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Erschienen in:

2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

Der Zugang zum Gericht im Spannungsfeld zwischen verschiedenen Rechtsordnungen

verfasst von : Layla Kristina Jaber, Stefanie Lüer, Anne-Marie Thévenot-Werner

Erschienen in: Rechtsweggarantie im vergleichenden Verwaltungsrecht

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Résumé

Le droit d’accès au juge administratif constitue un pilier des droits fondamentaux à l’égard du pouvoir exécutif. Toutefois, les différents systèmes juridictionnels à l’échelle nationale – en France et en Allemagne –, européenne et internationale rencontrent parfois des obstacles pour garantir cet accès et permettre un contrôle juridictionnel du pouvoir exécutif. C’est face à ces difficultés que le travail de comparaison du droit apporte une plus-value appréciable. En effet, les différents systèmes juridiques ne sont pas hermétiques les uns aux autres. Des influences ascendantes, descendantes et horizontales peuvent être observées, même s’il existe également des situations dans lesquelles les systèmes développent une résistance aux influences extérieures. L’étude du droit de l’environnement, de l’asile et des marchés publics, ainsi que du droit interne des organisations internationales relatif à leurs relations avec des personnes privées permet d’observer ces influences ainsi que les différentes façons de les traiter.

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Nächstes Kapitel Der Zugang zum Gericht nach internationaler Rechtsprechung

Taveau A (2019), S 571–580.

Europäisches Parlament, Rechtsbehelfe des Einzelnen bei den höchsten gerichtlichen Instanzen: eine Perspektive der Rechtsvergleichung, Studie des Wissenschaftlichen Dienstes des Europäischen Parlaments, Bibliothek der Rechtsvergleichung, Oktober 2017, PE 608.735.

BVerfG, Beschluss der 1. Kammer des Ersten Senats vom 17. April 2020, 1 BvQ 37/20.

So wurden in Frankreich Demonstrationen am 1. Mai 2020 grundsätzlich verboten. Siehe auch z. B. den Polizeieinsatz am 1. Mai 2020 in Montreuil, der eine Lebensmittelausgabe beendigt hat: http://www.leparisien.fr/seine-saint-denis-93/montreuil-les-policiers-mobilises-pour-la-manif-du-npa-verbalisent-les-militants-autonomes-qui-distribuaient-fruits-et-legumes-01-05-2020-8309253.php, aufgerufen am 7. Mai 2020 ; https://www.france24.com/fr/20200501-covid-19-en-france-un-1er-mai-historique-sans-d%C3%A9fil%C3%A9, aufgerufen am 7. Mai 2020.

Conseil d’Etat, Entscheidung im Eilverfahren vom 9. April 2020, Mouvement citoyen Tous Migrants et al., n° 439895, ECLI:FR:CEORD:2020:439895.20200409, mentionné dans les tables du recueil Lebon; Urteil vom 9. April 2020, M. D. B. et Mme A. B., n° 439906, ECLI:FR:CEORD:2020:439906.20200409.

Conseil d’Etat, Entscheidung im Eilverfahren vom 30. April 2020, Ligue des droits de l’Homme et al., n° 440250, ECLI:FR:CEORD:2020:440250.20200430.

Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates vom 30. März 2020 zur Änderung der Verordnungen (EU) Nr. 1301/2013, (EU) Nr. 508/2014 im Hinblick auf besondere Maßnahmen zur Mobilisierung von Investitionen in die Gesundheitssysteme der Mitgliedstaaten und in andere Sektoren von deren Volkswirtschaften zur Bewältigung des COVID-19-Ausbruchs (Investitionsinitiative zur Bewältigung der Coronavirus-Krise); Verordnung des europäischen Parlaments und des Rates vom 30. März 2020 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 2012/2002 des Rates zur finanziellen Unterstützung von Mitgliedstaaten und von Ländern, die ihren Beitritt zur Union verhandeln und die von einer Notlage größeren Ausmaßes im Bereich der öffentlichen Gesundheit schwer betroffen sind. Beide Verordnungen sind aufgrund ihrer Dringlichkeit bereits am 1. April 2020 in Kraft getreten.

Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates zur Änderung der Verordnung (EWG) Nr. 95/93 des Rates über gemeinsame Regeln für die Zuweisung von Zeitnischen auf Flughäfen in der Gemeinschaft. Auch diese Verordnung ist aufgrund ihrer Dringlichkeit bereits am 1. April 2020 in Kraft getreten.

EGMR, Urteil vom 23. März 1995, Nr. 15318/89, Loizidou/Türkei, Rn. 75; EGMR, Urteil (GK) vom 30. Juni 2005, Nr. 45036/98, Bosphorus/Irland, Rn. 156, und wieder aufgegriffen in EGMR, Urteil (GK) vom 31. Mai 2007, Nr. 71412/01 und 78166, Behrami und Behrami/Frankreich und Saramati/Frankreich und Norwegen, Rn. 145 ff.

Siehe Nußberger, in diesem Sammelband.

Ebd.

Siehe Raccah, Mager, und Meynaud-Zeroual, in diesem Sammelband.

Siehe Schröder, in diesem Sammelband.

Siehe Caiola, in diesem Sammelband.

Siehe Martucci, in diesem Sammelband.

Siehe Goetsch, in diesem Sammelband.

OVG Münster, Beschluss vom 15. August 2018, Az. 17 B 1029/18.

EuGH, Große Kammer, Urteil vom 19. Dezember 2019, Deutsche Umwelthilfe e. V. gegen Freistaat Bayern, C-752/18, ECLI:EU:C:2019:1114 betreffend ein Vorabentscheidungsersuchen nach Art. 267 AEUV, eingereicht vom Bayerischen Verwaltungsgerichtshof (Deutschland) mit Entscheidung vom 9. November 2018, beim Gerichtshof eingegangen am 3. Dezember 2018.

Richtlinie 2008/50/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 21. Mai 2008 über Luftqualität und saubere Luft für Europa, ABl. L 152, 11.06.2008, S 1–44.

In Rn. 29 des Urteils wird folgende Vorlagefrage formuliert: „Mit seiner Frage möchte das vorlegende Gericht wissen, ob das Unionsrecht, insbesondere Art. 47 Abs. 1 der Charta, dahin auszulegen ist, dass es unter Umständen, die durch die beharrliche Weigerung einer nationalen Behörde gekennzeichnet sind, einer gerichtlichen Entscheidung nachzukommen, mit der ihr aufgegeben wird, eine klare, genaue und unbedingte Verpflichtung zu erfüllen, die sich aus dem Unionsrecht, etwa aus der Richtlinie 2008/50, ergibt, das zuständige nationale Gericht ermächtigt oder sogar verpflichtet, gegen Amtsträger Zwangshaft zu verhängen.“

Art. 47 Abs. 1 der Charta der Grundrechte der Europäischen Union sieht das Recht auf einen wirksamen Rechtsbehelf vor; dieses Recht ist auch in Art. 9 Abs. 4 des Aarhus-Übereinkommens gegenüber Umweltschutzvereinigungen anerkannt, Rn. 34 des Urteils; EuGH, Urteil vom 29. Juli 2019, Torubarov, C-556/17, EU:C:2019:626, Rn. 69.

Rn. 37 des Urteils: „Insbesondere geht aus der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte zu Art. 6 Abs. 1 der am 4. November 1950 in Rom unterzeichneten Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten, in deren Licht Art. 47 der Charta auszulegen ist (Urteil vom 30. Juni 2016, Vasile Toma und Biroul Executorului Judecătoresc Horaţiu-Vasile Cruduleci, C-205/15, EU:C:2016:499‚ Rn. 41 und die dort angeführte Rechtsprechung), hervor, dass dieser Bestimmung jede praktische Wirksamkeit genommen wird, wenn Behörden einer endgültigen und vollstreckbaren gerichtlichen Entscheidung nicht nachkommen (vgl. in diesem Sinne EGMR, 19. März 1997, Hornsby/Griechenland, CE:ECHR:1997:0319JUD001835791, §§ 41 und 45)“.

Rn. 54 des Urteils, vgl. in diesem Sinne auch Urteile des EuGH vom 5. März 1996, Brasserie du pêcheur und Factortame, C-46/93 und C-48/93, EU:C:1996:79, Rn. 20, 39 und 52, und vom 28. Juli 2016, Tomášová, C-168/15, EU:C:2016:602, Rn. 18 und die dort angeführte Rechtsprechung).

Siehe z. B. von Bogdandy A, Huber P M, Marcusson L (Hrsg) (2019), 940 S; Gonod P und Ascensio H (Hrsg) (2019).

Z. B. Tribunal administratif de l’Organisation internationale du Travail (TAOIT), jugement n° 122, 15 octobre 1968, Chadsey c. Union postale universelle ; implizit Tribunal d’appel des Nations Unies, arrêt n° 2011-TANU-120, 11 mars 2011, Gabaldon (Appelant) c. Secrétaire général des Nations Unies (Intimé), § 29 ; Tribunal administratif du Conseil de l’Europe, recours n° 226/1996, sentence du 24 avril 1997, Daniel Zimmermann c. Secrétaire général, § 29. Zum Einfluss allgemein von nationalem Recht auf das internationale Beamtenrecht siehe bereits Bedjaoui M (1958).

Siehe Süß, Castellarin und Moser, in diesem Sammelband.

EGMR, Urteil vom 11. Juni 2013, Nr. 65542/12, Stichting Mothers of Srebrenica et al./Niederlande.

Gesetz zur Verbesserung der Rechtsdurchsetzung in sozialen Netzwerken (Netzwerkdurchsetzungsgesetz – NetzDG) vom 1. September 2017 (BGBl. S 3352).

Der Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Französischen Republik über die deutsch-französische Zusammenarbeit (Elysée-Vertrag) wurde am 22. Januar 1963 geschlossen, BGBl Teil II, Nr. 19 vom 26.06.1963, S 705 ff.

Zwischen der Französischen Republik und der Bundesrepublik Deutschland geschlossener Vertrag über die deutsch-französische Zusammenarbeit und Integration, unterzeichnet in Aachen am 22. Januar 2019, BGBl Teil II, Nr. 19, vom 21. November 2019, p 898, in Kraft getreten am 22. Januar 2020, BGBl, Teil II, Nr. 4, vom 11. März 2020, S 158/traité entre la République française et la République fédérale d’Allemagne sur la coopération et l’intégration franco-allemandes, signé à Aix-la-Chapelle le 22 janvier 2019, JORF n° 0036 du 12 février 2020 texte n° 4, NOR: EAEJ2002079D.

Vereinte Nationen, Sicherheitsrat, Resolution 1904 (2009) vom 17. Dezember 2009.

EMRK (Große Kammer (GK)), Urteil vom 21. Juni 2016, Nr. 5809/08, Al-Dulimi und Montana Management Inc./Schweiz.

Siehe kritisch dazu Jaber L K (2020).

Vereinte Nationen, Sicherheitsrat, Resolution 2368 (2017), vom 20. Juli 2017, §§ 60 ff., sowie Annexe II.

ESA Council Resolution ESA/C/CCLXVIII/Res.2 (Final), vom 13. Juni 2017, Rules of Procedure of the Data Protection Supervisory Authority, verfügbar auf der Internetseite der ESA, https://esamultimedia.esa.int/docs/LEX-L/ESA_Principles_of_PDP_Rules_of_Procedure_for_DPSA_and_Policy_Final_V3.pdf, zuletzt am 4. Mai 2020 aufgerufen. Siehe Süß, in diesem Sammelband.

Thévenot-Werner A-M (2016).

TAOIT, jugement n° 1082, 29 janvier 1991, Liégeois c. Conseil intergouvernemental des pays exportateurs de cuivre, § 17 : „[…] Mais même en examinant d’office la recevabilité de la requête, le Tribunal arrive à la conclusion que celle-ci est recevable. Il est vrai, ainsi que le Tribunal l’a relevé dans son jugement No 873 dans l’affaire Da, que le Statut du [Conseil intergouvernemental des pays exportateurs de cuivre] ne prévoit pas de recours interne. Mais rien n’empêche l’organisation d’admettre un tel recours sur une base volontaire, en se conformant ainsi à la pratique suivie par la généralité des organisations internationales. La forme la plus ordinaire d’un tel recours est précisément celle d’une réclamation adressée à l’autorité qui a pris la décision litigieuse“.

Chapus R (2001), Rn. 1267; Varadinek B (1994), S 61; Chagnollaud D (2013), S 448.

Für alle drei Fragestellungen: Chapus R, ebd., Rn. 1266.

Chapus R (2001), Rn. 1268.

So hat der Conseil d’Etat in der Entscheidung Confédération française de la photographie explizit untersucht, ob die strittigen Maßnahmen geeignet, erforderlich und verhältnismäßig („adaptées, nécessaires et proportionnées“) sind (Conseil d’Etat, Ass., 26. Oktober 2011, Confédération française de la photographie, n° 317827, ECLI:FR:CEASS:2011:317827.20111026 ; Guyomar M (2012), S 35–42.

Chapus R (2001), Rn. 1267; Varadinek B (1994), S 61; Chagnollaud D (2013), S 448.

Chagnollaud D, a.a.O., S 448; vertiefend hierzu: Lüer S (2019), S 368 ff.

Artikel 12: „Beide Staaten richten einen gemeinsamen Bürgerfonds ein, der Bürgerinitiativen und Städtepartnerschaften fördern und unterstützen soll, um ihre beiden Völker einander noch näher zu bringen./Les deux États instituent un Fonds citoyen commun destiné à encourager et à soutenir les initiatives de citoyens et les jumelages entre villes dans le but de rapprocher encore leurs deux peuples“.

Wörtlich heißt es: „Nach Inkrafttreten dieses Vertrages verabschiedet der Deutsch-Französische Ministerrat eine Vorhabenplanung für die deutsch-französische Zusammenarbeit“.

Roadmap, Internetseite des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, https://www.bmfsfj.de/blob/140248/cf276fde4e3e71d8e803da660ebfd35c/road-map-bildung-und-jugend-data.pdf, aufgerufen am 24. April 2020.

Vgl. dazu das Abkommen über das Deutsch-französische Jugendwerk, BGBl 2005 Teil II Nr. 17, ausgegeben zu Bonn am 9. August 2005, JORF n° 69 du 22 mars 2006 page 4298 texte n° 10, NOR: MAEJ0630036D.

Gesetz zur Verbesserung der Rechtsdurchsetzung in sozialen Netzwerken (Netzwerkdurchsetzungsgesetz – NetzDG) vom 1. September 2017 (BGBl. I p 3352).

Assemblée nationale, Proposition de loi visant à lutter contre les contenus haineux sur internet (Loi Avia), adoptée le 22 janvier 2020 par l’Assemblée nationale en nouvelle lecture, texte adopté n° 388.

Mit dem geplanten Digital Services Act soll die bestehende E-commerce-Richtlinie (2000/31/EG vom 8. Juni 2000 über bestimmte rechtliche Aspekte der Dienste der Informationsgesellschaft, insbesondere des elektronischen Geschäftsverkehrs, im Binnenmarkt („Richtlinie über den elektronischen Geschäftsverkehr“), Abl. L 178/1) überarbeitet werden.

Vorschlag der Kommission für eine Richtlinie des Rates zur Festlegung von Vorschriften für die Unternehmensbesteuerung einer signifikanten digitalen Präsenz, vom 21. März 2018, COM(2018) 147, final2018/0072 (CNS); Vorschlag der Kommission für eine Richtlinie des Rates zum gemeinsamen System einer Digitalsteuer auf Erträge aus der Erbringung bestimmter digitaler Dienstleistungen, 21. März 2018, COM(2018) 148, final2018/0073 (CNS).

Siehe zusammenfassend dazu, Dupuy, in diesem Sammelband.

Siehe zum Begriff der internationalen öffentlichen Gewalt, Goldmann M (2015).

So zum Beispiel in Frankreich gegebenenfalls bei Vorliegen eines sogenannten „service public“, d. h. bei Handlungen im allgemeinen Interesse die durch eine Person des öffentlichen Rechts beherrscht werden („une activité d’intérêt général maîtrisée par une personne publique“).

Bedjaoui M (1958) Fonction publique internationale et influences nationales. Stevens, London

Bogdandy A von, Huber PM, Marcusson L (Hrsg) (2019) Handbuch Ius Publicum Europaeum, Bd VIII. Verwaltungsgerichtsbarkeit in Europa: Institutionen und Verfahren. C.F.Müller, Heidelberg

Chagnollaud D (2013) Droit constitutionnel contemporain, Tome 2. Le régime politique de la France, coll. Cours Dalloz Série Droit public, 6^e éd. Dalloz, Paris

Chapus R (2001) Droit administratif général. Tome 1, 15^e éd. Montchrestien, Paris

Goldmann M (2015) Internationale öffentliche Gewalt. Handlungsformen internationaler Institutionen im Zeitalter der Globalisierung, Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht, Bd 251. Springer, Heidelberg

Gonod P, Ascensio H (Hrsg) (2019) Les principes communs de la procédure administrative : essai d’identification, coll. de l’Institut des sciences juridique et philosophique de la Sorbonne. Editions mare & martin, Le Kremlin-Bicêtre

Guyomar M (2012) Le passeport biométrique au contrôle : empreintes et clichés. Actualité juridique droit administratif 2012(1) S 35–42

Jaber LK (2020) Die Individualsanktionen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen und die Grund- und Menschenrechte aus der Europäischen Menschenrechtskonvention. Peter Lang, Berlin

Lüer S (2019) Der Ausgleich der Interessen der Wirtschaft und des Umweltschutzes in Frankreich. Peter Lang, Berlin

Taveau A (2019) L’accès au juge national et international contre les actes du pouvoir exécutif – théorie et pratique sur des questions d’actualité. Revue internationale de droit comparé 2019(2) S 571–580

Thévenot-Werner A-M (2016) Le droit des agents internationaux à un recours effectif. Vers un droit commun de la procédure administrative internationale. Brill/Nijhoff, Leiden/BostonCrossRef

Varadinek B (1994) Ermessen und gerichtliche Nachprüfbarkeit im französischen und deutschen Verwaltungsrecht und im Recht der europäischen Gemeinschaft. Shaker, Aachen

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verfasst von: Layla Kristina Jaber
Stefanie Lüer
Anne-Marie Thévenot-Werner
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Print ISBN: 978-3-662-62097-7

Electronic ISBN: 978-3-662-62098-4

Copyright-Jahr: 2021
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-62098-4_1

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