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2015 | OriginalPaper | Buchkapitel

3. Die Bewertung von immateriellen Werten im Krankenhaus

verfasst von : Daniela Bode, M. A.

Erschienen in: Werteorientierte Konzeptionen im Krankenhaus

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die traditionellen physischen Produktionsfaktoren wie Maschinen, Immobilien oder Lagerbestände haben in der heutigen wissensbasierten und dienstleistungsorientierten Wirtschaft nicht mehr eine so große Bedeutung wie noch vor ein paar Jahrzehnten. Heute basieren die Wertschöpfungsprozesse zunehmend auf immateriellen Werten. So nehmen immaterielle Werte wie das Know-how der Mitarbeiter, die Innovationsfähigkeit, die Marke, das Image oder auch Beziehungen zu Kunden einen wesentlichen Einfluss auf den Unternehmungserfolg. Auch das Krankenhaus ist eine Unternehmung, welche ihren Erfolg nicht rein aufgrund von klassischen Produktionsfaktoren bestimmt. Ein Großteil des Erfolges beruht im Krankenhaus auf immateriellen Werten. So basieren die wesentlichen Kernkompetenzen von Krankenhäusern auf dem individuellen Spezialwissen und den Fertigkeiten des ärztlichen Personals, aber auch der Pflegekräfte. Ebenso bestimmen reibungslos funktionierende Abläufe, eine Prozessorientierung, die Anpassungsfähigkeit an die sich ständig ändernden Rahmenbedingungen, aber auch die Beziehungen zu Externen, wie beispielsweise zu niedergelassenen Ärzten, den Erfolg eines Krankenhauses. Diese immateriellen Werte gilt es zu identifizieren und auszubauen, um auch in Zukunft eine effektive und wirtschaftliche Leistungserstellung im Krankenhaus zu ermöglichen. Allerdings erfordert der Ausbau dieser immateriellen Werte hohe Investitionen. Diese sind gerade vor dem gestiegenen Kostendruck im Krankenhaus, aufgrund steigender Personal- und Sachkosten bei gleichzeitiger Deckelung des Budgets und der Tatsache, dass ihnen in der Bilanz kein entsprechender Gegenwert zugeordnet werden kann, nur schwer zu rechtfertigen. Investitionen in immaterielle Werte müssen somit hinsichtlich ihres Erfolges beurteilbar werden. Dazu müssen die immateriellen Werte gezielt erfasst und bewertet werden. Erst die Bewertung ermöglicht es dem Management, die Veränderungen nachzuvollziehen, ob immaterielle Werte geschaffen wurden oder verloren gegangen sind und Handlungsempfehlungen abzuleiten.

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Fußnoten
1
Vgl. Müller (2006, S. 4).
 
2
Vgl. Daum (2004, S. 47).
 
3
Vgl. Horváth und Möller (2004, S. 2).
 
4
Vgl. Eichhorn (2008, S. 147).
 
5
Vgl. Treml (2009, S. 3).
 
6
Vgl. Neubauer und Beivers (2010, S. 4).
 
7
Vgl. North (2011, S. 225).
 
8
Vgl. Bischof (2008, S. 14).
 
9
Vgl. Daum (2005, S. 5).
 
10
Vgl. Daum (2002, S. 9); ähnlich Weber et al. (2006, S. 10).
 
11
Vgl. Horváth und Möller (2004, S. 2).
 
12
Vgl. Daum (2002, S. 32).
 
13
Vgl. Renzl et al. (2006, S. 234).
 
14
Vgl. Kaufmann und Schneider (2006, S. 28); vgl. auch Bischof (2008,S. 15).
 
15
Vgl. Alwert et al. (2005, S. 2).
 
16
Es handelt sich um physisch greifbare Vermögensgegenstände wie bspw. Maschinen, Anlagen, Land usw. Durch den materiellen Charakter können diese wahrgenommen und anhand quantitativer Größen wie Gewicht, Größe, Anzahl und Wert bestimmt werden. Sie können in Umlaufvermögen, Sachanlagen, Beteiligungen und Finanzanlagen unterschieden werden. Vgl. Daum (2002, S. 32).
 
17
Edvinsson und Malone (1997, S. 39).
 
18
Sveiby (1998, S. 31).
 
19
Steward (1998, S. 7).
 
20
Daum (2002, S. 32).
 
21
Dillerup und Stoi (2011, S. 740).
 
22
Lev (2001, S. 5).
 
23
Vgl. Arbeitskreis Immaterielle Werte im Rechnungswesen (2001, S. 991).
 
24
So ordnet Sveiby die immateriellen Werte auf der Aktivseite der Bilanz ein, was durch die Verwendung des Begriffs Intangible Assets (Vermögen) zum Ausdruck gebracht wird. Ebenso ordnet Steward die immateriellen Werte auf der Aktivseite der Bilanz ein, da er von immateriellen Aktiva spricht. Edvinsson hingegen versteht die immateriellen Werte als Eigenkapital und ordnet sie auf der rechten Seite der Bilanz ein. Vgl. Bodrow und Bergmann (2003, S. 63 f.).
 
25
Perridon und Steiner (2007, S. 3).
 
26
Perridon und Steiner (2007, S. 3).
 
27
Vgl. Perridon und Steiner (2007, S. 4).
 
28
Perridon und Steiner (2007, S. 4).
 
29
Vgl. Bodrow und Bergmann (2003, S. 63).
 
30
Vgl. Alwert et al. (2005, S. 3).
 
31
Vgl. Blachfellner und Bornemann (2006, S. 134).
 
32
Vgl. Alwert et al. (2005, S. 3).
 
33
Vgl. Alwert et al. (2005, S. 3).
 
34
Vgl. Auer (2007, S. 2).
 
35
Vgl. Creutzmann (2005, S. 30).
 
36
Vgl. Weber et al. (2006, S. 13).
 
37
Vgl. Edvinsson und Brünig (2000, S. 19).
 
38
Das Marktschema der Skandia wurde bei der Erstellung des ersten Skandia Navigators durch das IK Thema rund um Edvinsson entwickelt. Vgl. Edvinsson und Brünig (2000, S. 44).
 
39
Vgl. Bodrow und Bergmann (2003, S. 96 f.).
 
40
Vgl. Steward (1998, S. 83).
 
41
Vgl. Weber et al. (2006, S. 15); vgl. auch Renzl et al. (2006, S. 235).
 
42
Vgl. Sveiby (1998, S. 19 ff); ähnlich Weber et al. (2006, S. 14).
 
43
Vgl. Sveiby (1998, S. 28 f).
 
44
Vgl. Stoi (2003, S. 175); siehe auch Daum (2002, S. 33).
 
45
Vgl. Stoi (2003, S. 176).
 
46
Vgl. Dillerup und Stoi (2011, S. 741).
 
47
Vgl. Stoi (2003, S. 176).
 
48
Der Arbeitskreis Immaterielle Werte im Rechnungswesen wurde 1998 gegründet und beschäftigt sich mit der Berücksichtigung von immateriellen Werten im internen und externen Rechnungswesen. Vgl. Schmalenbach online im Internet.
 
49
Vgl. Weber et al. (2006, S. 15).
 
50
Vgl. Arbeitskreis Immaterielle Werte im Rechnungswesen (2001, S. 991).
 
51
Vgl. Weber et al. (2006, S. 16).
 
52
Vgl. Arbeitskreis Immaterielle Werte im Rechnungswesen (2004, S. 226).
 
53
Vgl. Möller und Schläfke (2012, S. 87).
 
54
Vgl. Renzl et al. (2006, S. 235).
 
55
Die Klassifizierung im Human-, Struktur- und Beziehungskapital war auch das Ergebnis eines Forschungsprojekts der Europäischen Union unter dem Titel Meritum (Measuring Intangible to understand and improve innovation management) aus dem Jahr 2002. Vgl. Piber (2004, S. 501).
 
56
Vgl. Bornemann (2007, S. 14).
 
57
Zwar wurde sich gegen die Verwendung des Begriffs Kapital entschieden, für die Kategorisierung der immateriellen Werte wird allerdings aus Vereinfachungsgründen auf die sich in der Literatur durchgesetzten Begrifflichkeiten des Human-, Struktur- und Beziehungskapitals zurückgegriffen. Immaterielle Werte in diesen Kategorien werden als Ressourcen der Unternehmung angesehen, die das Potenzial zur nachhaltigen Wertsteigerung besitzen und nicht als Kapital im engeren Sinne aufgefasst.
 
58
Vgl. Daum (2002, S. 33 f.).
 
59
Vgl. BMWi (2008, S. 18).
 
60
Vgl. Auer (2007, S. 2 online im Internet).
 
61
Vgl. BMWi (2008, S. 19).
 
62
Vgl. Daum (2002, S. 41).
 
63
Vgl. Bischof (2008, S. 17).
 
64
Vgl. Dillerup und Stoi (2011, S. 740).
 
65
Vgl. Stoi (2003, S. 175).
 
66
Vgl. Dillerup und Stoi (2011, S. 742).
 
67
Vgl. Daum (2002, S. 38).
 
68
Vgl. Dillerup und Ramos (2006).
 
69
Vgl. Bornemann (2007, S. 14).
 
70
Vgl. Schrappe (2007, S. 180).
 
71
Vgl. Möller und Gamerschlag (2009, S. 7).
 
72
Vgl. Dillerup und Stoi (2011, S. 743).
 
73
Vgl. Möller und Gamerschlag (2009, S. 7).
 
74
Vgl. Dillerup und Stoi (2011, S. 743).
 
75
Vgl. Stoi (2003, S. 177).
 
76
Vgl. Sveiby (1998, S. 44).
 
77
Vgl. Möller und Gamerschlag (2009, S. 7).
 
78
Vgl. Stoi (2004, S. 192).
 
79
Vgl. Möller und Gamerschlag (2009, S. 7).
 
80
Vgl. Müller (2006, S. 9).
 
81
Vgl. Bischof (2008, S. 21).
 
82
Vgl. Stoi (2003, S. 177 f.).
 
83
Vgl. Stoi (2002, S. 260).
 
84
Spillover-Effekte sind Ausstrahlungs- oder Übertragungseffekte. Die Wirkung der Maßnahme geht über den eigentlichen Zielbereich der Entscheidung hinaus. Sie können sowohl positive als auch negative Nebenwirkungen haben. Vgl. Feess und Kirchgeorg (o.J. online im Internet).
 
85
Vgl. Daum (2001).
 
86
Vgl. Dillerup und Stoi (2011, S. 744).
 
87
Vgl. Stoi (2003, S. 178).
 
88
Vgl. Möller und Gamerschlag (2009, S. 7).
 
89
Vgl. Bischof (2008, S. 23).
 
90
Vgl. Daum (2001).
 
91
Vgl. Bischof (2008, S. 23).
 
92
Vgl. Arbeitskreis Immaterielle Werte im Rechnungswesen (2004, S. 28).
 
93
Vgl. North (2011, S. 231).
 
94
Vgl. Picot und Neuburger (2005, S. 78).
 
95
Vgl. North (2011, S. 231).
 
96
Vgl. Treml (2009, S. 56).
 
97
Vgl. North (2011, S. 235).
 
98
Vgl. Dillerup und Stoi (2011, S. 749 ff.).
 
99
Vgl. Bischof (2008, S. 27 f.).
 
100
Vgl. Dillerup und Stoi (2011, S. 751).
 
101
Vgl. Fischer (2008, S. 225).
 
102
Vgl. Roos et al. (2004, S. 139).
 
103
Vgl. Bodrow und Bergmann (2003, S. 113 f.).
 
104
Vgl. Dillerup und Ramos (2006).
 
105
Vgl. Müller (2006, S. 13).
 
106
Vgl. Möller (2004, S. 488).
 
107
Vgl. Fischer (2008, S. 224 ff.); ähnlich Bodrow und Bergmann (2003, S. 113 f.).
 
108
Vgl. Müller (2006, S. 13).
 
109
Zu den Konzeptionen, die hauptsächlich auf die Berichterstattung für Externe abzielen, gehört bspw. das Intellectual Capital Statement. Für weitere Informationen zum Intellectual Capital Statement siehe Daum (2004, S. 45 ff.); siehe auch Wagner (2006, S. 89 ff.).
 
110
Vgl. Wagner (2006, S. 31).
 
111
Vgl. Creutzmann (2005, S. 34).
 
112
Vgl. Leibfried und Fassnacht (2008, S. 232).
 
113
Vgl. Creutzmann (2005, S. 35).
 
114
Vgl. Schmidli und Vassalli (2006, S. 45).
 
115
Vgl. Creutzmann (2005, S. 33); siehe auch Wagner (2006, S. 29).
 
116
Vgl. Creutzmann (2006, S. 18).
 
117
Vgl. Leibfried und Fassnacht (2008, S. 232).
 
118
Vgl. Bischof (2008, S. 21).
 
119
Vgl. Himmel und Krostewitz (2012, S. 34).
 
120
Vgl. Himmel und Krostewitz (2012, S. 34).
 
121
Vgl. Treml (2009, S. 211).
 
122
Vgl. Treml (2009, S. 211).
 
123
Vgl. Treml (2009, S. 211).
 
124
Vgl. Treml (2009, S. 62).
 
125
Vgl. Leitner (2006, S. 264).
 
126
Vgl. BMWi (2008, S. 53).
 
127
Vgl. Blum und Borrmann (2004, S. 408).
 
128
Vgl. North et al. (1998) zitiert nach Renzl et al. (2006, S. 232).
 
129
Vgl. Blum und Borrmann (2004, S. 409).
 
130
Vgl. BMWi (2008, S. 4).
 
131
Vgl. Mertins et al. (2009, S. 93 ff.).
 
132
Vgl. BMWi (2008, S. 10 f.).
 
133
Der Bilanzierungsbereich gibt an, welche Unternehmensteile bei der Wissensbilanz betrachtet werden sollen. Vgl. BMWi (2008, S. 17).
 
134
Vgl. BMWi (2008, S. 15 f.).
 
135
„Ein Einflussfaktor ist ein abgrenzbares Element mit dem ein Aspekt des intellektuellen Kapitals präzise beschrieben wird. Verändert sich ein Einflussfaktor, wirkt sich das direkt oder indirekt auf den Geschäftserfolg und damit auf die Zielerreichung des Unternehmens aus“. BMWi (2008, S. 19).
 
136
Vgl. BMWi (2008, S. 18 f.).
 
137
Vgl. Mertins et al. (2009, S. 94).
 
138
Bei der Systematik wird beurteilt, ob die Pflege und Entwicklung der Einflussfaktoren ausreichend ist.
 
139
Vgl. Reinisch (2011, S. 36).
 
140
Vgl. BMWi (2008, s. 21 ff.).
 
141
Vgl. BMWi (2008, S. 27 ff.).
 
142
Vgl. Mertins et al. (2009, S. 94).
 
143
Vgl. BMWi (2008, S. 37).
 
144
Vgl. BMWi (2008, S. 41).
 
145
Vgl. Mertins et al. (2009, S. 95).
 
146
Vgl. BMWi (2008, S. 47).
 
147
Vgl. BMWi (2008, S. 5).
 
148
Vgl. BMWi (2008, S. 19 f.).
 
149
Vgl. BMWi (2008, S. 30).
 
150
Vgl. Habersam und Piber (2003, S. 204); vgl. auch Greulich et al. (2005, S. 26).
 
151
Vgl. BMWi (2008, S. 30).
 
152
Vgl. Treml (2009, S. 56).
 
153
Vgl. Treml (2009, S. 213).
 
154
Vgl. Lange und Kraemer (2009, S. 447).
 
155
Vgl. Picot und Neuburger (2005, S. 80).
 
156
Vgl. Weber et al. (2006, S. 21).
 
157
Vgl. Zapp und Oswald (2009, S. 211).
 
158
Vgl. Weber et al. (2006, S. 21 f.).
 
159
Vgl. Edvinsson und Brünig (2000, S. 58).
 
160
Vgl. Weber et al. (2006, S. 22).
 
161
Vgl. Edvinsson und Brünig (2000, S. 57).
 
162
Vgl. Lange und Kraemer (2009, S. 449).
 
163
Vgl. Weber et al. (2006, S. 22).
 
164
Vgl. Edvinsson und Brünig (2000, S. 58 f.).
 
165
Vgl. Bodrow und Bergmann (2003, S. 104).
 
166
Vgl. Rydén und Bredahl (2004, S. 459).
 
167
Vgl. Weber et al. (2006, S. 22).
 
168
Vgl. Edvinsson und Brünig (2000, S. 83 ff.).
 
169
Vgl. Edvinsson und Brünig (2000, S. 59).
 
170
Vgl. Edvinsson und Malone (1997, S. 87).
 
171
Vgl. Bodrow und Bergmann (2003, S. 105).
 
172
Vgl. Weber et al. (2006, S. 22).
 
173
Vgl. Edvinsson und Brünig (2000, S. 58 ff.).
 
174
Vgl. Bodrow und Bergmann (2003, S. 107).
 
175
Vgl. Weber et al. (2006, S. 23).
 
176
Vgl. Bodrow und Bergmann (2003, S. 106 f.).
 
177
Vgl. Scholz et al. (2005, S. 116).
 
178
Vgl. Weber et al. (2006, S. 28).
 
179
Vgl. Bodrow und Bergmann (2003, S. 83).
 
180
Vgl. Sveiby (1998, S. 225).
 
181
Vgl. Weber et al. (2006, S. 28 f.).
 
182
Vgl. Sveiby (1998, S. 223).
 
183
Vgl. Sveiby (1998, S. 225 ff.).
 
184
Vgl. Bodrow und Bergmann (2003, S. 89 ff.).
 
185
Vgl. Sveiby (1998, S. 238 ff.).
 
186
Vgl. Sveiby (1998, S. 245).
 
187
Vgl. Sveiby (1998, S. 224 f.).
 
188
Vgl. Sveiby (1998, S. 248 ff.).
 
189
Vgl. Weber et al. (2006, S. 23).
 
190
Vgl. Picot und Neuburger (2005, S. 80).
 
191
Vgl. Steward (1998, S. 236).
 
192
Vgl. Weber et al. (2006, S. 23).
 
193
Vgl. Steward (1998, S. 237).
 
194
Vgl. Steward (1998, S. 219 f.).
 
195
Vgl. Steward (1998, S. 238).
 
196
Es würde die Möglichkeit bestehen, die Kategorie des Entwicklungs- und Erneuerungskapitals mit in den Intellectual Capital Navigator aufzunehmen. Dies könnte allerdings die Übersichtlichkeit, den wesentlichen Vorteil dieses Instrumentes, erheblich einschränken.
 
197
Vgl. Steward (1998, S. 237).
 
198
Vgl. Steward (1998, S. 219).
 
199
Vgl. Steward (1998, S. 237).
 
200
Steward verweist darauf, dass bereits probate Mittel existieren, einzelne immaterielle Werte wie bspw. das Markenkapital oder den Kundenstamm zu messen. Vgl. Steward (1998, S. 217 f.).
 
201
Vgl. Steward (1998, S. 236).
 
202
Vgl. Lange und Kraemer (2009, S. 455).
 
203
Vgl. Becker (2005, S. 62).
 
204
Vgl. Edvinsson und Brünig (2000, S. 57).
 
205
Vgl. Treml (2009, S. 218).
 
206
Vgl. Edvinsson und Brünig (2000, S. 64).
 
207
Vgl. Edvinsson und Brünig (2000, S. 81); Sveiby (1998, S. 248).
 
208
Vgl. Havingshorst (2006, S. 34).
 
209
Gleiches gilt für die Messung der Zufriedenheit von Mitarbeitern oder Zuweisern.
 
210
Vgl. Havingshorst (2006, S. 34).
 
211
Vgl. Kirstein (2010, S, 299); vgl. Dreckmann und Piek zitiert nach Haubrock (2007a, S. 357).
 
212
Vgl. Sveiby (1998, S. 250).
 
213
Vgl. Edvinsson und Brünig (2000, S. 83).
 
214
Der große Aufwand umfasst die Analyse jeder einzelnen Patientenbeziehung hinsichtlich des Grundes für die Auswahl des Krankenhauses, der Einteilung in Stammkunden und neue Kunden und wie diese sich in ihrer Zufriedenheit unterschieden.
 
215
Vgl. Haubrock (2007b, S. 41).
 
216
Vgl. Borges und Specker (2003, S. 49 f. online im Internet).
 
217
Vgl. Sveiby (1998, S. 249).
 
218
Indikatoren, die einen Bezug zum Erfolg ermöglichen sollen, wie der Gewinn aus neuen Geschäftsfeldern oder auch die Wertschöpfung pro Mitarbeiter oder pro Kunde, befinden sich im Skandia Navigator im Bereich des Finanzfokus, da sie die Effizienz aus den anderen Fokussierungen messen sollen. Vgl. Edvinsson und Brünig (2000, 64 ff.). Für Krankenhäuser ist es zunächst aber sinnvoll, sich auf solche Indikatoren zu beschränken, um einen Überblick über die immateriellen Werte zu erhalten.
 
219
Vgl. Greulich et al. (2005, S. 26).
 
220
Indikatoren stellen Ersatzgrößen dar, die aufgrund ihrer Ausprägung bzw. Veränderung Rückschlüsse auf andere Größen zulassen. Die Korrelation mit der beschreibenden Größe wird dabei häufig nur vermutet und nicht korrekt bewiesen. Vgl. Küpper (2005, S. 346).
 
221
Vgl. Borges und Specker (2003, S. 49 online im Internet).
 
222
Durch das Zuweisermanagement kann bspw. Kenntnis darüber erlangt werden, warum bei bestimmten Diagnosen nicht in das eigene Krankenhaus zugewiesen wird. Vgl. Oberreuter (2010, S. 162).
 
223
Vgl. hierzu die vorgestellten Indikatoren in Edvinsson und Brünig (2000, S. 90 f.).
 
224
Vgl. Dreckmann und Piek zitiert nach Haubrock (2007a, S. 358).
 
225
Vgl. Greulich et al. (2005, S. 182).
 
226
Vgl. Edvinsson und Brünig (2000, S. 96).
 
227
Bei vielen der in den Scorecard-Verfahren verwendeten Indikatoren wird von der Höhe der Kosten als Input auf den Output geschlossen, bspw. auch bei dem Indikator Schulungskosten der Mitarbeiter.
 
228
Edvinsson schlägt vor, den Gewinn aus neuen Geschäftsfeldern zu erheben. Aufgrund der hohen Anfangsinvestitionen im Bereich der Krankenhäuser sollten sich diese zunächst auf den Umsatz aus neuen Geschäftsfeldern konzentrieren.
 
229
Vgl. Hafner und Polanski (2009, S. 125); vgl. auch Havingshorst (2006, S. 21).
 
230
Vgl. Sveiby (1998, S. 241); vgl. auch Edvinsson und Brünig (2000, S. 110).
 
231
Vgl. Havingshorst (2006, S. 26 f.).
 
232
Vgl. Havingshorst (2006, S. 36).
 
233
Vgl. Edvinsson und Brünig (2000, S. 110).
 
234
Vgl. Sveiby (1998, S. 229).
 
235
Wird bestimmten immateriellen Werten eine besondere Relevanz zugesprochen, bietet es sich an, spezifische Abbildungsverfahren für diese immateriellen Werte heranzuziehen. Vgl. Weber et al. (2006, S. 33).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Die Bewertung von immateriellen Werten im Krankenhaus
verfasst von
Daniela Bode, M. A.
Copyright-Jahr
2015
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-07838-6_3

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