Dilemmata im Krisenmanagement

Krisen können — etwa in Anlehnung an

Albach

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,

Müller

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oder

Krystek

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— als dynamische Prozesse vitaler Existenzbedrohung für Systeme begriffen werden.

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Neben der ungeplanten, ungewollten, unvorhergesehen, substanziellen und temporären Gefahr des Untergangs für ein System

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sind diese Prozesse auch dadurch geprägt, dass sie eine begrenzt kontrollierbare und gestaltbare Systementwicklung repräsentieren

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. Für das Management eines Unternehmens resultiert hieraus eine besondere Steuerungsproblematik, um den Verlauf der Gefährdung dominanter Systemziele — unter Zeit- und Entscheidungsdruck

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— zu kanalisieren und in einer Transformation des Systems auf ein höheres Niveau der Umweltanpassung münden zu lassen, damit das betreffende System nicht untergeht.

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