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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

8. Ein kassandrischer Zwischenruf – ausgewählte Phänomene von Führung in Expertenorganisationen am Beispiel von Hochschulen

verfasst von : Marlies W. Fröse, Annemarie Bauer

Erschienen in: Experten führen

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

In unserem Essay treten wir als Fragende auf, die nach Antworten suchen, sie aber vielleicht nicht finden werden. Wir werden neue Probleme und zukünftige Themen einkreisen, auch wenn wir wissen, dass diese bereits in den unterschiedlichen Disziplinen thematisiert werden. Ein Essay ist eine geistreiche Abhandlung, in der wissenschaftliche, kulturelle oder gesellschaftliche Phänomene betrachtet werden; entsprechende Freiheiten nehmen wir uns. Es ist keine empirische Studie, sondern ein theoretisch ambitionierter Text. Als Metapher wählen wir für unsere Überlegungen Kassandra – auch wenn wir wissen, was Kassandras Hellsicht für sie letztendlich bedeutete. Wir setzen auf Diskurs!

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Fußnoten
1
Jaspers, Karl (1923, S. 109 f.).
 
2
Kühl, Stefan (2012, S. 3): Working Paper 3.
 
3
Illouz, Eva (2018): Wa(h)re Gefühle. Authentizität im Konsumkapitalismus. Frankfurt am Main.
 
4
Vgl. Kapfinger und Sablowski (2010, S. 260).
 
5
Die Literatur zu Diversity im Management statushoher Organisationen, wie z. B. internationaler Konzerne, fokussiert zum größten Teil die Genderdifferenzen. Wahrscheinlich ist es der deutlichste, vielleicht aber auch der lieb gewonnene Unterschied, der einem gesellschaftlichen Themenbedürfnis am meisten entspricht. Andere Differenzvariablen werden kaum berücksichtigt.
 
6
Fröse, Marlies W. (2015, S. 441).
 
7
Vgl. Prisching, Manfred (2006, S. 52).
 
8
Die nachfolgenden Überlegungen zum dritten Phänomen sind modifiziert entnommen aus: Fröse, Marlies W. (2015, S. 437 ff./441 ff.).
 
9
Helmstetter, Rudolf (2012, S. 961).
 
10
Prisching, Manfred (2006, S. 53): Positionelle Güter im Sinne von Fred Hirsch (1976) sind diejenigen Güter, die auch durch das höchstmögliche Wirtschaftswachstum nicht allen Menschen bereitgestellt werden können: Nicht jeder kann ein Direktor sein, nicht jeder kann einen Gärtner haben, nicht jeder kann ein einsames Gutshaus/mondänes Schloss an einem See besitzen.
 
11
Layard, Richard et al. (2005, S. 175).
 
12
Prisching (2006, S. 54).
 
13
Hier bezieht sich Prisching (2006, S. 56) auf Gehlen, Arnold (1986, S. 144). Siehe dazu die Diskussionen um die Exzellenzinitiative an Universitäten oder Kliniken.
 
14
Ebd.
 
15
Vgl. Gross, Peter (1994, S. 109).
 
16
Vgl. Baumann, Zygmunt (2011).
 
17
Die zehn wichtigsten Kriterien nach Ziad Mahayni (2010, S. 55–57), die zu den Erfordernissen gehören, wenn jemand an der Spitze der Leistungsgesellschaft tätig sein will, lauten: „Geringe Planbarkeit und Vorhersehbarkeit der Tätigkeiten, wenig Routine; hohe Arbeitsintensität und enge zeitliche Vorgaben; hoher Anteil an Reisetätigkeiten; berufsnahe Verpflichtungen außerhalb der regulären Arbeitszeit; breiter Verantwortungsbereich, der faktisch zu mehreren parallel geführten Jobs führt; Notwendigkeit, für den Kunden rund um die Uhr verfügbar zu sein; direkte Verantwortung für erzielte Profite und Verluste; hohe Anzahl an Berichtspflichten, Notwendigkeit der physischen Präsenz am Arbeitsplatz für mindestens zehn Stunden am Tag, Verantwortung für Rekrutierung und Betreuung von neuen Mitarbeitern als weitere Zusatzaufgabe.“
 
18
Der Finanzexperte Roman Eberle (Verdi 2009) klagt unter anderem die Drückermethoden am Bankschalter an.
 
19
Böhme und Dischner-Vogel (2010, S. 8).
 
20
Böhme und Dischner-Vogel (2010, S. 9).
 
21
Hier verweist Böhme und Dischner-Vogel (2010, S. 11) auf das Verständnis von Barbara Sichtermann (1983), die den Mythos der Herstellbarkeit auch für die Leistungen bezogen auf Schönheit und Sexualität annimmt.
 
22
Böhme und Dischner-Vogel (2010, S. 11).
 
23
Böhme und Dischner-Vogel (2010, S. 12).
 
24
Böhme und Dischner-Vogel (2010).
 
25
„Reich der Notwendigkeit“, gekennzeichnet durch Knappheit, entfremdete Arbeit, Arbeit um des Erwerbs willen zur eigenen Reproduktionsabsicherung (Böhme und Dischner-Vogel 2010, S. 17).
 
26
„Reich der Freiheit“, gekennzeichnet durch einen gesellschaftlichen Zustand ohne Not und mit freier, nicht entfremdeter Arbeit, die gesellschaftlich erforderlich ist (Böhme und Dischner-Vogel 2010, S. 17).
 
27
Diese werden oftmals unreflektiert von Mitarbeitern des unteren/mittleren Managements durchgeführt. Schulungen zu psychologischen Grundlagen von Übertragungen, Projektionen u. a. finden kaum statt.
 
28
Münch, Richard (2010, S. 41). Und einige Firmen wenden sich diesen „Formen“ auch wieder zu, siehe einzelne Aussagen in den Interviews (Fröse, 2015, S. 291 f.). Ein weiteres positives Beispiel ist die „abat-Gruppe“, die die Auszeichnung als bester Arbeitgeber im Jahr 2013 erhalten hat, so der Unternehmensvergleich 2013.
 
29
Vgl. Riffel, Sibylle (2010, S. 71 ff.).
 
30
Jeremy Bentham (1748–1832, London), englischer Moral- und Rechtsphilosoph. Dabei geht es um die Schaffung eines künstlichen Machtgefüges. Foucaults Analyse des Bentham’schen Panoptikums zeigt die eher gewaltlose Disziplinierung durch Subjektivierung und Überwachung des zu Erziehenden. Des Weiteren zeigt er die Ent-Individualisierung der Macht durch eine Technologisierung der Beobachtungssituation. Es geht um die „Verstaatlichung von Disziplinarmechanismen“ (Überwachen und Strafen).
 
31
Münch, Richard (2010, S. 49).
 
32
Lenk, Hans (2008, S. 51).
 
33
Und hier bezieht sich Lenk auf das Bibelzitat: „[…] so jemand nicht will arbeiten, der soll auch nicht essen“ (2. Thessalonicher 3: 10). Neues Testament (1969: 264): Absatz 3.10: „Denn schon als wir bei euch waren, geboten wir euch: Wenn jemand nicht will arbeiten, der soll auch nicht essen.“
 
34
Lenk, Hans (2008, S. 51).
 
35
Lenk, Hans (2008, S. 62).
 
36
Sandel, Michael J. (2008). In: Geipel, Ines (2010, S. 117).
 
37
Helmstetter, Rudolf (2012, S. 958).
 
38
Vgl. dazu Dischner-Vogel (2010, S. 135 ff.); Böhme, Gernot (2010, S. 150 f.).
 
39
Eribon, Didier (2017, S. 119–120): Gesellschaft als Urteil.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Ein kassandrischer Zwischenruf – ausgewählte Phänomene von Führung in Expertenorganisationen am Beispiel von Hochschulen
verfasst von
Marlies W. Fröse
Annemarie Bauer
Copyright-Jahr
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-23028-9_8

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