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2013 | OriginalPaper | Buchkapitel

Das Kommunikationsmanagement der Piraten

verfasst von : Christoph Bieber, Markus Lewitzki

Erschienen in: Die Piratenpartei

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die Piratenpartei ist eine überaus kommunikative Organisation – individuelle Mitglieder und Unterstützer, aber auch innerparteiliche Gruppen und Strömungen, flüchtige oder nachhaltige Arbeitszusammenhänge sowie formale Gremien nutzen die unterschiedlichsten Plattformen der Online- aber auch Techniken der Offline-Kommunikation, um sich zu beinahe jeder Tages- und Nachtzeit über Aktivitäten und Ereignisse im Umfeld der mit gut 25 000 Mitgliedern inzwischen sechstgrößten Partei in Deutschland zu äußern. Über Gehalt und Qualität dieser Beiträge wird oft und gerne gestritten, nicht nur unter Piraten. Die intensive Nutzung gerade der digitalen Plattformen haben den Piraten bereits im Bundestagswahlkampf 2009 so etwas wie die „Diskurshoheit im Netz“ eingebracht, selbst wenn der elektorale Erfolg damals mit gerade einmal 2,0 Prozent eher bescheiden ausgefallen ist (vgl. Bieber 2010a). Seitdem hat sich vieles verändert: mit dem Einzug in das Berliner Abgeordnetenhaus im September 2011 begann die parlamentarische Karriere der Piratenpartei, gerade einmal fünf Jahre nach der formalen Gründung und zwei Jahre nach dem politischen Durchbruch im Kielwasser der „Zensursula“-Kampagne 2009. Im Frühjahr 2012 folgten mit dem Saarland, Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen drei weitere Wahlerfolge, begleitet von beinahe unheimlichen Umfragewerten bei der so genannten „Sonntagsfrage“ mit regelmäßigen Resultaten im zweistelligen Bereich.

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Fußnoten
1
Um einen ungefähren Eindruck von der Vielfalt der eingesetzten Kommunikationswerkzeuge in der Parteiarbeit zu erhalten, empfiehlt sich die Lektüre der Informationen für Neumitglieder unter http://​wiki.​piratenpartei.​de/​F%C3%BCr_​Neupiraten
 
2
Ein deutliches Anzeichen hierfür sind neben dem noch vergleichsweise gut nachvollziehbaren Mitgliederzuwachs (vgl. http://​wiki.​piratenpartei.​de/​Mitglieder) auch das immense „Umfragehoch“, das die Piraten bei einigen Meinungsforschungsinstituten bundesweit in Reichweite der Grünen gebracht hat (vgl. die Zusammenstellung verschiedener Umfragen unter http://​www.​wahlrecht.​de/​umfragen).
 
3
Dieses „Transparenzgebot“ der Piratenpartei wird denn auch häufig kommentiert und kritisiert, vgl. z. B. Han 2012 oder Vogelmann 2012.
 
4
Dokumentiert werden diese Ansprüche auch im Parteiprogramm: der erste Abschnitt des Parteiprogramms benennt unter der Überschrift „Mehr Demokratie wagen“ nicht etwa einen thematischen, sondern eher einen prozessorientierten Fixpunkt, der neue Möglichkeiten digital unterstützter gesellschaftlicher Teilhabe skizziert und konkrete Modernisierungsvorschläge benennt (z. B. „Mehr Demokratie beim Wählen“). Auch die beiden Grundkonstellationen für die parteibezogene Kommunikation sind im Programm notiert, die Abschnitte „Transparenz des Staatswesens“ und „Freier Zugang zu öffentlichen Inhalten“ markieren Eckpunkte an der Schnittstelle zwischen thematischer Profilierung und organisationsinternem Anspruch.
 
5
Diese Praxis korrespondiert auch mit der häufig diskutierten Verschränkung von privater mit politischer Kommunikation, ohne dass hier unmittelbar das „Ende der Privatsphäre“ konstatiert bzw. die Debatte um „Post-Privacy“ eröffnet werden muss. Vgl. hierzu einführend Heller 2011.
 
6
Einer der Verfasser des vorliegenden Beitrags hat als Beobachter am 2. Bundesparteitag der Piratenpartei am 3. und 4. Dezember 2011 in Offenbach teilgenommen. Die grundsätzliche Verzahnung von Online- und Off line-Kommunikation im Vorfeld stellt ein zentrales Charakteristikum der Parteitage der Piratenpartei dar. Vgl. dazu ausführlich Bieber/Lewitzki 2012.
 
8
Für eine weitergehende Auseinandersetzung mit dem Wiki als Element der Binnenkommunikation vgl. Lewitzki 2010.
 
18
Als Twitter-Account bezeichnet man das spezifische Profil eines persönlichen oder institutionellen Nutzers der Plattform, die das Verfassen und Versenden von maximal 140 Zeichen langen Botschaften ermöglicht. Das offizielle Profil der Piratenpartei unter dem Namen „@Piratenpartei“ verzeichnete im April 2012 knapp 96 000 Abonnenten (sogenannte „Follower“), während das Angebot „@cdu_news“ knapp 20 000 Follower zählte. Christopher Lauer, Mitglied der Piratenfraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, erreicht mit seinem Twitter-Account „@schmidtlepp“ 13 332 Follower, der parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag, Peter Altmaier, hat dagegen nur knapp 9 626 Follower (Stand zum 15. April 2012).
 
19
Ein wichtiges Hilfsmittel sind hierbei die sogenannten „Hashtags“, das sind kurze Zeichenfolgen, die durch das Rautensymbol „#“ eingeleitet werden und meist mit einer knappen Abkürzung die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Themen-Diskussion signalisieren. Typischerweise werden bei der Piratenpartei Landesparteitage mit dem Kürzel „#lpt“ versehen, das um eine Abkürzung für ein Bundesland (z. B. „nrw“, „by“, „sh“) ergänzt wird. Bundesparteitage werden dagegen mit einer zweistelligen Jahresangabe sowie die Kennziffern „1“ oder „2“ versehen (z. B. „#bpt112“ für den Bundesparteitag 2011 in Offenbach, der der zweite des Jahres 2011 war).
 
20
Dieser Effekt lässt sich durchaus auch bei twitternden Politikerinnen und Politikern anderer Parteien beobachten. Dadurch entsteht bisweilen der Eindruck, dass Twitter eher als „brancheninterner Kommunikationsdienst“, denn als Werkzeug zur Verbindung zwischen Politik und Bürger genutzt wird.
 
21
Umfangreiche empirische Studien zur Facebook-Nutzung von Parteimitgliedern im Vergleich liegen bislang noch nicht vor. Stichproben zeigen zwar, dass prominente Mitglieder der Bundestagsparteien große individuelle Reichweiten erzielen können (hohe Zahl von Freunden sowie hohe Abonnentenzahl bei sogenannten „Fan-Pages“), wichtiger für die horizontale Ausweitung parteibezogener Kommunikation ist jedoch der Grad der „Facebook-Durchdringung“ von Parteiorganisationen. Hier scheint die Piratenpartei aufgrund der Netzaffinität zahlreicher Mitglieder gegenüber den etablierten Parteien im Vorteil zu sein (vgl. Gurgel 2012).
 
22
Eine nähere Definition dieses technisch über eine sprachbasierte Chat-Umgebung realisierten Versammlungsortes findet sich im Piratenwiki unter http://​wiki.​piratenpartei.​de/​Dicker_​Engel.
 
23
Formal scheint diese Möglichkeit gegeben, zumindest sieht eine Expertise der Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages keine grundsätzlichen Bedenken gegen die Durchführung von Online-Parteitagen (vgl. Robbe/Tsesis 2011). Dabei sind diese Überlegungen keineswegs neu: bereits im Jahr 2001 hatten die Grünen einen „Virtuellen Landesparteitag“ durchgeführt, der allerdings nur randständig in den innerparteilichen Arbeitsprozess eingebunden war (vgl. Bieber 2010: 33 ff). Die aktuelle Expertise hat auch innerhalb der Piratenpartei zu ersten Reaktionen geführt, vgl. den Blogeintrag von Monika Belz (Referentin für Kommunikation und Kooperation bei der Berliner Piratenfraktion) unter http://​loreenasworte.​wordpress.​com/​2011/​12/​18/​115/​.
 
24
Bereits dieses räumliche Setting weist deutliche Unterschiede zu den deutlich hierarchischer strukturierten Parteitagen der etablierten Parteien auf. Die Bühne ist dort zumeist dem Parteivorstand vorbehalten, Reden prominenter Parteiund Fachpolitiker bestimmen die Agenda, die Rolle der Delegierten ist häufig auf die Beteiligung an Abstimmungen beschränkt. Das grundsätzliche Organisationsmuster findet sich auch bei Mitgliederversammlungen auf Landesebene wieder.
 
25
Im Vorfeld der Bundestagswahl 2009 und der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2010 hatte eine Untersuchung der Verweisstrukturen von Partei-Websites ergeben, dass die Piraten weit stärker als andere Parteien offene, horizontale Vernetzungen einsetzen und so den „Kollaborationscharakter der Partei“ unterstreichen (vgl. Lietz 2010).
 
26
Sichtbar wird diese veränderte Haltung etwa in den zahlreichen Handreichungen und Anleitungen für Neulinge, die den intensiven Einsatz der unterschiedlichen Formen der Online-Kommunikation empfehlen und auch auf die zahlreichen Angebote im „Piraten-Universum“ aufmerksam machen. Vgl. dazu das Informationsangebot „Für Neupiraten“ unter http://​wiki.​piratenpartei.​de/​F%C3%BCr_​Neupiraten
 
28
Eine ausführliche demokratietheoretische Einordnung des Konzeptes der Liquid Democracy würde den Rahmen des Beitrags sprengen, ausführlich setzt sich damit Jabbusch auseinander (Anmerkung 1). Im Folgenden soll lediglich knapp auf die Funktionsweise und die Nähe zu anderen partizipatorischen Elementen der Parteibinnenkommunikation eingegangen werden. Eine Übersicht zur Nutzung von Liquid Democracy-Elementen bei der Piratenpartei findet sich unter http://​wiki.​piratenpartei.​de/​Liquid_​Democracy.
 
29
Ein wichtiger Grund dafür ist auch die Nutzung des Konzeptes im Rahmen der Enquete-Kommission „Internet und Digitale Gesellschaft“, die als die wichtigste Plattform für Debatten zum Thema Netzpolitik gilt. Der Einsatz einer Liquid Democracy-Software auf der begleitenden Website www.​enquetebeteiligu​ng.​de hat zugleich für eine breitere öffentliche Wahrnehmung des Konzeptes gesorgt und auf die Debatte innerhalb der Piratenpartei zurückgewirkt.
 
32
Vgl. Jabbusch (2011: 92): „Mit Hilfe der Seite der Antragsfabrik konnten Nutzer halbautomatisch Wiki-Seiten erzeugen. Für jeden neu eingereichten Antrag erzeugte die Antragsfabrik eine neue Wiki-Seite und pflegte einen Link in die Übersichtsseite ein.“
 
33
Vgl. hierzu sowie im folgenden die technische Beschreibung unter http://​wiki.​piratenpartei.​de/​Bot
 
36
Frank Schirrmacher, Frank, Die Revolution der Piraten, in: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 20. September 2009.
 
37
So lautet die einführende Erläuterung in den Hinweisen für „Neupiraten“ im Piratenwiki unter http://​wiki.​piratenpartei.​de/​F%C3%BCr_​Neupiraten#Wie_​bekomme_​ich_​Kontakt_​zu_​Piraten_​in_​meiner_​Umgebung.​3F
 
38
Zugleich findet sich im Umgang mit Pseudonymen auch eine Verbindung zu einem politisch relevanten Thema, nämlich der „digitalen Kommunikations- und Bewegungsfreiheit“ im Internet, die auch die Nutzung von Pseudo- bzw. Autonymen (im Sinne von selbst-zugewiesenen, aber eindeutig und konsequent verwendeten Namensbezeichnungen) einschließt.
 
39
Zur präziseren Klärung des Begriffs vgl. den entsprechenden Wikipedia-Eintrag, der in der deutschsprachigen Version unter „Internet-Phänomen“ notiert ist: http:​/​de.​wikipedia.​org/​wiki/​Internet-Ph%C3%A4nomen (in der englischsprachigen Version ist der Begriff des „Internet-Meme“ gebräuchlich).
 
40
Jüngere Beispiele für den Einsatz von Memen in der Kommunikation der Piratenpartei sind etwa der Ausdruck „die Kresse halten“ in einer Rede von Christopher Lauer im Berliner Abgeordnetenhaus oder die massenhafte Nutzung der Hashtags „#roflcopter #gtfo“ im Zusammenhang mit einer Anfrage an die Berliner Landtagsfraktion (vgl. Hoffmann 2012).
 
41
Die Grafik-Datei ist einsehbar unter http://​www.​suddengrey.​de/​2012/​03/​23/​ponykratie (zuletzt aufgerufen am 16. 4. 2012).
 
42
Ein drittes Element markiert dabei das „Informationsmanagement“ als Bereich zur Selektion und Verbreitung von Daten, Informationen und Wissen. Vgl. zur Entwicklung dieser Systematik ausführlich Schmidt 2009.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Alemann, Ulrich von/Marschall, Stefan (2002): Parteien in der Mediendemokratie – Medien in der Parteiendemokratie. In: dies. (Hg.): Parteien in der Mediendemokratie. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag. S. 15–41. Alemann, Ulrich von/Marschall, Stefan (2002): Parteien in der Mediendemokratie – Medien in der Parteiendemokratie. In: dies. (Hg.): Parteien in der Mediendemokratie. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag. S. 15–41.
Zurück zum Zitat Bieber, Christoph (2010a): politik digital. Online zum Wähler. Salzhemmendorf: Blumenkamp Verlag. Bieber, Christoph (2010a): politik digital. Online zum Wähler. Salzhemmendorf: Blumenkamp Verlag.
Zurück zum Zitat Bieber, Christoph (2010b): Der Online-Wahlkampf zur Bundestagswahl. In: Schweitzer, Eva/Albrecht, Steffen (Hg.): Die Rolle des Internet bei der Bundestagswahl 2009. Wiesbaden. S. 69–95. Bieber, Christoph (2010b): Der Online-Wahlkampf zur Bundestagswahl. In: Schweitzer, Eva/Albrecht, Steffen (Hg.): Die Rolle des Internet bei der Bundestagswahl 2009. Wiesbaden. S. 69–95.
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Zurück zum Zitat Bieber, Christoph (2012): Die Piratenpartei als neue Akteurin im Parteiensystem. In: Aus Politik und Zeitgeschichte. Nr. 7/2012. S. 27–33. Bieber, Christoph (2012): Die Piratenpartei als neue Akteurin im Parteiensystem. In: Aus Politik und Zeitgeschichte. Nr. 7/2012. S. 27–33.
Zurück zum Zitat Bieber, Christoph/Lewitzki, Markus (2012): Die Piratenpartei – Organisieren ohne Organisation? In: Zeitschrift für Politikwissenschaft. Sonderheft „Willensbildungs- und Entscheidungsprozesse in den deutschen Parteien“. (i. E.) Bieber, Christoph/Lewitzki, Markus (2012): Die Piratenpartei – Organisieren ohne Organisation? In: Zeitschrift für Politikwissenschaft. Sonderheft „Willensbildungs- und Entscheidungsprozesse in den deutschen Parteien“. (i. E.)
Zurück zum Zitat Bruns, Axel (2008): Blogs, Wikipedia, Second Life, and Beyond. From Production to Produsage. New York: Peter Lang. Bruns, Axel (2008): Blogs, Wikipedia, Second Life, and Beyond. From Production to Produsage. New York: Peter Lang.
Zurück zum Zitat Bruns, Axel (2010): Produtzung. Von medialer zu politischer Partizipation. In: Bieber, C./ Eifert, M./Groß, T./Lamla, J. (Hg.): Soziale Netze in der digitalen Welt. Frankfurt. S. 65–85. Bruns, Axel (2010): Produtzung. Von medialer zu politischer Partizipation. In: Bieber, C./ Eifert, M./Groß, T./Lamla, J. (Hg.): Soziale Netze in der digitalen Welt. Frankfurt. S. 65–85.
Zurück zum Zitat Ebersbach, Anja/Glaser, Markus/Heigl, Richard: Social Web. Konstanz: UVK. Ebersbach, Anja/Glaser, Markus/Heigl, Richard: Social Web. Konstanz: UVK.
Zurück zum Zitat Gurgel, Pia (2012): Politik im World Wide Web: Ort der unbegrenzten Möglichkeiten oder große Flaute? Politiker und Parteien zwischen On- und Off line-Wahlkampf – Analyse am Beispiel der Wahlkämpfe zur Bundestagswahl 2009, den Landtagswahlen 2011 sowie ein perspektivischer Ausblick auf Basis von Experteninterviews. Hamburg, Bachelor-Arbeit. Gurgel, Pia (2012): Politik im World Wide Web: Ort der unbegrenzten Möglichkeiten oder große Flaute? Politiker und Parteien zwischen On- und Off line-Wahlkampf – Analyse am Beispiel der Wahlkämpfe zur Bundestagswahl 2009, den Landtagswahlen 2011 sowie ein perspektivischer Ausblick auf Basis von Experteninterviews. Hamburg, Bachelor-Arbeit.
Zurück zum Zitat Jabbusch, Sebastian (2011): Liquid Democracy in der Piratenpartei. Eine neue Chance für innerparteiliche Demokratie im 21. Jahrhundert? Greifswald: Magisterarbeit. Jabbusch, Sebastian (2011): Liquid Democracy in der Piratenpartei. Eine neue Chance für innerparteiliche Demokratie im 21. Jahrhundert? Greifswald: Magisterarbeit.
Zurück zum Zitat Kuhlen, Rainer (2007): Potenziale einer politischen Kollaborationskultur. In: Leggewie, Claus (Hg.): Von der Politik- zur Gesellschaftsberatung. Neue Wege öffentlicher Konsultation. Frankfurt: Campus. S. 199–222. Kuhlen, Rainer (2007): Potenziale einer politischen Kollaborationskultur. In: Leggewie, Claus (Hg.): Von der Politik- zur Gesellschaftsberatung. Neue Wege öffentlicher Konsultation. Frankfurt: Campus. S. 199–222.
Zurück zum Zitat Kunert, Jessica/Schmidt, Jan-Hinrik (2011): Hub, Fine-Tuner oder Business as Usual? Social Network Sites und die Bundestagswahl 2009. In: Schweitzer, Eva Johanna/Steffen Albrecht (Hrsg.): Das Internet im Wahlkampf. Analysen zur Bundestagswahl 2009. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 226–243. Kunert, Jessica/Schmidt, Jan-Hinrik (2011): Hub, Fine-Tuner oder Business as Usual? Social Network Sites und die Bundestagswahl 2009. In: Schweitzer, Eva Johanna/Steffen Albrecht (Hrsg.): Das Internet im Wahlkampf. Analysen zur Bundestagswahl 2009. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 226–243.
Zurück zum Zitat Mertens, Mathias (2012): Nerds – Computer – Politik. Die kulturgeschichtliche Erklärung eines Syllogismus. In: Bieber, Christoph/Leggewie, Claus (Hrsg.): Unter Piraten. Erkundungen einer neuen politischen Arena. Bielefeld: Transcript. S. 53–65. Mertens, Mathias (2012): Nerds – Computer – Politik. Die kulturgeschichtliche Erklärung eines Syllogismus. In: Bieber, Christoph/Leggewie, Claus (Hrsg.): Unter Piraten. Erkundungen einer neuen politischen Arena. Bielefeld: Transcript. S. 53–65.
Zurück zum Zitat Robbe, Patrizia/Tsesis, Alexandra (2011): Online-Parteitage. Berlin: Deutscher Bundestag, Wissenschaftliche Dienste, Ausarbeitung WD 3 – 3000 – 327/11. Robbe, Patrizia/Tsesis, Alexandra (2011): Online-Parteitage. Berlin: Deutscher Bundestag, Wissenschaftliche Dienste, Ausarbeitung WD 3 – 3000 – 327/11.
Zurück zum Zitat Schmidt, Jan (2009): Das neue Netz. Merkmale, Praktiken und Folgen des Web 2.0. Konstanz: UVK. Schmidt, Jan (2009): Das neue Netz. Merkmale, Praktiken und Folgen des Web 2.0. Konstanz: UVK.
Zurück zum Zitat Schmidt, Jan-Hinrik (2012): Persönliche Öffentlichkeiten und politische Kommunikation im Social Web. In: Ziegler, Béatrice/Wälti, Nicole (Hrsg.): Wahl-Probleme der Demokratie. Zürich/Basel/Genf: Schulthess. S. 137–147. Schmidt, Jan-Hinrik (2012): Persönliche Öffentlichkeiten und politische Kommunikation im Social Web. In: Ziegler, Béatrice/Wälti, Nicole (Hrsg.): Wahl-Probleme der Demokratie. Zürich/Basel/Genf: Schulthess. S. 137–147.
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Metadaten
Titel
Das Kommunikationsmanagement der Piraten
verfasst von
Christoph Bieber
Markus Lewitzki
Copyright-Jahr
2013
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-531-19475-2_7