1998 | OriginalPaper | Buchkapitel
Ein- und Ausgabe-Organisation
verfasst von : Paul Herrmann
Erschienen in: Rechnerarchitektur
Verlag: Vieweg+Teubner Verlag
Enthalten in: Professional Book Archive
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Das Leistungsverhalten einer Rechnerarchitektur wird in der Regel von drei Komponenten bestimmt: Verarbeitungsleistung der CPUGröße des Hauptspeichers und Effektivität der Hauptspeicher-AnsteuerungEin-/Ausgabe-Organisation Die Ein- und Ausgabe eines Rechners bildet die Schnittstelle nach außen, d.h. sie verknüpft periphere Geräte (Tastaturen, Bildschirme, Drucker usw.) mit der Zentraleinheit und implementiert die wichtige Komponente, die in der Regel unsichtbar ist. Durch spezifische Hardware-Einrichtungen (Direct Memory Access, Ein-/Ausgabe-Prozessor) wird die CPU mittels direkter Datenübertragung zwischen Hauptspeicher und Ein-/Ausgabe-Einheit entlastet. Voraussetzung dafür bildet eine optimale Ansteuerung der Plattenspeicher, die in der Speicherhierarchie einer Rechnerarchitektur die Ressource mit der größten Zugriffszeit darstellt.