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2010 | OriginalPaper | Buchkapitel

3. Komplementäre Methoden des Konfliktmanagements

verfasst von : Stephan Proksch

Erschienen in: Konfliktmanagement im Unternehmen

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

In diesem Kapitel stelle ich die komplementären Formen des Konfliktmanagements vor, und zwar die personenbezogenen und die integrierenden Formen. Darunter verstehe ich die Methoden: Mediation, Moderation, Supervision, Coaching und Teamentwicklung. Ich erläutere jeweils deren Anwendungsgebiete sowie die Abgrenzung zur Mediation als zentrale Methode des Konfliktmanagements. Schließlich gehe ich auf Mediation als neues Gebiet der Organisationsentwicklung ein.

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Fußnoten
1
Proksch et al. (2004).
 
2
Proksch et al. (2004).
 
3
Doppler und Lauterburg (1994).
 
4
Berkel (1984).
 
5
Baumgartner und Häfele (1998).
 
6
Heimerl-Wagner (1993).
 
7
Kotter (1998).
 
8
Höher und Höher (2002).
 
9
Wiedermann und Kessen (1997).
 
10
French und Bell (1973) und Baumgartner und Häfele (1998).
 
11
Besemer (1999) und Haynes und Bastine (1993).
 
12
Kerntke (2004).
 
13
Kleingruppen sind Systeme direkter Kommunikation. Sie organisieren sich in Face-to-Face-Interaktionen. Organisationen allerdings, deren Personenanzahl über die der Kleingruppe hinausgeht bedürfen zu ihrer Koordination Formen der indirekten Kommunikation, nämlich Regeln, Richtlinien, Anweisungen, Handbücher, Strukturen und dergleichen mehr.
 
14
Heintel (1998).
 
Metadaten
Titel
Komplementäre Methoden des Konfliktmanagements
verfasst von
Stephan Proksch
Copyright-Jahr
2010
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-642-12223-1_3

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