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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

1. Der Startschuss zum Fixstern

verfasst von : Philipp Plugmann

Erschienen in: Fixstern im Kopf: Ziele setzen, Ziele erreichen

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Der Startschuss zu Ihrem Fixstern ist erfolgt und ich wünsche Ihnen aus dem gesamten Buch den höchstmöglichen Nutzen zu gewinnen. Die Erfahrung zeigt, dass bei der Verwirklichung der persönlichen Lebensziele man sich auf sich selbst am besten verlässt und nicht auf andere. Es wird niemand kommen, um einen zu retten, und die Wahrscheinlichkeit, dass auf dem Weg zu Ihrem Fixstern jemand Ihr Talent oder Ihr Potenzial erkennt, Sie an der Hand nimmt und zu diesem Stern führt, ist verhältnismäßig gering. Ausgeschlossen werden kann es natürlich nicht, aber am besten verlassen Sie sich auf sich selbst. Das erspart Ihnen auch jede Menge Enttäuschungen. Von anderen nichts zu erwarten, bringt einen selbst in eine entspannte Verfassung. Wenn Sie diese Erkenntnis einmal verinnerlicht haben, dass Sie sich ausschließlich auf sich selbst verlassen können oder besser gesagt, Sie die einzige Person sind, auf die Sie sich 100 % verlassen können, werden Sie merken, dass Sie die einzige Person sind, die Verantwortung und Führung für das Erreichen Ihrer Ziele übernehmen kann, und niemand sonst. Das wiederum führt zur Erkenntnis, dass Sie sich in einen dauerhaften Geisteszustand, einbringen müssen, in dem Sie hochmotiviert sind und ständig daran arbeiten, Ihre eigenen Grenzen zu überschreiten. Dabei möchte Ihnen dieses Buch helfen, seien es kleine, mittlere oder große Ziele, privat, familiär, nichtakademisch, akademisch oder rein beruflich.

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Literatur
Zurück zum Zitat Althaber, A., Hess, J., & Pfahl, L. (2011). Karriere mit Kind in der Wissenschaft: egalitärer Anspruch und tradierte Wirklichkeit der familiären Betreuungsarrangements von erfolgreichen Frauen und ihren Partnern (S. 83–116). Opladen: Barbara Budrich. Althaber, A., Hess, J., & Pfahl, L. (2011). Karriere mit Kind in der Wissenschaft: egalitärer Anspruch und tradierte Wirklichkeit der familiären Betreuungsarrangements von erfolgreichen Frauen und ihren Partnern (S. 83–116). Opladen: Barbara Budrich.
Zurück zum Zitat Gündel, H., Glaser, J., & Angerer, P. (2014). Arbeiten und gesund bleiben. Berlin: Springer. Gündel, H., Glaser, J., & Angerer, P. (2014). Arbeiten und gesund bleiben. Berlin: Springer.
Zurück zum Zitat Hancke, K., Toth, B., & Kreienberg, R. (2011). Umfrage: Karriere und Familie–unmöglich. Dtsch Arztebl, 108(41), 2148–2152. Hancke, K., Toth, B., & Kreienberg, R. (2011). Umfrage: Karriere und Familie–unmöglich. Dtsch Arztebl, 108(41), 2148–2152.
Zurück zum Zitat Heinze, R. G., & Strünck, C. (2001). Freiwilliges soziales Engagement – Potenziale und Fördermöglichkeiten. In Bürgerengagement in Deutschland (S. 233–253). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Heinze, R. G., & Strünck, C. (2001). Freiwilliges soziales Engagement – Potenziale und Fördermöglichkeiten. In Bürgerengagement in Deutschland (S. 233–253). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Zurück zum Zitat Hitzenberger, J., & Schuett, S. (2016). Selbstwertschätzung: Professionelles Selbstbewusstsein. In Mitarbeiterführung in Krippe, Kindergarten & Hort (S. 49–55). Berlin: Springer. Hitzenberger, J., & Schuett, S. (2016). Selbstwertschätzung: Professionelles Selbstbewusstsein. In Mitarbeiterführung in Krippe, Kindergarten & Hort (S. 49–55). Berlin: Springer.
Zurück zum Zitat Ihsen, S., Buschmeyer, A., & Skok, R. (2008). „Ingenieurinnen und Ingenieure im Spannungsfeld zwischen Beruf, Karriere und Familie (VDI-Bericht)“. München: Technische Universität, Fachgebiet Gender Studies in Ingenieurwissenschaften. Ihsen, S., Buschmeyer, A., & Skok, R. (2008). „Ingenieurinnen und Ingenieure im Spannungsfeld zwischen Beruf, Karriere und Familie (VDI-Bericht)“. München: Technische Universität, Fachgebiet Gender Studies in Ingenieurwissenschaften.
Zurück zum Zitat Kraaz, C. (2021). Nachhaltig leistungsfähig bleiben: Praxis-Tipps für den Business-Marathon. Berlin: Springer. Kraaz, C. (2021). Nachhaltig leistungsfähig bleiben: Praxis-Tipps für den Business-Marathon. Berlin: Springer.
Zurück zum Zitat Poulsen, I. (2006). Selbstwertschätzung und Selbstfürsorge. Burnoutprävention für Fachkräfte der Sozialen Arbeit. Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit, 2, 59–64. Poulsen, I. (2006). Selbstwertschätzung und Selbstfürsorge. Burnoutprävention für Fachkräfte der Sozialen Arbeit. Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit, 2, 59–64.
Zurück zum Zitat Rödl, M. (2010). Vereinbarkeit von Karriere und Familie als Teil der Unternehmensphilosophie der Wirtschaftskanzlei Rödl & Partner. In Betriebliches Gesundheitsmanagement (S. 233–240). Wiesbaden: Gabler. Rödl, M. (2010). Vereinbarkeit von Karriere und Familie als Teil der Unternehmensphilosophie der Wirtschaftskanzlei Rödl & Partner. In Betriebliches Gesundheitsmanagement (S. 233–240). Wiesbaden: Gabler.
Zurück zum Zitat Rusconi, A., & Solga, H. (2011). Gemeinsam Karriere machen: Die Verflechtung von Berufskarrieren und Familie in Akademikerpartnerschaften (S. 191). Opladen: Barbara Budrich. Rusconi, A., & Solga, H. (2011). Gemeinsam Karriere machen: Die Verflechtung von Berufskarrieren und Familie in Akademikerpartnerschaften (S. 191). Opladen: Barbara Budrich.
Zurück zum Zitat Schulze, E. (2009). Stifterinnen und Stifter im deutschen Stiftungswesen. Eine Analyse der Motive, Ziele und Werte. In Reichtum und Vermögen (S. 173–183). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Schulze, E. (2009). Stifterinnen und Stifter im deutschen Stiftungswesen. Eine Analyse der Motive, Ziele und Werte. In Reichtum und Vermögen (S. 173–183). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Metadaten
Titel
Der Startschuss zum Fixstern
verfasst von
Philipp Plugmann
Copyright-Jahr
2021
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-63546-9_1

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