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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

8. Die Spur des simulierten Anderen

Humanoide Roboter und die Imitation des Emotionalen

verfasst von : Thomas Christian Bächle

Erschienen in: Maschinen der Kommunikation

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Humanoide soziale Roboter suggerieren, dass ‚natürliche‘ menschliche Interaktionsweisen mit ihnen möglich seien, was zugleich affektiv-emotionale Bindungen zu ihnen begünstigt. Als genuin „soziale Interfaces“ erlauben sie die Imitation von Emotionen, was starke kulturelle Vorannahmen verfestigt, indem Emotionen etwa als uniformer und primitiver Antagonist der Rationalität verstanden werden, der sich in maschinenlesbaren Zeichensystemen ausdrückt. Neben einer Reflexion dieser Prämissen problematisiert der Text die Simulation empfindungsfähiger Menschen: Mit der Unterscheidbarkeit von Mensch und Maschine werden zugleich bisherige Fundamente menschlichen Zusammenlebens infrage gestellt.

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Fußnoten
1
Siehe Ernst und Bächle (2020) für eine ausführliche Einordnung dieser technikanthropologischen Zusammenhänge.
 
2
Pepper: http://​www.​aldebaran.​com/​en/​a-robots/​who-is-pepper [letzter Zugriff: 01.03.2015; die Seite existiert nicht mehr].
 
3
Die Fragen danach, wie Emotionen erlebt werden, oder noch grundsätzlicher, was Emotionen sind, verweisen auf ein weites Feld an Arbeiten, die insbesondere den Disziplinen Psychologie, Neurowissenschaft, Philosophie oder Kognitionswissenschaft zuzurechnen sind. Zugänge zu diesem Feld bieten neben der bereits zitierten Lisa Feldman Barrett (2018) auch einschlägig Damasio (2017).
 
4
Deutlich zeigt sich dies etwa in mit EU-Mitteln geförderten Forschungsprojekten wie SOCRATES (Social Cognitive Robotics in The European Society, Horizon 2020), dessen Ziel es ist, soziale Roboter für einen Einsatz in der Altenpflege zu entwickeln, oder BOTSTEM (roBOTics and STEM education for children and primary schools, Erasmus +), in dem Roboter zum Einsatz im Lern- und Lehrkontext entwickelt werden.
 
5
Zu damit verbundenen sozialen Risikodiskursen siehe die Kampagne gegen Sexroboter (Robotcampaign 2019); zur imaginierten Deutung einer Zukunft mit Beziehungsrobotern siehe beispielhaft den künstlerischen Dokumentarfilm Hi, Ai (D 2019; Regie: Isa Willinger). Als Teil dieses Diskurses ist auch das wichtige Argument zu berücksichtigen, dass die Qualität eines „echten“ menschlichen Elementarkontakts als Referenzfolie mit der Möglichkeit des Substituts aufgewertet wird.
 
6
Natürlich ist auch immer die Möglichkeit gegeben, dass Emotionen durch Menschen simuliert werden.
 
7
Nach Einführung dieses „Reservierungsservices“ für den Massenmarkt erweist sich die versprochene Offenlegung als vage: „Hi, I’m calling to make a reservation for a client. I’m calling from Google, so the call may be recorded“ (Welch 2018). Dass es sich um die Simulation eines menschlichen Gesprächspartners handelt, wird verschwiegen.
 
8
Margaret Boden (2018, S. 107) weist auf den von Turing bewusst gesetzten ironischen Charakter seines in der Folge so häufig zitierten Textes (Turing 1950) hin, der erst in seinen oft populärkulturellen Verarbeitungen zum Synonym für eine zweifelhafte Testanordnung für die „Intelligenz der Maschinen“ wurde.
 
9
Da Vertrauen diese soziale Funktion erfüllt, ist es unerheblich, ob der Technik mehr oder weniger vertraut wird als einem Menschen.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Die Spur des simulierten Anderen
verfasst von
Thomas Christian Bächle
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-27852-6_8