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2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

Die leichtfertige Erteilung eines inhaltlich unrichtigen Bestätigungsvermerks nach § 332 HGB n. F.

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Zusammenfassung

In diesem Beitrag soll unter Berücksichtigung der vorliegenden Stellungnahmen betrachtet werden, wie die geplante Neuregelung der Vorschrift zur Verletzung von Berichtspflichten durch Abschlussprüfer (APr) in § 332 HGB n. F. im Gesetz zur Stärkung der Finanzmarktintegrität (FISG) aus ökonomischer und juristischer Sicht zu beurteilen ist. Übergeordneter Zweck der Neufassung dieser Rechtsnorm ist die Stärkung der Qualität der Abschlussprüfung (AP) über die abschreckende Wirkung von Geld- oder Freiheitsstrafen bei der vorsätzlichen oder leichtfertigen Erteilung eines Bestätigungsvermerks bei Unternehmen von öffentlichem Interesse.

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Fußnoten
1
Bei diesem Beitrag handelt es sich um eine erweiterte, überarbeitete und aktualisierte Fassung von Abschnitt II in Lenz (2021). IDW Prüfungsstandards werden zitiert nach IDW (2021b).
 
2
Vgl. Fröndhoff und Holtermann (2020, S. 10 f.).
 
3
Zur geltenden Rechtslage vgl. umfassend m. w. N. Bauer (2017, S. 95 ff.); Prinz (2013); Klinger, in: Schmidt und Ebke (2020, § 332 HGB, Rn. 1 ff.); Gercke und Stirner, in: Park (2019, § 332 HGB, Rn. 1 ff.); Winkeler (2000).
 
4
Vgl. Gercke und Stirner, in: Park (2019, § 332 HGB, Rn. 5); Prinz (2013, S. 493).
 
5
Vgl. Schüppen (2017, § 317, Rn. 25 f.).
 
6
Vgl. Leplow, in: Joecks et al. (2019, Rn. 17 ff.).
 
7
Vgl. Bauer (2017, S. 100 ff.); Gercke und Stirner, in: Park (2019, § 332 HGB, Rn. 14).
 
8
Vgl. Leplow, in: Joecks et al. (2019, Rn. 10 f.); vgl. umfassend zum Begriff „verantwortlicher Prüfungspartner“ Geithner, in: Ziegler und Gelhausen (2018, § 43 Rn. 801 ff.); insbesondere Rn. 806 zur Verantwortlichkeit bei Bestellung und Beauftragung einer WPG als Abschlussprüfer. Auf Konzernebene gilt zusätzlich der auf Ebene bedeutender Tochterunternehmen als für die Durchführung von deren Abschlussprüfung bestimmte WP als verantwortlicher Prüfungspartner (§ 319a Abs. 2 S. 2 HGB a. F.).
 
9
Vgl. Leplow, in: Joecks et al. (2019, Rn. 15 f.); Klinger, in: Schmidt und Ebke (2020, § 332 HGB Rn. 10 ff.); Gercke und Stirner, in: Park (2019, § 332 HGB, Rn. 17).
 
10
Nach h. M. umfasst der Straftatbestand des subjektiv unrichtigen Berichtens nur die schriftliche Berichterstattung im Prüfungsbericht gem. § 321 HGB. Nach Prinz sollen hingegeben „alle Kommunikationsformen, mündliche wie schriftliche, die der Abschlussprüfer als solcher … zur Mitteilung seiner ‚Ergebnisse der Prüfung eines Jahresabschlusses’“ nutzt (Prinz (2013, S.257), unter die Norm subsumiert werden, z. B. die Berichterstattung gegenüber dem Aufsichtsrat auf der sog. Bilanzsitzung nach § 171 Abs. 1 S. 2, 3 AktG.
 
11
Vgl. Bauer (2017, S. 105 ff.); Prinz (2013, S. 493); Leplow, in: Joecks et al. (2019, § 332 Rn. 32 ff.); nach h. M. gilt das Wesentlichkeitsmerkmal, welches explizit nur für die zweite Tatbestandsvariante – das Verschweigen erheblicher Umstände im PrB – erwähnt wird, nach Sinn- und Normzweck auch hier.
 
12
Vgl. Winkeler (2000, S. 126 ff.) mit weiteren Ausführungen.
 
13
Vgl. hierzu ausführlich Prinz (2013, S. 405 ff.).
 
14
Vgl. Leplow, in: in: Joecks et al. (2019, § 332 HGB Rn. 37); Bauer (2017 S. 110 f. m. w. N.); Klinger, in: Ebke und Schmidt (2020, § 332 HGB, Rn. 27); Gercke und Stirner, in: Park (2019, § 332 Rn. 26 ff.).
 
15
Vgl. IDW PS 270 n. F.; IDW PS 405.
 
16
Vgl. Grottel und H. Hoffmann, in: Grottel et al. (2020, § 332 HGB Rn. 27 f.); Leplow, in: Joecks et al. (2019, § 332 HGB Rn. 41 ff.).
 
17
So Klinger, in: Ebke und Schmidt (2020, § 332 HGB, Rn 30); a. A. Leplow, in: Joecks et al. (2019, § 332 HGB Rn. 47).
 
18
Vgl. Leplow in: Joecks et al. (2019, § 332 HGB Rn. 51); Grottel/H. Hoffmann, in: Grottel et al. (2020, § 332 HGB Rn. 41); Klinger in: Schmidt und Ebke 2020, § 332 HGB, Rn. 35 f.; Wabnitz et al. 2020; § 332 HGB, Rn. 64.
 
19
Vgl. zu den unterschiedlichen Vorsatzformen im Strafrecht Frister (2018, Rn. 13).
 
20
Vgl. Gercke und Stirner, in: Park (2019, § 332 Rn. 34).
 
21
Vgl. zu Details Leplow, in: Joecks et al. (2019, § 332 HGB Rn. 61 ff.).
 
22
Vgl. Begründung RegE-FISG 2020, S. 106.
 
23
Vgl. umfassend zum Begriff der Leichtfertigkeit im Strafrecht und zu Unterschieden zum Begriff der groben Fahrlässigkeit Steinberg (2019, S. 888); vgl. auch Bauer (2017, S. 87 ff).
 
24
Bauer (2017, S. 239); für die Einbeziehung leichtfertigen Handelns in § 332 HGB, vgl. Waßmer (2011, S. 653 f.); kritisch hierzu Prinz (2013, S. 440 ff.).
 
26
Vgl. z. B. BGH, Urteil vom 12. März 2020 – VII ZR 236/19.
 
27
WPK; Stellungnahme RegE-FISG, 17.02.2021, S. 8.; https://​www.​wpk.​de/​neu-auf-wpkde/​alle/​2021/​sv/​stellungnahme-regierungsentwur​f-eines-gesetzes-zur-staerkung-der-finanzmarktinteg​ritaet-finanzmarkti/​; im Ergebnis ebenso IDW, Stellungnahme RegE-FISG, 26.01.2021, S. 5, 18 (mit zusätzlichem Hinweis, dass grundsätzlich nur vorsätzliches Handeln strafbar sein sollte); GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V., Stellungnahme zum RefE-FISG, 09.11.2020.
 
28
Vgl. GdV Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V., Stellungnahme RefE-FISG, 09.11.2020.
 
29
DAI Deutsches Aktieninstitut, Stellungnahme RefE-FISG, 08.11.2020, S. 17.
 
30
Lenz und Leidner, Stellungnahme RefE-FISG, 09.11.2020, S. 6.
 
31
Vgl. Poelzig (2021, S. 84 und 86).
 
32
Vgl. zu den Fallkonstellationen ausführlich Bauer (2017, S. 238 ff.) und Lenz (2021, Tab. 1 auf S. 687).
 
33
Vgl. Bauer (2017, S. 243 f. m. w. N.)
 
34
Vgl. Ebke, in: Schmidt und Ebke 2020, § 321 HGB Rn. 4.
 
35
Winkeler (2000, S. 134).
 
36
Vgl. Winkeler (2000, S. 134).
 
37
Schüppen (2020, S. 2644); (2021, S. 251); ähnlich Hennrichs, Stellungnahme RegE-FISG, S. 3, Anlage 4 zum Wortprotokoll der 121. Sitzung des Finanzausschusses vom 15.03.2021, Anhörung zum FISG, Protokoll-Nr. 19/121: „Leichtfertige Unehrlichkeit ist aber schwer vorstellbar.“ Nietsch (2021, S. 167), sieht Anzeichen für einen „veränderten Deliktstypus“ des § 332 Abs. 3 HGB n. F., weil „ein bewusstes Auseinanderfallen von Abschluss und Bericht mit der Struktur des Fahrlässigkeitsdelikts kaum zu vereinbaren wäre.“
 
38
Vgl. IDW 2021a, Abschnitt M „Berichterstattung über die Abschlussprüfung“; vgl. auch umfassend zu den Berufspflichten i. V. m. der vollständigen, richtigen und klaren Berichterstattung im BV Förster, in: Ziegler und Gelhausen (2018, § 43 Rn. 516 ff.) Zur auch aus juristischer Sicht zwingenden Unterscheidung dieser Phasen vgl. Bauer (2017, S. 92 f. i. V. m. Fn. 137).
 
39
Bauer (2017, S. 92 f.).
 
40
Bauer (2017, S. 93).
 
41
Vgl. Nietsch (2021, S. 167).
 
42
Vgl. ausführlich Bauer (2017, S. 171 ff.).
 
43
Vgl. Bauer (2017, S. 157 ff. m. w. N.)
 
44
Vgl. Hylton (2019); Ehrlich (2017), der darauf hinweist, dass die Abschreckungswirkung von Strafen grundsätzlich empirisch belegt ist.
 
45
Vgl. Niewerth (2004, S. 110, 242 f.).
 
46
Vgl. Bekanntmachungen der APAS gem. § 69 WPO für die Jahre 2018 bis 2020.
 
47
Vgl. Ebke, in: Schmidt und Ebke 2020, § 323 Rn. 94, 107; Bormann/Greulich, in: Hennrichs et al. (2013, § 323 HGB, Rn. 158, 163 f.).
 
48
Kritisch zur Ausdehnung der unbegrenzten Haftung bei leichtfertiger Erteilung eines BV bei Unternehmen Nietsch (2021, S. 167 f.).
 
49
Vgl. Wortprotokoll der 121. Sitzung des Finanzausschusses vom 15. März 2021, Protokoll Nr. 19/121. S. 14, 31, 28.
 
50
Vgl. Lenz, DB 2020, 2085.
 
51
Bauer (2017, S. 307, S. 6, Fn. 51), mit Verweis auf Prinz (2013).
 
52
Bauer (2017, S. 307).
 
53
Rönnau (2010, S. 56).
 
Literatur
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Zurück zum Zitat RegE-FISG – Regierungsentwurf Finanzmarktintegritätsstärkungsgesetz: Gesetzentwurf der Bundesregierung, Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Finanzmarktintegrität (Finanzmarktintegritätsstärkungsgesetz – FISG), BT-Drs. 19/26966, 24.02.2021. RegE-FISG – Regierungsentwurf Finanzmarktintegritätsstärkungsgesetz: Gesetzentwurf der Bundesregierung, Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Finanzmarktintegrität (Finanzmarktintegritätsstärkungsgesetz – FISG), BT-Drs. 19/26966, 24.02.2021.
Zurück zum Zitat Beschlussempfehlung FISG Finanzausschuss: Beschlussempfehlung und Bericht des Finanzausschusses (7. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung – Drs. 19/26966 und zu weiteren Anträgen von Fraktionen, BT-Drs. 19/29879. Beschlussempfehlung FISG Finanzausschuss: Beschlussempfehlung und Bericht des Finanzausschusses (7. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung – Drs. 19/26966 und zu weiteren Anträgen von Fraktionen, BT-Drs. 19/29879.
Zurück zum Zitat Verordnung (EU) Nr. 537/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. April 2014 über spezifische Anforderungen an die Abschlussprüfung bei Unternehmen von öffentlichem Interesse und zur Aufhebung des Beschlusses 2005/909/EG der Kommission, ABl. EU Nr. L 158/77 vom 27.05.2014, S. 77, Nr. L 170 vom 11.06.2014, S. 66 ff. Verordnung (EU) Nr. 537/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. April 2014 über spezifische Anforderungen an die Abschlussprüfung bei Unternehmen von öffentlichem Interesse und zur Aufhebung des Beschlusses 2005/909/EG der Kommission, ABl. EU Nr. L 158/77 vom 27.05.2014, S. 77, Nr. L 170 vom 11.06.2014, S. 66 ff.
Metadaten
Titel
Die leichtfertige Erteilung eines inhaltlich unrichtigen Bestätigungsvermerks nach § 332 HGB n. F.
verfasst von
Hansrudi Lenz
Copyright-Jahr
2022
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-35609-5_7