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2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

8. Diskussion und Ausblick: „Evolution statt Revolution!“

verfasst von : Christian Cauers

Erschienen in: Mitarbeiterzeitschriften und das interne Web 2.0

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

In den abschließenden drei Kapiteln sollen, die durch diese Analyse ermittelten Ergebnisse gemeinschaftlich betrachtet sowie auf die definierten forschungsleitenden Fragestellungen hin gewürdigt werden. Diese Kapitel thematisieren die Ergebnisse mit Blick auf deren Praxisanwendung und stellen Überlegungen zur Fundierung und weitere Forschungsansätze zur Professionalisierung der internen Unternehmenskommunikation an.

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Fußnoten
1
Pyzcak, 2017: „Corporate Storytelling [ist] die kommunikative Darstellung […] nach innen (Mitarbeiter) und außen (Kunden, Partner, Presse und Öffentlichkeit). Geschichten werden genutzt, um die Persönlichkeit und das Handeln eines Unternehmens zu beschreiben. Dessen Wurzeln, Vision, Ziele, Strategie, Werte.“
 
2
siehe Riepl, 1913 sowie Meier, 2013.
 
3
Scherer & Berens (1998, S. 54–93) untersuchten beispielsweise anhand eines kombinierten Diffusions- und Nutzenansatzes von Innovationen die Rezipienten mit ihren Nutzungsmustern von Online-Medien.
 
4
Per Blockchain können – vereinfacht zusammengefasst – beispielsweise Inhalte wie Texte, Fotos oder Videos in eindeutige, fälschungssichere „Ketten“ aus Buchstaben und Zahlen verwandelt und sicher verschlüsselt werden. Auch rechtliche Angaben oder automatische Zahlungsanweisungen können hinterlegt werden. In der Praxis muss sich dieser technologische Fortschritt im Einsatzfeld Journalismus noch beweisen (Langer, 2018, S. 34).
 
5
Computer, die Texte schreiben: So kann ein Algorithmus menschliche Sprache, also auch Texte, auf der Basis von Daten produzieren. Beispielsweise kann dies bei automatisch erstellten Meldungen zu Verkehrs- und Wetterlagen, Finanznachrichten, Geschäftsberichten sowie in der Vor- und Nachberichterstattung bei Sportveranstaltungen angewendet werden. (Vgl. Walter, 2018, 26).
 
6
Wolf Schneider (2018, S. 70–71), langjähriger und bekannter Journalistenausbilder, listet in einer Übersicht seine wichtigsten journalistischen Grundregeln auf – an diesen müssen sich auch interne Medien orientieren: u. a. klare und allgemeinverständliche Formulierungen verwenden, Phrasen und unpräzise Wörter vermeiden.
 
Metadaten
Titel
Diskussion und Ausblick: „Evolution statt Revolution!“
verfasst von
Christian Cauers
Copyright-Jahr
2022
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-39531-5_8