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2014 | OriginalPaper | Buchkapitel

„Eine Art von ständigem ökonomischen Tribunal“ – Qualitative Befunde zur Semantik des Scheiterns in der diskursiven Bearbeitung der globalen Finanzkrise

verfasst von : Rlmald Hartz

Erschienen in: Scheitern – Organisations- und wirtschaftssoziologische Analysen

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die sogenannte globale Finanzkrise (GFC) war zwischen 2008 und 2010 eines der herausragenden Themen in der massenmedialen Berichterstattung als auch der politischen und gesellschaftlichen Auseinandersetzung.

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Fußnoten
1
Der Aufstieg des Keynesianismus und später des Neoliberalismus war in dieser Hinsicht Ausdruck und Ergebnis einer krisenhaften Situation des Ökonomischen und Politischen (Foucault 2006). In dieser Hinsicht weist die GFC Parallelen zum „Börsenkrach“ des Jahres 1929 und der „Great Depression“ (vgl. Lounsbury und Hirsch 2010, S. 3) auf, weist aber auch untersuchenswerte Bezüge zu früheren ökonomischen Krisen wie der, Tulpenmanie’ 1634-37 oder den „South Sea Bubble“ von 1720 auf (Mackay 1995; Stäheli 2007, S. 154-172).
 
2
Damit kann und soll nicht behauptet werden, dass die noch andauernde soziale Dynamik im Gefolge der GFC unentrinnbar in die neoliberale (Re-)Normalisierung einmündet. In diesem Sinne formulieren auch Bröckling und Krasmann (2010, S. 34): „Ob die gegenwärtige Finanzkrise schließlich einen Bruch in der politischen Rationalität wie in den Strategien des Regierens markieren wird, ob die Dogmen neoliberalen Regierens tatsächlich so nachhaltig erschüttert sind, wie es im Moment bisweilen den Anschein hat, oder ob ein anderes neoliberales Regime, das an die Stelle des fröhlichen Marktoptimismus die finster-ernste Semantik des Ausnahmezustands setzt und die Rettung der Märkte durch den Staat als Generalbürgen auf die Fahnen schreibt, das ist allenfalls in Umrissen absehbar.“
 
3
Die Aussage von Junge und Lechner datiert aus dem Jahr 2004 und reflektiert insofern auch eine erst jüngst vergangene ökonomische Krise – das Platzen der „New-Economy Blase“: „Und doch, plötzlich, wie aus dem nichts, wurde Scheitern wieder zum Thema. Mit dem Niedergang der New-Economy, dem Konkurrenzdruck, der der Prozess der Globalisierung mit einem Mal auch in der Bundesrepublik bis in die „Mittelklasse“ hinein entfaltete, erhob sich das Haupt des Scheiterns in den Medien und der alltäglichen Wahrnehmung“ (Junge und Lechner 2004, S. 7).
 
4
Für diesen Zeitraum erwies sich ein klar definierter Suchstring als schwierig. Mit dem Stichwort „Finanzmärkte“ erschienen zwischen Januar und Juni 2007 1.373 Artikel. Aus diesem Korpus wurden stichprobenartig Artikel ausgewählt und ergänzt um die Gesamtheit der Artikel, welche die Stichworte „Subprime“ (75 Treffer) und CDO (12 Treffer) enthielten.
 
5
Die Transformation des Diskurses entlang unterschiedlicher diskursiver Ereignisse und die Bedeutung der Kollektivsymbolik im Krisendiskurs finden sich an anderer Stelle dargelegt (Hartz 2012).
 
6
Vgl. für derartige Heldenerzählungen in der Boomphase der New Economy auch Hartz und Steger 2010.
 
7
Angesprochen ist damit das von Foucault (2006, S. 133-137) diagnostizierte Fehlen einer ‚,autonome[n] Gouvernementalität des Sozialismus“ (ebd., S. 135). Was diesem fehle, sei eine.intrinsische Regierungsrationalität‘. Im Sinne dieses Beitrages lässt sich postulieren, dass der Markt und die damit assoziierten und angerufenen Subjekte jene intrinsische Qualität des Liberalismus als Form gesellschaftlicher Rationalität bereitstellen.
 
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Metadaten
Titel
„Eine Art von ständigem ökonomischen Tribunal“ – Qualitative Befunde zur Semantik des Scheiterns in der diskursiven Bearbeitung der globalen Finanzkrise
verfasst von
Rlmald Hartz
Copyright-Jahr
2014
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-01652-4_13

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