2011 | OriginalPaper | Buchkapitel
Das psychologische Markenmodell
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„Marken sind kollektive Deutungsmuster, die Menschen als Orientierungshilfen zur Bewältigung von Entscheidungskonflikten nutzen. Marken entstehen anthropologisch aus der Verarbeitung komplexer Erfahrungen. Die Markenbildung vollzieht sich unbewusst, unvermeidlich und fortlaufend. Sie ist vielfältigen, meist unkontrollierten Einflüssen ausgesetzt.“ (In: Ertragsreserven aus Markenkapital. 2. Auflage, Wiesbaden 2004. Gutjahr, G., Zitat)