hierzu Hirschauers Position (1993a), der ähnlich wie Gildemeister und Wetterer die Frage der De-Konstruktion in erster Linie als empirisch fundierte Rekonstruktion betrachtet und mit seiner eigenen Studie zur Transsexualität (1993b) hierfür einen Beitrag leistet.
 
9
Hinsichtlich der Körpergröße, die selbst kein umweltunabhängiger Faktor ist, gibt es lediglich Differenzen der Durchschnittswerte zwischen den beiden Geschlechtsgruppen, die deutlich geringer sind als die Varianzen innerhalb der Gruppen. Paarbildungen, in denen die Frau größer ist als der Mann, wären also praktisch durchaus in großer Zahl möglich. Dass sie die „Ausnahme“ bleiben, wird durch soziale Normen und subtile Handlungsstrategien garantiert.
 
10
Diese Beobachtung entspricht Luhmanns ‚funktionaler Differenzierung‘ (s. o.).
 
11
„Schon vom Anbeginn einer Interaktion gibt es also eine Tendenz dazu, Dinge in geschlechtsbezogenen Begriffen zu formulieren; auf diese Weise stellt die Geschlechtsklasse ein Gesamtprofil oder einen Behälter zur Verfügung, auf das die unterschiedenen Merkmale zurückgeführt oder in den sie hineingeleert werden können.“ (Goffman 1994, S. 138) Geschlecht wird damit zum Prototyp sozialer Klassifikation überhaupt (vgl. ibid., S. 108).
 
12
Auf die Notwendigkeit einer historisch-gesellschaftlich Differenzierung der Kategorie Geschlecht weist besonders konsequent Becker-Schmidt hin (zuletzt 1996). Die Historizität des Geschlechterverhältnisses zeigt sich vor allem an den sich wandelnden Formen der Arbeitsteilung und den damit verbundenen Variationen gesellschaftlicher Geschlechtsrollenpräskripte und Handlungsspielräume. Ein anschauliches empirisches Beispiel für derartige Prozesse ist der „Geschlechtswechsel von Berufen“, an dem sich die Herstellung und De-Konstruktion von Geschlecht auf institutioneller Ebene analysieren lässt (vgl. Wetterer 1992, 1995a, 1995b; Knapp 1995).
 
13
Gerade sozialisationstheoretisches Konzepte (vgl. zusammenfassend Nunner-Winkler 1994) sind nämlich durch die (de-)konstruktivistische Kritik betroffen. Unabhängig davon, ob sie eher lerntheoretisch oder psychoanalytisch orientiert sind, unterliegen gerade sie der Gefahr einer essentialistischen Interpretation von Geschlecht (vgl. noch einmal das Beispiel „weiblichen Arbeitsvermögens“ oder „weiblicher Moral“). Sie teilen die Stärken und Schwächen ihrer Herkunftstheorien und neigen entweder zu einer Überbetonung der gesellschaftlichen Prägung oder zur Annahme einer biologisch verankerten, inneren Triebdynamik.
 
14
Dass diese nicht als geschlossene autopoietische Strukturen, sondern immer als Interaktionsgeschichten zu denken sind, muss nach den vorstehenden Überlegungen nicht mehr begründet werden.
 
15
Für die Art vergleichbarer Veränderung haben Maturana und Varela die überzeugende Metapher des „Driftens“ vorgeschlagen (vgl. 1987, S. 14 f, 86 f, 119 ff), einer Bewegung, die nicht abrupt die Richtung verändert, sondern im Toleranzpegel eines vorgängig existenten dominanten Basisimpulses sehr allmähliche Verschiebungen erlaubt.
 
16
Eine „Figuration“ ist nach Norbert Elias (1977), dem Begründer der Figurationssoziologie, ein „Interdependenzgeflecht“ von Machtbalancen und Affektökonomien, das die sich wandelnde wechselseitige Durchdringung von Individuum und Gesellschaft im Prozess der Moderne beschreibt. Von sozialen Kleingruppen (etwa einer Schulklasse) über soziale Großgruppen (etwa die „höfische Gesellschaft“) bis zu Nationen (etwa die deutsche Gesellschaft im Vergleich zur englischen oder französischen) lassen sich nach Elias sehr spezifische Figurationen und ihre historischen Veränderungen identifizieren.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Biografizität als „mentale Grammatik“ der Lebenszeit
verfasst von
Peter Alheit
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-31252-7_8