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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

1. Demografischer Wandel in Deutschland – Hintergründe, Zukunftsszenarien und Arbeitsmarktpotenziale

verfasst von : Christina Benita Wilke

Erschienen in: Megatrends aus Sicht der Volkswirtschaftslehre

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Der demografische Wandel, also die Veränderung im Umfang und der Altersstruktur der Bevölkerung, wird Deutschland in den kommenden Jahrzehnten vor neue Herausforderungen stellen: Deutschland wird altern, voraussichtlich insgesamt an Bevölkerung verlieren und einen wachsenden Anteil an Bürgern mit Migrationshintergrund verzeichnen. Diese Veränderungen werden auch unsere Arbeitswelt maßgeblich beeinflussen. Der Beitrag gibt einen Überblick über die aktuelle demografische Entwicklung in Deutschland und ordnet diese in die langfristig zu beobachtenden und erwarteten Trends ein. Im Anschluss werden die damit einhergehenden Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt betrachtet. Der Beitrag schließt mit einem kurzen Fazit und Ausblick.

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Literatur
Zurück zum Zitat Börsch-Supan, A., & Wilke, C. B. (2009). Zur mittel- und langfristigen Entwicklung der Erwerbstätigkeit in Deutschland, Zeitschrift für ArbeitsmarktForschung (ZAF), 42(1), 29–48. Börsch-Supan, A., & Wilke, C. B. (2009). Zur mittel- und langfristigen Entwicklung der Erwerbstätigkeit in Deutschland, Zeitschrift für ArbeitsmarktForschung (ZAF), 42(1), 29–48.
Zurück zum Zitat Boll, C., Kloss, A., Puckelwald, J., Schneider, J., Wilke, C. B., & Will, A. (2013). Ungenutzte Arbeitskräftepotenziale in Deutschland: Maßnahmen und Effekte. Studie im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft GmbH (INSM). Hamburg: Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI). Boll, C., Kloss, A., Puckelwald, J., Schneider, J., Wilke, C. B., & Will, A. (2013). Ungenutzte Arbeitskräftepotenziale in Deutschland: Maßnahmen und Effekte. Studie im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft GmbH (INSM). Hamburg: Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI).
Zurück zum Zitat Fehr, H. (2011). Berechnungen des langfristigen Produktionspotenzials unter Berücksichtigung verschiedener altersbedingter und bildungsspezifischer Produktivitätsprofile. Studie im Auftrag des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Universität Würzburg. Fehr, H. (2011). Berechnungen des langfristigen Produktionspotenzials unter Berücksichtigung verschiedener altersbedingter und bildungsspezifischer Produktivitätsprofile. Studie im Auftrag des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Universität Würzburg.
Zurück zum Zitat Harnisch, M., Müller, K.-U., & Neumann, M. (2018). Teilzeitbeschäftigte würden gerne mehr Stunden arbeiten, Vollzeitbeschäftigte lieber reduzieren. DIW Wochenbericht (Bd. 38, S. 838–846). Berlin: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW). DOI: https://doi.org/10.18723/diw_wb:2018-38-3. Harnisch, M., Müller, K.-U., & Neumann, M. (2018). Teilzeitbeschäftigte würden gerne mehr Stunden arbeiten, Vollzeitbeschäftigte lieber reduzieren. DIW Wochenbericht (Bd. 38, S. 838–846). Berlin: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW). DOI: https://​doi.​org/​10.​18723/​diw_​wb:​2018-38-3.
Zurück zum Zitat Statistisches Bundesamt (2018a). Sterbetafeln – Ergebnisse aus der laufenden Berechnung von Periodensterbetafeln für Deutschland und die Bundesländer 2015/2017. Wiesbaden: Statistisches Bundesamt (Destatis). Statistisches Bundesamt (2018a). Sterbetafeln – Ergebnisse aus der laufenden Berechnung von Periodensterbetafeln für Deutschland und die Bundesländer 2015/2017. Wiesbaden: Statistisches Bundesamt (Destatis).
Zurück zum Zitat Statistisches Bundesamt (2018b). Sterbetafel 2015/2017 – Methoden- und Ergebnisbericht zur laufenden Berechnung von Periodensterbetafeln für Deutschland und die Bundesländer. Wiesbaden: Statistisches Bundesamt (Destatis). Statistisches Bundesamt (2018b). Sterbetafel 2015/2017 – Methoden- und Ergebnisbericht zur laufenden Berechnung von Periodensterbetafeln für Deutschland und die Bundesländer. Wiesbaden: Statistisches Bundesamt (Destatis).
Zurück zum Zitat Statistisches Bundesamt (2019a). Bevölkerung im Wandel – Annahmen und Ergebnisse der 14. Koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung. Wiesbaden: Statistisches Bundesamt (Destatis). Statistisches Bundesamt (2019a). Bevölkerung im Wandel – Annahmen und Ergebnisse der 14. Koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung. Wiesbaden: Statistisches Bundesamt (Destatis).
Zurück zum Zitat Statistisches Bundesamt (2019h). Pressemitteilung Nr. 314 vom 21. August 2019. Wiesbaden: Statistisches Bundesamt (Destatis). Statistisches Bundesamt (2019h). Pressemitteilung Nr. 314 vom 21. August 2019. Wiesbaden: Statistisches Bundesamt (Destatis).
Zurück zum Zitat Wilke, C. B. (2019). Auswirkungen des demografischen Wandels auf den Arbeitsmarkt. In B. Hermeier, T. Heupel, & S. Fichtner-Rosada (Hrsg.), Arbeitswelten der Zukunft – Wie die Digitalisierung unsere Arbeitsplätze und Arbeitsweisen verändert (S. 37–48). Wiesbaden: Springer Gabler.CrossRef Wilke, C. B. (2019). Auswirkungen des demografischen Wandels auf den Arbeitsmarkt. In B. Hermeier, T. Heupel, & S. Fichtner-Rosada (Hrsg.), Arbeitswelten der Zukunft – Wie die Digitalisierung unsere Arbeitsplätze und Arbeitsweisen verändert (S. 37–48). Wiesbaden: Springer Gabler.CrossRef
Zurück zum Zitat Wrohlich, K. (2011). Labor Supply and Child Care Choices in a Rationed Child Care Market. DIW Discussion Papers Nr. 1169. Berlin: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW). Wrohlich, K. (2011). Labor Supply and Child Care Choices in a Rationed Child Care Market. DIW Discussion Papers Nr. 1169. Berlin: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW).
Metadaten
Titel
Demografischer Wandel in Deutschland – Hintergründe, Zukunftsszenarien und Arbeitsmarktpotenziale
verfasst von
Christina Benita Wilke
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-30129-3_1

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