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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

Die verbraucherpolitische Landschaft in Österreich – mit besonderem Blick auf Graswurzelbewegungen

verfasst von : Nina Tröger

Erschienen in: Verbraucherpolitik von unten

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Dieser Artikel bietet erstens einen Überblick über die österreichische konsumentenpolitische Landschaft, wobei die wichtigsten AkteurInnen kurz vorgestellt werden. Zweitens wird auf gesellschaftliche Partizipationsprozesse fokussiert, wobei zivilgesellschaftliche Konsum-Initiativen in Österreich vorgestellt und deren Gemeinsamkeiten wie Unterschiede herausgearbeitet werden. Abschließend wird der Frage nachgegangen, welches Potenzial solche Graswurzelbewegungen für gesellschaftspolitische Strategien und Prozesse haben können.

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Fußnoten
1
Wobei die Grenzen hier fließend sein können, wie anhand des Beispiels Sharing noch näher ausgeführt wird.
 
2
Vgl. ältere Versionen wie Kollmann (1986) oder L & R Sozialforschung (2005).
 
3
Auf der Seite der Europäischen Kommission, https://​ec.​europa.​eu/​info/​files/​national-consumer-bodies-austria_​en Zugriff 28.01.2020.
 
4
Für eine ausführlichere Darstellung der staatlichen Einrichtungen, siehe https://​ec.​europa.​eu/​info/​files/​national-consumer-bodies-austria_​en Zugriff am 31.01.2020.
 
5
Klug (Klug 2017) spricht nur von polyvalenten VFO, die Analyse für Österreich zeigt jedoch, dass es sehr wohl auch monovalente VFO gibt, siehe Abschn. 2.2.
 
6
Umwelt-NGOs sind Klug (Klug 2017) zufolge jedoch keine direkten Verbraucherorganisationen, sondern „sekundäre Interessensverbände“, da dieser Konsum nicht als primäres Ziel fokussieren.
 
7
Bei der von Kuhlmann angeführten Subkategorie der Dialogformen handelt es sich um ein Angebot von privaten wie öffentlichen Unternehmen, ein bestimmtes Mitspracherecht auszuüben, wie bspw. sogenannte Verbraucherabteilungen, an die sich KonsumentInnen wenden können. Diese Kategorie ist für diesen Artikel jedoch nicht relevant und wird in weiterer Folge nicht ausgeführt und spezifiziert.
 
8
Erweitert wird diese Struktur durch die bei Klug (2017) vorgenommene Differenzierung in poly- und monovalente Formen. Daraus ergibt sich folgende Strukturierung: Fremdorganisationen, die polyvalent aufgestellt sind und Fremdorganisationen, die auf ein Politikfeld fokussieren. Davon unterscheiden sich (vorwiegend monovalente) Selbstorganisationen, die sich in repräsentative und kooperative Formen unterteilen.
 
9
Nach der idealtypischen Aufstellung von Kuhlmann (1990) handelt es sich bei der AK eher um eine Mischform zwischen VFO und repräsentativer VSO, da sie sich über Mitgliedsbeiträge finanziert und nur ihren Mitgliedern verpflichtet ist. Sie wird aufgrund ihrer umfassenden Aufgaben und ihrer gesetzlichen Legitimation (Verankerung im Verfassungsgesetz) jedoch hier den Verbraucherfremdorganisationen zugeordnet.
 
10
Ausgenommen sind: ArbeitnehmerInnen in der Hoheitsverwaltung, ArbeitnehmerInnen in der Land- und Forstwirtschaft (außer Wien & Burgenland), Arbeitslose ohne Leistung aus der Arbeitslosenversicherung, Leitende Angestellte.
 
11
Vgl. https://​arbeiterkammer.​at, Zugriff am 30.01.2020.
 
12
Für einen Gesamtüberblick über die verschiedenen Abteilungen siehe https://​wien.​arbeiterkammer.​at/​ueberuns/​transparenz/​Organigramm.​html, Zugriff am 15.01.2020.
 
13
Die österreichische Sozialpartnerschaft ist die Zusammenarbeit zwischen vier großen Interessensverbänden (Arbeiterkammer, Gewerkschaft, Wirtschaftskammer und Landwirtschaftskammer). Wichtige politische Entwicklungen insbesondere im Bereich der Wirtschafts- und Sozialpolitik werden im Dialog untereinander ausverhandelt und koordiniert. Ziel ist die Vermeidung von Konflikten und partnerschaftliche Politikgestaltung, die Sozialpartnerschaft gilt als Garant des sozialen Ausgleichs. Eine der wichtigsten politischen Aufgaben der Sozialpartnerschaft ist die jährliche Ausverhandlung der Kollektivverträge, https://​www.​sozialpartner.​at, Zugriff am 24.01.2020.
 
15
Vgl. https://​vki.​at, Zugriff 30.01.2020.
 
16
Seit Jänner 2020, davor Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz.
 
17
Vgl. https://​vki.​at/​wer-sind-wir, Zugriff am 30.01.2020.
 
18
Klug (2017, S. 47) definiert Verbraucherfremdorganisationen ausschließlich als polyvalent und bezeichnet monovalente VFO als „sekundäre Interessensverbände“, die erst in zweiter Linie verbraucherpolitisch agieren, wie z. B. Umweltverbände. Aus Sicht der Autorin ist jedoch die Zuordnung zu VFO aus oben genannten Gründen sinnvoller.
 
19
Die Umweltberatung wird vom Magistrat Wien finanziert, der Fokus der Tätigkeit liegt damit vermutlich auf der Region Wien, dies wird aber von der Organisation selbst nicht näher beschrieben oder eingeschränkt.
 
23
Vgl. https://​news.​greenpeace.​at, Zugriff am 24.01.2020.
 
26
Vgl. https://​www.​oeamtc.​at, Zugriff am 21.01.2020.
 
27
Vgl. https://​www.​arboe.​at, Zugriff am 21.01.2020.
 
28
Vgl. https://​www.​radlobby.​at, Zugriff am 20.01.2020.
 
29
Vgl. https://​www.​walk-space.​at, Zugriff am 20.01.2020.
 
30
Vgl. https://​mietervereinigun​g.​at, Zugriff am 18.12.2019.
 
31
Vgl. https://​dietafeln.​at, Zugriff am 13.12.2019.
 
32
Vgl. https://​www.​wienertafel.​at, Zugriff am 17.02.2020.
 
33
Vgl. https://​noyb.​eu/​konzept, Zugriff am 30.01.2020.
 
34
Vgl. https://​www.​suedwind.​at, Zugriff am 14.01.2020.
 
35
Vgl. https://​www.​attac.​at, Zugriff am 30.01.2020.
 
36
Vgl. http://​www.​armutskonferenz.​at, Zugriff am 30.01.2020.
 
37
Es werden im Folgenden auch verschiedene Initiativen vorgestellt, die im Allgemeinen unter ‚Sharing‘ subsumiert werden wie im Bereich Wohnungstausch, Kleidertausch etc. Eine genaue Zuordnung, inwieweit es sich hier um Initiativen im Sinne von Verbraucherselbstorganisationen handelt oder nur eine Form von individualisierten ‚Prosum‘ darstellt, ist mitunter schwierig. Zumeist sind auch noch digitale (Vermittlungs-) plattformen involviert, die eine idealtypische Trennung noch erschweren. Hier muss wiederum unterschieden werden, ob man die Plattform selbst oder die innerhalb der Plattform handelnden Individuen als AkteurInnen betrachtet. Fokussiert man auf ersteres, ist bspw. Fragnebenan.at eine lokale Initiative, die die Möglichkeit bietet, individuelle Angebote wie bspw. Unterstützung bei der Montage einer Lampe o. ä. nachzufragen. Auf der anderen Seite sind Plattformen wie die Fahrgemeinschaftsplattform Blablacar gewinnorientierte Unternehmen, die durch die Vermittlungsgebühr Einnahmen erzielen. Die TeilnehmerInnen sind jedoch AkteurInnen, die alternative Konsumformen anbieten oder nutzen; zwar üben sie dies individuell aus, ihre Interessen werden aber durch die Plattform kollektiviert und erzeugen unter Umständen einen identitätsstiftenden Gemeinsinn. Im Sinne einer ‚Politik mit dem Einkaufswagen‘ sind daher Sharing Initiativen, auch im Sinne einer Verbraucherpolitik von unten zu verstehen, weswegen ich mich dazu entschieden habe, diese Formen in diesem Artikel aufzunehmen.
 
38
Vgl. https://​www.​leila.​wien, Zugriff am 18.12.2019.
 
40
Vgl. https://​www.​kostnixladen.​at, Zugriff am 19.11.2019.
 
42
 
43
Vgl. https://​fragnebenan.​com, Zugriff am 22.11.2019.
 
44
Ein nicht vollständiger Überblick findet sich hier https://​www.​repanet.​at/​projekte-2/​reparaturcafes_​initiativen/​, Zugriff am 22.11.2019.
 
45
Repanet ist eine freiwillige Interessenvertretung der sozialwirtschaftlich ausgerichteten Re-Use-Betriebe sowie der Reparaturnetzwerke und Reparaturinitiativen, https://​www.​repanet.​at, Zugriff am 21.1.2020.
 
46
Auskunft des Vereins Gartenpolylog, per Email vom 21.01.2020.
 
47
Vgl. https://​foodcoops.​at, Zugriff am 23.01.2020.
 
48
Vgl. https://​foodsharing.​at, Zugriff am 29.01.2020.
 
49
Die Daten beziehen sich auf alle teilnehmenden Länder, vgl. https://​foodsharing.​at/​karte, Zugriff am 22.11.2019.
 
50
Vgl. https://​ernaehrungsrat-wien.​at, Zugriff am 23.01.2020.
 
51
Vgl. http://​ernaehrungsrat-innsbruck.​at, Zugriff am 23.01.2020.
 
53
Vgl. http://​www.​ernährungssouver​änität.​at, Zugriff am 23.01.2020.
 
54
Vgl. https://​www.​gemeinwohl.​coop, Zugriff am 23.01.2020.
 
55
Vgl. https://​www.​gemeinwohlkonto.​at, Zugriff am 23.01.2020.
 
56
Einen Überblick gibt es hier https://​www.​umweltberatung.​at/​carsharing-mitfahrboersen, Zugriff am 22.01.2020.
 
57
Zum Beispiel in Form einer Genossenschaft wie eine Carsharing Plattform für Vorarlberg: https://​www.​carusocarsharing​.​com, Zugriff am 22.01.2020.
 
58
Vgl. https://​at.​getaround.​com, Zugriff am 22.01.2020.
 
60
Wie bspw. https://​greendrive.​at oder https://​www.​blablacar.​de, Zugriff am 22.01.2020.
 
61
Vgl. https://​www.​mitfahrboerse.​st, Zugriff am 22.01.2020.
 
63
Vgl. https://​geht-doch.​wien, Zugriff am 22.01.2020.
 
64
Dies ist gerade bei mehrgeschossigen Wohnbauten kaum möglich.
 
65
Laut Eigendarstellung vgl. https://​www.​sargfabrik.​at, Zugriff am 16.01.2020.
 
66
Vgl. https://​www.​couchsurfing.​com, Zugriff am 16.01.2020.
 
67
Vgl. https://​www.​airbnb.​at, Zugriff am 16.01.2020.
 
69
Vgl. https://​fridaysforfuture​.​at, Zugriff am 29.01.2020.
 
70
Interessant wäre in diesem Zusammenhang auch ein historischer Vergleich. Die Anfänge der konsumeristischen Bewegungen kamen eher aus der Gewerkschaftsbewegung (Lamla 2013). Auch in Österreich gab es ab Mitte des 19. Jahrhundert Konsumgenossenschaften, die aus der Arbeiterbewegung heraus entstanden sind und in den 1970er Jahren zur Gründung der Einzelhandelskette ‚Konsum‘ führten, Mitte der 1990er Jahre jedoch Konkurs anmelden musste, vgl. Höfferer et al. (2016).
 
71
Wagner und Grunwald (2019) konstatieren jedoch eine gewisse Beliebigkeit in der Begriffsverwendung und fordern eine klarere Abgrenzung.
 
72
Vgl. https://​www.​reallabor-netzwerk.​de, Zugriff am 16.01.2020.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Baringhorst, Sigrid, Veronika Kneip, Annegret März, und Johanna Niesyto, Hrsg. 2007. Politik mit dem Einkaufswagen. Unternehmen und Konsumenten als Bürger in der globalen Mediengesellschaft. Medienumbrüche. Bielefeld: transcript. Baringhorst, Sigrid, Veronika Kneip, Annegret März, und Johanna Niesyto, Hrsg. 2007. Politik mit dem Einkaufswagen. Unternehmen und Konsumenten als Bürger in der globalen Mediengesellschaft. Medienumbrüche. Bielefeld: transcript.
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Zurück zum Zitat Tröger, Nina. 2017. Welche Potenziale bietet Transdisziplinarität für die Verbraucherforschung und die Verbraucherpolitik? In Abschied vom eindimensionalen Verbraucher, Hrsg. C. Fridrich, R. Hübner, K. Kollmann, M.-B. Piorkowsky, und N. Tröger, 47–74. Kritische Verbraucherforschung Wiesbaden: Springer VS. Tröger, Nina. 2017. Welche Potenziale bietet Transdisziplinarität für die Verbraucherforschung und die Verbraucherpolitik? In Abschied vom eindimensionalen Verbraucher, Hrsg. C. Fridrich, R. Hübner, K. Kollmann, M.-B. Piorkowsky, und N. Tröger, 47–74. Kritische Verbraucherforschung Wiesbaden: Springer VS.
Metadaten
Titel
Die verbraucherpolitische Landschaft in Österreich – mit besonderem Blick auf Graswurzelbewegungen
verfasst von
Nina Tröger
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-29754-1_11