2017 | OriginalPaper | Buchkapitel
C13 Dunkelheitsunfälle
verfasst von : Dr.-Ing. Ulrich Carraro, Dr. Klaus Nitsche, Prof. Dr. med. Dr. med. habil. Dr. rer. nat. Bernhard J. Lachenmayr, Prof. Dr.-Ing. Michael Gebhardt, Dr. med. Dipl.-Ing. (FH) Hans-Jürgen Grein
Erschienen in: Handbuch Verkehrsunfallrekonstruktion
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
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Die visuellen Aufgaben beim Führen eines Kfz lassen sich wie folgt einteilen ([1] zitiert nach[2]):- visuelle Aufmerksamkeit,- visuelles Wahrnehmen (Detektion),- visuelles Erkennen (Diskrimination),- Treffen der Entscheidung,- visuell gerichtete Reaktion.Visuelles Wahrnehmen (Detektion) bedeutet, der Beobachter wird gewahr, dass etwas vorhanden ist, ohne es genau identifizieren zu können, visuelles Erkennen (Diskrimination bedeutet, der Beobachter kann das Objekte identifizieren.Detektion und Diskrimination sind nur möglich, wenn das Objekt nicht geometrisch verdeckt ist.In diesem Kapitel wird die Frage des visuellen Erkennens (Diskrimination), vereinfacht auch als „Sichtbarkeit“ oder „sichtbar“ bezeichnet, behandelt.