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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

6. Darstellung und Interpretation der Befunde

verfasst von : Christian Hofmeister

Erschienen in: Business Cases in der Hochschullehre

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

In Bezug auf das methodische Vorgehen und die Herleitung des Analyserahmens werden in diesem Kapitel die Befunde der untersuchten Fallstudien aufgeführt. Im Zuge dessen ist auf die in Abschnitt 4.2 erörterte Fallstudienauswahl zu verweisen. Die Interpretation der Befunde wird integrativ vorgenommen und erfolgt anhand von Kurzbeschreibungen, die die Gelegenheit bieten, die Befunde mit dem größten Belang verkürzt und übersichtlich zu präsentieren.

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Fußnoten
1
Die Reihenfolge der Fallstudiendarstellung erfolgt gemäß der in Abbildung 4.​1 präsentierten alphabetischen Sortierung. Diese orientiert sich zeitlich chronologisch an der Fallstudien-Prämierung von 2010–2019 (The Case Centre Award: overall winner), vgl. Abschnitt 4.​2.
 
2
Aufgrund der in der Befunddarstellung integrativ vorhandenen Interpretation der Befunde ist eine gewisse wertende Dimension in Bezug auf die Nähe des didaktischen Ideals der Fallstudie vorhanden.
 
3
Innerhalb der vorliegenden Arbeit dient das Spinnennetzdiagramm zur Visualisierung des didaktischen Gehalts, indem die Nähe zum didaktischen Ideal hinsichtlich der Fallstudiendimensionen (vgl. Kapitel 5) aufgezeigt wird. Eine grafische Darstellung von Interdependenzgraden zwischen den Fallstudiendimensionen soll im Rahmen dieser Arbeit und innerhalb dieser Visualisierung nicht erfolgen. Folglich dient das Spinnennetzdiagramm der qualitativen Wahrnehmung der festgelegten didaktischen Dimensionen (Bestandteile) einer Fallstudie (vgl. Abschnitt 4.​3), indem mithilfe dreier Ausprägungen die Nähe zum didaktischen Ideal aufgezeigt wird. Bei den Ausprägungen handelt es sich um feste Zuordnungen, sodass diese innerhalb der Grafik achsengenau, ohne die Möglichkeit eines Übergangs, erfolgen.
 
4
Im Rahmen dieser Arbeit ist unter dem Begriff Ideal ein konstruiertes Ideal i. S. der in Kapitel 5 hergeleiteten Strukturdimensionen und damit verbundenen Kriterien zu verstehen. Die Begrifflichkeit wird genutzt, um das didaktische Design betriebswirtschaftlicher Fallstudien in der Hochschullehre zu veranschaulichen. Der Terminus des Ideals erfüllt somit eine doppelte Funktion: Einerseits zeigt er die idealtypische Konstellation hinsichtlich didaktischer Dimensionen einer betriebswirtschaftlichen Fallstudie an (vgl. u. a. Albert 2020, S. 86 f.; Pilz und Li 2016; Kluge 2000; Deißinger 1995; Reetz 1988a; Weber 1968). Andererseits dient er zur Beschreibung und Darstellung des didaktischen Gehalts bestehender betriebswirtschaftlicher Fallstudien in der Hochschullehre. Durch die qualitative Untersuchung in dieser Arbeit kann die Nähe zum didaktischen Ideal einer Fallstudie ermittelt werden. Dazu bedarf es die Anwendung des in Kapitel 5 hergeleiteten multidisziplinären Analyserahmens.
 
5
Zur besseren Nachvollziehbarkeit werden in diesem Abschnitt der Fallstudie A interpretative Verknüpfungen der Befunde bzgl. der Fallstudiendimensionen zu einigen didaktischen Erkenntnissen aus den Vorkapiteln hergestellt. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird ab Fallstudie B auf eine explizite Erläuterung des didaktischen Vorverständnisses verzichtet – stattdessen erfolgt ein Kapitelverweis.
 
6
Wie in Abschnitt 5.​1.​6 dargelegt, ist für den Einsatz in der Hochschullehre eine offene Fallstudie (vgl. u. a. Grohmann 1997) gemäß des bereits erläuterten didaktischen Anspruchs an die Komplexität einer optimalen Fallstudiensituation als Mindestanforderung zu bevorzugen, da sich Studierende der BWL auch im zukünftigen Berufsleben mit komplexen Situationen auseinandersetzen müssen, für die es oft keine konkreten Lösungswege und -hinweise gibt.
 
7
Wie in Abschnitt 5.​1.​6 dargelegt, ist gemäß dem dieser Arbeit zugrunde liegenden Verständnis und Anspruch an eine hochschuldidaktische Fallstudienlehre die inhaltliche Komplexität je nach Zielsetzung und Zielgruppe der Fallstudie den Ausprägungen komplex bzw. hochkomplex zuzuordnen, damit die Fallstudienarbeit kein träges Wissen hervorruft, sondern ein vernetztes Denken und Handeln in einer anspruchsvollen Situation ermöglicht.
 
8
In Abbildung 6.1 erfolgt die Einordnung der Wissensdimension und der kognitiven Prozessdimensionen. Unter Berücksichtigung des wissenschaftlichen Diskurses sowie der Erkenntnisse aus der Lehr-Lernforschung bzgl. der Fallstudienmethode geschieht in Abschnitt 5.​2.​3.​2 die Herleitung eines Idealtypus der in der oben dargestellten Matrix verknüpften Prozess- und Wissensdimensionen (siehe graue Felder), um den Ansprüchen an die Fallstudienarbeit im Kontext der Hochschuldidaktik gerecht zu werden.
 
9
Fallstudie B ist im Jahr 2010 erstmalig veröffentlicht worden. Im Jahr 2015 wird die Fallstudie einer Überarbeitung unterzogen. Die Analyse der Fallstudie B bezieht sich auf die optimierte Fallstudie, da die aktualisierte Version weiter als overall winner für das Jahr 2011 aufgeführt wird.
 
10
Wie in Abschnitt 5.​1.​6 dargelegt, ist für den Einsatz in der Hochschullehre eine offene Fallstudie (vgl. u. a. Grohmann 1997) gemäß des bereits erläuterten didaktischen Anspruchs an die Komplexität einer optimalen Fallstudiensituation als Mindestanforderung zu bevorzugen, da sich Studierende der BWL auch im zukünftigen Berufsleben mit komplexen Situationen auseinandersetzen müssen, für die es oft keine konkreten Lösungswege und -hinweise gibt.
 
11
Wie in Abschnitt 5.​1.​6 erörtert, ist gemäß dem dieser Arbeit zugrunde liegenden Verständnis und Anspruch an eine hochschuldidaktische Fallstudienlehre die inhaltliche Komplexität je nach Zielsetzung und Zielgruppe der Fallstudie den Ausprägungen komplex bzw. hochkomplex zuzuordnen, damit die Fallstudienarbeit kein träges Wissen hervorruft, sondern ein vernetztes Denken und Handeln in einer anspruchsvollen Situation ermöglicht.
 
12
In Abbildung 6.3 erfolgt die Einordnung der Wissensdimensionen und der kognitiven Prozessdimensionen. Unter Berücksichtigung des wissenschaftlichen Diskurses sowie der Erkenntnisse aus der Lehr-Lernforschung bzgl. der Fallstudienmethode erfolgt in Abschnitt 5.​2.​3.​2 die Herleitung eines Idealtypus der in der oben dargestellten Matrix verknüpften Prozess- und Wissensdimensionen (siehe graue Felder), um den Ansprüchen an die Fallstudienarbeit im Kontext der Hochschuldidaktik gerecht zu werden.
 
13
Wie in Abschnitt 5.​1.​6 dargelegt, ist für den Einsatz in der Hochschullehre eine offene Fallstudie (vgl. u. a. Grohmann 1997) gemäß des bereits erläuterten didaktischen Anspruchs an die Komplexität einer optimalen Fallstudiensituation als Mindestanforderung zu bevorzugen, da sich Studierende der BWL auch im zukünftigen Berufsleben mit komplexen Situationen auseinandersetzen müssen, für die es oft keine konkreten Lösungswege und -hinweise gibt.
 
14
Wie in Abschnitt 5.​1.​6 dargelegt, ist gemäß dem dieser Arbeit zugrunde liegenden Verständnis und Anspruch an eine hochschuldidaktische Fallstudienlehre die inhaltliche Komplexität je nach Zielsetzung und Zielgruppe der Fallstudie den Ausprägungen komplex bzw. hochkomplex zuzuordnen, damit die Fallstudienarbeit kein träges Wissen hervorruft, sondern ein vernetztes Denken und Handeln in einer anspruchsvollen Situation ermöglicht.
 
15
In Abbildung 6.5 erfolgt die Einordnung der Wissensdimensionen und der kognitiven Prozessdimensionen. Unter Berücksichtigung des wissenschaftlichen Diskurses sowie der Erkenntnisse aus der Lehr-Lernforschung bzgl. der Fallstudienmethode ist in Abschnitt 5.​2.​3.​2 die Herleitung eines Idealtypus der in der oben dargestellten Matrix verknüpften Prozess- und Wissensdimensionen geschehen (siehe graue Felder), um den Ansprüchen an die Fallstudienarbeit im Kontext der Hochschuldidaktik gerecht zu werden.
 
16
Aufgrund der fehlenden Teaching-Note ist dies eine Annahme, da die Fallstudie für die Anwendung innerhalb der betriebswirtschaftlichen Hochschullehre geeignet ist und aufgrund des Fallstudienkontextes von den Studierenden marketingspezifisches Vorwissen voraussetzt bzw. fordert. Die Zielgruppe dieser Fallstudie lässt sich somit ableiten: Studierende der BWL (der formale Bildungsstand kann nicht explizit genannt werden) mit Kenntnissen/Vorwissen in Bezug auf marketingspezifische Modell- und Theorieansätze. Diese aus dem Fallstudienkontext abgeleitete Annahme wird im weiteren Verlauf der Befunddarstellung berücksichtigt.
 
17
Wie in Abschnitt 5.​1.​6 dargelegt, ist für den Einsatz in der Hochschullehre eine offene Fallstudie (vgl. u. a. Grohmann 1997) gemäß des bereits erläuterten didaktischen Anspruchs an die Komplexität einer optimalen Fallstudiensituation als Mindestanforderung zu bevorzugen, da sich Studierende der BWL auch im zukünftigen Berufsleben mit komplexen Situationen auseinandersetzen müssen, für die es oft keine konkreten Lösungswege und -hinweise gibt.
 
18
Wie in Abschnitt 5.​1.​6 dargelegt, ist gemäß dem dieser Arbeit zugrunde liegenden Verständnis und Anspruch an eine hochschuldidaktische Fallstudienlehre die inhaltliche Komplexität je nach Zielsetzung und Zielgruppe der Fallstudie den Ausprägungen komplex bzw. hochkomplex zuzuordnen, damit die Fallstudienarbeit kein träges Wissen hervorruft, sondern ein vernetztes Denken und Handeln in einer anspruchsvollen Situation ermöglicht.
 
19
In Abbildung 6.7 erfolgt die Einordnung der Wissensdimension und der kognitiven Prozessdimensionen. Unter Berücksichtigung des wissenschaftlichen Diskurses sowie der Erkenntnisse aus der Lehr-Lernforschung bzgl. der Fallstudienmethode erfolgt in Abschnitt 5.​2.​3.​2 die Herleitung eines Idealtypus der in der oben dargestellten Matrix verknüpften Prozess- und Wissensdimensionen (siehe graue Felder), um den Ansprüchen an die Fallstudienarbeit im Kontext der Hochschuldidaktik gerecht zu werden.
 
20
Exkurs zur Bedeutung der Begleitinformation der Fallstudie: Wie in Abschnitt 5.​2 zu erkennen, ist die Instruktion der Dozenten beim Einsatz von Fallstudien in der Lehre keineswegs zu vernachlässigen, da ohne entsprechende Teaching-Note davon auszugehen ist, dass die gesetzten Lernziele selbst mit der besten Fallstudie nicht in dem Maße erreicht werden können, wie sie ursprünglich angedacht waren. Demzufolge ist es umso wichtiger, dass die Teaching-Note Auskunft darüber gibt, wie genau und mit welchem Ziel die Fallstudie eingesetzt und bearbeitet werden soll. So erscheint es bspw. kaum möglich, dass eine Fallstudie ohne genaues Wissen darüber, wie diese funktionieren soll, adressatengerecht sowie korrekt eingesetzt werden kann. Hinzu kommt, dass die Dozenten der betriebswirtschaftlichen Hochschullehre nicht unbedingt über fundierte didaktische Kenntnisse i. S. eines Didaktikers/Pädagogen verfügen. Mit Blick auf eine lernförderlich aufbereitete und didaktisch begründbare Lehre ist es daher besonders wichtig, dass zu der konkreten Fallstudie Begleitinformationen vorliegen, die entsprechende Instruktionen an die Lehrenden herantragen und essenzielle didaktische Aspekte bzw. Besonderheiten des Falls betonen, damit diese vonseiten der Dozenten berücksichtigt und umgesetzt werden können.
 
21
Aufgrund des Fehlens der Teaching-Note liegen keine expliziten Informationen zur Dimension Vorwissen vor. Daher kann in Abbildung 6.8 die Nähe zum didaktischen Ideal für das Vorwissen nicht dargelegt werden.
 
22
Wie bereits erwähnt, ist nochmals darauf hinzuweisen, dass aufgrund des Fehlens der Teaching-Note, hinsichtlich des Vorwissens keine expliziten Informationen vorliegen. Daher kann und wird der didaktische Gehalt i. S. einer zu erkennenden Nähe zum didaktischen Ideal nicht dargelegt.
 
23
CSD = carbonated soft drink
 
24
Ein vernetztes Denken wird durch die Fallstudie nur gefordert, solange die Studierenden Ziel- und Analyseprozesse, u. a. i. S. der in der Teaching-Note enthaltenen Arbeitsfragen, eigenständig erkennen können.
 
25
Wie in Abschnitt 5.​1.​6 dargelegt, ist für den Einsatz in der Hochschullehre eine offene Fallstudie (vgl. u. a. Grohmann 1997) gemäß des bereits erläuterten didaktischen Anspruchs an die Komplexität einer optimalen Fallstudiensituation als Mindestanforderung zu bevorzugen, da sich Studierende der BWL auch im zukünftigen Berufsleben mit komplexen Situationen auseinandersetzen müssen, für die es oft keine konkreten Lösungswege und -hinweise gibt.
 
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Wie in Abschnitt 5.​1.​6 dargelegt, ist gemäß dem dieser Arbeit zugrunde liegenden Verständnis und Anspruch an eine hochschuldidaktische Fallstudienlehre die inhaltliche Komplexität je nach Zielsetzung und Zielgruppe der Fallstudie den Ausprägungen komplex bzw. hochkomplex zuzuordnen, damit die Fallstudienarbeit kein träges Wissen hervorruft, sondern ein vernetztes Denken und Handeln in einer anspruchsvollen Situation ermöglicht.
 
27
In Abbildung 6.9 erfolgt die Einordnung der Wissensdimensionen und der kognitiven Prozessdimensionen. Unter Berücksichtigung des wissenschaftlichen Diskurses sowie der Erkenntnisse aus der Lehr-Lernforschung bzgl. der Fallstudienmethode erfolgt in Abschnitt 5.​2.​3.​2 die Herleitung eines Idealtypus der in der oben dargestellten Matrix verknüpften Prozess- und Wissensdimensionen (siehe graue Felder), um den Ansprüchen an die Fallstudienarbeit im Kontext der Hochschuldidaktik gerecht zu werden.
 
28
Fallstudie F wird im Jahr 2013 erstmalig veröffentlicht. Im Jahr 2016 wird eine neue Version der Fallstudie zur Verfügung gestellt. Die Analyse der Fallstudie F bezieht sich auf die optimierte Fallstudie, da diese als overall winner für das Jahr 2016 ausgezeichnet worden ist.
 
29
Wie in Abschnitt 5.​1.​6 dargelegt, ist für den Einsatz in der Hochschullehre eine offene Fallstudie (vgl. u. a. Grohmann 1997) gemäß des bereits erläuterten didaktischen Anspruchs an die Komplexität einer optimalen Fallstudiensituation als Mindestanforderung zu bevorzugen, da sich Studierende der BWL auch im zukünftigen Berufsleben mit komplexen Situationen auseinandersetzen müssen, für die es oft keine konkreten Lösungswege und -hinweise gibt.
 
30
Wie in Abschnitt 5.​1.​6 dargelegt, ist gemäß dem dieser Arbeit zugrunde liegenden Verständnis und Anspruch an eine hochschuldidaktische Fallstudienlehre die inhaltliche Komplexität je nach Zielsetzung und Zielgruppe der Fallstudie den Ausprägungen komplex bzw. hochkomplex zuzuordnen, damit die Fallstudienarbeit kein träges Wissen hervorruft, sondern ein vernetztes Denken und Handeln in einer anspruchsvollen Situation ermöglicht.
 
31
In Abbildung 6.11 erfolgt die Einordnung der Wissensdimensionen und der kognitiven Prozessdimensionen. Unter Berücksichtigung des wissenschaftlichen Diskurses sowie der Erkenntnisse aus der Lehr-Lernforschung bzgl. der Fallstudienmethode erfolgt in Abschnitt 5.​2.​3.​2 die Herleitung eines Idealtypus der in der oben dargestellten Matrix verknüpften Prozess- und Wissensdimensionen (siehe graue Felder), um den Ansprüchen an die Fallstudienarbeit im Kontext der Hochschuldidaktik gerecht zu werden.
 
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Wie in Abschnitt 5.​1.​6 dargelegt, ist für den Einsatz in der Hochschullehre eine offene Fallstudie (vgl. u. a. Grohmann 1997) gemäß des bereits erläuterten didaktischen Anspruchs an die Komplexität einer optimalen Fallstudiensituation als Mindestanforderung zu bevorzugen, da sich Studierende der BWL auch im zukünftigen Berufsleben mit komplexen Situationen auseinandersetzen müssen, für die es oft keine konkreten Lösungswege und -hinweise gibt.
 
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Wie in Abschnitt 5.​1.​6 dargelegt, ist gemäß dem dieser Arbeit zugrunde liegenden Verständnis und Anspruch an eine hochschuldidaktische Fallstudienlehre die inhaltliche Komplexität je nach Zielsetzung und Zielgruppe der Fallstudie den Ausprägungen komplex bzw. hochkomplex zuzuordnen, damit die Fallstudienarbeit kein träges Wissen hervorruft, sondern ein vernetztes Denken und Handeln in einer anspruchsvollen Situation ermöglicht.
 
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In Abbildung 6.13 erfolgt die Einordnung der Wissensdimensionen und der kognitiven Prozessdimensionen. Unter Berücksichtigung des wissenschaftlichen Diskurses sowie der Erkenntnisse aus der Lehr-Lernforschung bzgl. der Fallstudienmethode erfolgt in Abschnitt 5.​2.​3.​2 die Herleitung eines Idealtypus der in der oben dargestellten Matrix verknüpften Prozess- und Wissensdimensionen (siehe graue Felder), um den Ansprüchen an die Fallstudienarbeit im Kontext der Hochschuldidaktik gerecht zu werden.
 
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Wie in Abschnitt 5.​1.​6 dargelegt, ist für den Einsatz in der Hochschullehre eine offene Fallstudie (vgl. u. a. Grohmann 1997) gemäß des bereits erläuterten didaktischen Anspruchs an die Komplexität einer optimalen Fallstudiensituation als Mindestanforderung zu bevorzugen, da sich Studierende der BWL auch im zukünftigen Berufsleben mit komplexen Situationen auseinandersetzen müssen, für die es oft keine konkreten Lösungswege und -hinweise gibt.
 
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Wie in Abschnitt 5.​1.​6 dargelegt, ist gemäß dem dieser Arbeit zugrunde liegenden Verständnis und Anspruch an eine hochschuldidaktische Fallstudienlehre die inhaltliche Komplexität je nach Zielsetzung und Zielgruppe der Fallstudie den Ausprägungen komplex bzw. hochkomplex zuzuordnen, damit die Fallstudienarbeit kein träges Wissen hervorruft, sondern ein vernetztes Denken und Handeln in einer anspruchsvollen Situation ermöglicht.
 
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In Abbildung 6.15 erfolgt die Einordnung der Wissensdimensionen und der kognitiven Prozessdimensionen. Unter Berücksichtigung des wissenschaftlichen Diskurses sowie der Erkenntnisse aus der Lehr-Lernforschung bzgl. der Fallstudienmethode erfolgt in Abschnitt 5.​2.​3.​2 die Herleitung eines Idealtypus der in der oben dargestellten Matrix verknüpften Prozess- und Wissensdimensionen (siehe graue Felder), um den Ansprüchen an die Fallstudienarbeit im Kontext der Hochschuldidaktik gerecht zu werden.
 
38
„Room Key had been founded by a consortium of six major hotel brands in January 2012 with the objective of offering hotels and their guests an alternative to third-party booking services such as the major online travel agencies (OTAs)“ (Avery et al. 2017, S. 1).
 
39
Wie in Abschnitt 5.​1.​6 dargelegt, ist für den Einsatz in der Hochschullehre eine offene Fallstudie (vgl. u. a. Grohmann 1997) gemäß des bereits erläuterten didaktischen Anspruchs an die Komplexität einer optimalen Fallstudiensituation als Mindestanforderung zu bevorzugen, da sich Studierende der BWL auch im zukünftigen Berufsleben mit komplexen Situationen auseinandersetzen müssen, für die es oft keine konkreten Lösungswege und -hinweise gibt.
 
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Wie in Abschnitt 5.​1.​6 dargelegt, ist gemäß dem dieser Arbeit zugrunde liegenden Verständnis und Anspruch an eine hochschuldidaktische Fallstudienlehre die inhaltliche Komplexität je nach Zielsetzung und Zielgruppe der Fallstudie den Ausprägungen komplex bzw. hochkomplex zuzuordnen, damit die Fallstudienarbeit kein träges Wissen hervorruft, sondern ein vernetztes Denken und Handeln in einer anspruchsvollen Situation ermöglicht.
 
41
In Abbildung 6.17 erfolgt die Einordnung der Wissensdimensionen und kognitiven Prozessdimensionen. Unter Berücksichtigung des wissenschaftlichen Diskurses sowie der Erkenntnisse aus der Lehr-Lernforschung bzgl. der Fallstudienmethode erfolgt in Abschnitt 5.​2.​3.​2 die Herleitung eines Idealtypus der in der oben dargestellten Matrix verknüpften Prozess- und Wissensdimensionen (siehe graue Felder), um den Ansprüchen an die Fallstudienarbeit im Kontext der Hochschuldidaktik gerecht zu werden.
 
42
Wie in Abschnitt 5.​1.​6 dargelegt, ist für den Einsatz in der Hochschullehre eine offene Fallstudie (vgl. u. a. Grohmann 1997) gemäß des bereits erläuterten didaktischen Anspruchs an die Komplexität einer optimalen Fallstudiensituation als Mindestanforderung zu bevorzugen, da sich Studierende der BWL auch im zukünftigen Berufsleben mit komplexen Situationen auseinandersetzen müssen, für die es oft keine konkreten Lösungswege und -hinweise gibt.
 
Metadaten
Titel
Darstellung und Interpretation der Befunde
verfasst von
Christian Hofmeister
Copyright-Jahr
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-35963-8_6

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