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2016 | OriginalPaper | Buchkapitel

1. ‚Cash‘ und Liquidität

verfasst von : Bernd Heesen

Erschienen in: Cash- und Liquiditätsmanagement

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Aus dem Jahr 2008 stammt eine Umfrage unter mehr als 100 deutschen ‚Treasurern‘ in leitender Funktion (‚Treasurer‘ Panel des deutschen Magazins „Der Treasurer“), die neben dem Risikomanagement die Liquiditätssteuerung (40 %) als die größte Herausforderung einstuften. Ein Jahr später in Zeiten der Kreditklemme, ist das Top-Thema die Finanzierung (67 %), wobei Liquiditätssteuerung und Cash Management mit 60 % die Bedeutsamkeit unter den teilnehmenden Unternehmen unterstreicht. Aus risikopolitischer Sicht bestätigt dies, dass das Liquiditätsrisiko, das unter den finanziellen Risiken in einem Unternehmen subsumiert wird, sehr hoch und die Cash Flow Sicherung mehr denn je von überlebensnotwendiger Bedeutung ist.

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Fußnoten
1
Vgl. Der Treasurer (2008), online.
 
2
Vgl. Der Treasurer (2008), online.
 
3
Vgl. Der Treasurer (2009), online.
 
4
Vgl. Goworek (2009), S. 11 ff.
 
5
Vgl. Nayer (2006), S. 48.
 
6
Vgl. Gleißner/Meier (2001), S. 53.
 
7
Vgl. Gleißner/Meier (2001), S. 61.
 
8
Gemeint ist die Bankenkrise, beginnend 2008 und die Folgeerscheinungen der nächsten Jahre.
 
9
Vgl. Denk/Exner-Merkelt (2005), S. 28; Romeike/Hager (2009), S. 31.
 
10
Vgl. Romeike/Hager (2009), S. 32 f.
 
11
Es wird bewusst nicht näher auf die Abgrenzungen eingegangen, daher erfolgt auch keine Angabe von Autoren.
 
12
Vgl. Hölscher (2000), S. 299.
 
13
Vgl. Ganz (2007), S. 328 f.
 
14
Vgl. Scharpf (2000), S. 256; Löffler/Buschinger (2004), S. 214; Happ/Stark (2006), S. 103; Greiner/Mitter (2009), S. 49.
 
15
Vgl. Biermann (2002), S. 107.
 
16
Vgl. Ertl (2004), S. 129.
 
17
Vgl. Losbichler (2010), S. 365.
 
18
Vgl. Pernsteiner/Andeßner (2007), S. 37.
 
19
Vgl. Losbichler (2010), S. 363.
 
20
Vgl. Klepzig (2010), S. 27.
 
21
Vgl. Losbicher/Rothböck (2008), S. 48 f.
 
22
Vgl. Losbicher/Engelbrechtsmüller (2009), S. 254 f.
 
23
Vgl. Losbichler (2010), S. 363.
 
24
Vgl. Losbichler (2010), S. 364.
 
25
Vgl. Pernsteiner/Andeßner (2007), S. 121.
 
26
Vgl. Meyer (2007), S. 25.
 
27
Vgl. Ertl (2004), S. 129.
 
28
Der guten Ordnung halber möchte ich an dieser Stelle kurz festhalten, dass ich im Folgenden das Wort Cash nicht jedes Mal mit ‚…‘ kennzeichnen werde, wenn es im Begriff Cash- und Liquiditätsmanagement oder –Steuerung genutzt wird. Lediglich als Einzelbegriff werde ich es als Anglizismus entsprechend kennzeichnen.
 
29
Vgl. Klepzig (2010), S. 21.
 
30
Vgl. Stern Stewart & Co (1994).
 
31
Vgl. Stern Stewart & Co (1994), Seite 40.
 
32
Vgl. Nowak K. (2003), Seite 136.
 
33
Vgl. Schultze W. (2003), Seite 118 ff.
 
34
Vgl. Groll K. H. (2003), Seite 56.
 
35
Vgl. Klepzig (2010), S. 26.
 
36
 
37
Bei Unternehmen, die eine Einnahmenüberschussrechnung erstellen, wird die Umsatzsteuer erst bei Zahlungseingang fällig (Monat des Zahlungseingangs ist relevant).
 
38
EBIT – Earnings before Interest and Taxes.
 
39
Ich verzichte an dieser Stelle bewusst auf weitere Differenzierungen (Gesamtkosten- versus Umsatzkostenverfahren) sowie Feingliederungen z. B. im Finanzergebnis. Mir geht es lediglich darum, dem Leser aufzuzeigen, von wo bzw. wohin Liquidität kommen bzw. gehen kann.
 
40
Latente Steuern sind bilanzierte Differenzen zwischen steuer- und handelsrechtlich ermitteltem (fiktivem) Steueraufwand, die sich in den Folgeperioden wieder ausgleichen. Diese Differenzen entstehen, wenn die nach steuerrechtlichen Vorschriften ermittelte Steuerzahlung eines Unternehmens von der aus dem Handelsbilanzgewinn resultierenden Steuerlast abweicht.
 
42
‚außen‘ heißt hier, durch das Wirtschaften in der dargestellten Periode.
 
44
Deutscher Rechnungslegungsstandard Nr. 2,  (E-DRS 2), www.​standardsetter.​de.
 
45
Kammer der Wirtschaftstreuhänder (Österreich), online.
 
46
Vgl. Kammer für Wirtschaftstreuhänder, online.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
‚Cash‘ und Liquidität
verfasst von
Bernd Heesen
Copyright-Jahr
2016
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-11066-6_1