2018 | OriginalPaper | Buchkapitel
Die Prinzipal-Agent-Theorie als theoretisches Analyseinstrument im Kontext wirtschaftlicher Korruption
verfasst von : Jörg Neubauer
Erschienen in: Korruptionsanfälligkeit von Unternehmen
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
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In den vorherigen Kapiteln wurden die Formen, empirischen Zugänge und Monita des Phänomens Korruption beschrieben. Dabei ist für kleine und mittelständische Unternehmen im Bereich Einkauf die Netzwerkkorruption und hier insbesondere der Bereich „Netzwerke - gewachsene Beziehungen“ von großer Bedeutung. Zudem ist es unabdinglich, dass zur Analyse von Korruptionsbeziehungen Instrumente herangezogen werden, welche den größten Beitrag zur Klärung des Phänomens liefern können und möglichst vielfältige und realitätsnahe Einflussfaktoren verbinden. Deswegen wird insbesondere auf die Prinzipal-Agent-Theorie eingegangen, die im Beschaffungsbereich um einen Akteur erweitert werden kann.