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Erschienen in: Österreichische Zeitschrift für Soziologie 3/2016

01.11.2016

Dichotomien in Diskursen über Sexarbeit: Aufdeckungen und Problematisierungen aus der Perspektive einer Migrant*innen-Selbstorganisation

verfasst von: Melanie Hamen, Gergana Mineva

Erschienen in: Österreichische Zeitschrift für Soziologie | Sonderheft 3/2016

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Zusammenfassung

Im Spannungsfeld feministischer Diskurse wird Sexarbeit unterschiedlich gerahmt. Die Positionen dazu sind also vielfältig. Die Wahrnehmung dessen, was im Zusammenhang mit Sexarbeit die Probleme sind, ist unterschiedlich. Je nach Problemdefinition und Rahmung werden entsprechende Lösungs- bzw. Veränderungsvorschläge vorgebracht. Dabei werden Dichotomien sichtbar, die es unter kritische Betrachtung zu stellen gilt. Anhand eines Sexarbeitsansatzes einer Migrant_innen- Selbstorganisation, der die Rechte von Sexarbeiter_innen ins Zentrum der Debatten rückt und diesen Kampf als in gesellschaftlichen Verhältnissen eingelassen betrachtet, sollen (Re-)Produktionen von Dichotomien und Repräsentationen in Sexarbeits-Diskursen auf unterschiedlichen Ebenen aufgezeigt und hinterfragt werden.

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Fußnoten
1
Hier scheint eine kurze Begriffsklärung angebracht: Die Verwendung bestimmter Begriffe, wie bspw. „Sexarbeit“ und „Prostitution“, deutet in der Regel bereits auf eine spezifische Positionierung zur Tätigkeit selbst hin. Der Verwendung des Begriffs Sexarbeit impliziert in der Regel eine politisch liberale (und keine per se neoliberale!) Haltung, die Sexarbeit als Erwerbsarbeit anerkennt, dementsprechende Rechte für Sexarbeiter_innen fordert und sich gegen Stigmatisierung von Sexarbeiter_innen positioniert, während der Begriff „Prostitution“ häufig negativ konnotiert ist und stigmatisierend wirkt, da vorwiegend Zwang und Kriminalität damit verbunden werden.
 
2
Die Schreibweisen mit Unterstrich und * sollen darauf hinweisen, dass es mehr als zwei Geschlechter gibt, dass es nicht nur ein „Dazwischen“, sondern auch ein „Darüber-Hinaus“ gibt. Geschlechterrealitäten und -verhältnisse sind vielfältig und werden hier nicht als „natürlich“ definiert.
 
3
Um Weißsein als Konstrukt zu entlarven und Dominanzverhältnisse sichtbar zu machen, wird weiß kursiv gesetzt.
 
4
An dieser Stelle verweisen wir darauf, dass die Mehrheit der Sexarbeiter_innen im registrierten Bereich, nicht nur in Österreich, Migrant_innen sind (vgl. dazu auch Amesberger 2014, u. a. S. 259).
 
5
Wenn Sojourner Truths Rede von 1851 in Akron als Ausgangspunkt genommen wird, kann sogar schon von jahrhundertelanger Kritik gesprochen werden.
 
6
Siehe dazu auch Agustín (2007), Amesberger (2014), Caixeta et al. (2012), El Nagashi (2009), Le Breton (2011), Sauer (2006) u. a.
 
7
Vgl. dazu Diskussionen in Deutschland.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Dichotomien in Diskursen über Sexarbeit: Aufdeckungen und Problematisierungen aus der Perspektive einer Migrant*innen-Selbstorganisation
verfasst von
Melanie Hamen
Gergana Mineva
Publikationsdatum
01.11.2016
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
Österreichische Zeitschrift für Soziologie / Ausgabe Sonderheft 3/2016
Print ISSN: 1011-0070
Elektronische ISSN: 1862-2585
DOI
https://doi.org/10.1007/s11614-016-0234-6

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