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2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

Corporate Regional Responsibility (CRR)

Motive der kollektiven regionalen Verantwortungsübernahme von Unternehmen am Beispiel von zwei CRR-Kooperationen

verfasst von : Meike Schiek

Erschienen in: CSR und Stadtentwicklung

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Da Unternehmen hauptsächlich gesellschaftliche Verantwortung im regionalen Umfeld ihres Hautsitzes und/oder ihrer Betriebsstandorte übernehmen, hat Corporate Social Responsibility (CSR) eine nachweislich regionale Dimension. Diese regionale Verantwortungsübernahme von Unternehmen wird als Corporate Regional Responsibility (CRR) bezeichnet. Für CRR wird zudem auf die Effektivität und Effizienz der Vernetzung privatwirtschaftlicher Akteure und der Bündelung unternehmerischer Ressourcen und Kompetenzen verwiesen. Der Beitrag nimmt die gemeinschaftliche Übernahme regionaler Verantwortung (kollektive CRR) in CRR-Kooperationen in den Fokus und präsentiert am Beispiel des Initiativkreises Ruhr und der Wirtschaftsinitiative FrankfurtRheinMain erste Erkenntnisse zu den Motiven für kollektive CRR.

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Fußnoten
1
Für eine kritische Auseinandersetzung mit dem privatwirtschaftlichen Einfluss in der Regionalentwicklung siehe Knieling et al. (2012) und Hartenstein und Preising (2014).
 
2
Gollnick (2013, S. 41) weist darauf hin, dass es sich hierbei aufgrund mangelnder empirischer Evidenz um theoretische Vorteile handelt und ihnen daher nur ein hypothetischer Wert zugewiesen werden kann.
 
3
Seit November 2015 ist das Handlungsfeld Gründungen hinzugekommen.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Corporate Regional Responsibility (CRR)
verfasst von
Meike Schiek
Copyright-Jahr
2017
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-50313-3_4

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