2016 | OriginalPaper | Buchkapitel
Die schulische Bezugsgruppe als soziales Lernumfeld
verfasst von : Carmen Zurbriggen
Erschienen in: Schulklasseneffekte
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
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Nicht viel anders tönt es von Seiten jener, welche die These verfechten, dass eine Gruppierung der Schülerschaft anhand der deklarierten Leistungsfähigkeit zu negativen Effekten für diejenigen im unteren Leistungssegment führt. So schließt Adam Gamoran (2010) seinen Überblick zu entsprechenden englischsprachigen Studien über den Zeitraum von rund vier Jahrzehnten mit dem Gedanken: Wie die Schülerinnen und Schüler gruppiert werden, ist schlussendlich weniger wichtig als die jeweiligen Lerngelegenheiten, die sie erhalten.