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2024 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Einführung in die Produktentwicklung

verfasst von : Josef Schlattmann, Arthur Seibel

Erschienen in: Produktentwicklungsprojekte - Aufbau, Ablauf und Organisation

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Im industriellen Alltag rückt der Produktentwicklungsprozess zunehmend ins Blickfeld der Unternehmensleitung. Dies begründet sich im Wesentlichen durch große Einflussmöglichkeiten der Produktentwickler auf die Produktgestaltung und damit die Beeinflussung und Festlegung der wesentlichen Einflussgrößen Qualität, Zeit und Kosten des zu gestaltenden Produkts. In diesem Kapitel wird ein grober Überblick über den Produktentwicklungsprozess gegeben; eine detailliertere Betrachtung findet in den nachfolgenden Kapiteln statt.

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Fußnoten
1
Zur entsprechenden Methodik siehe Abschn. 7.​2.​3.​4.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Berth, R. (1993). Erfolg − Überlegenheitsmanagement: 12 Mind-Profit Strategien mit ausführlichem Testprogramm. ECON. Berth, R. (1993). Erfolg − Überlegenheitsmanagement: 12 Mind-Profit Strategien mit ausführlichem Testprogramm. ECON.
Zurück zum Zitat Coyle, D. (2009). Die Talent-Lüge: Warum wir (fast) alles erreichen können. Ehrenwirth. Coyle, D. (2009). Die Talent-Lüge: Warum wir (fast) alles erreichen können. Ehrenwirth.
Zurück zum Zitat Jorden, W., & Weiberg, H. (1977). Systematische Entwicklung einer Baureihe von Spreizbüchsen-Spanndornen. Konstruktion, 29(2), 55–61. Jorden, W., & Weiberg, H. (1977). Systematische Entwicklung einer Baureihe von Spreizbüchsen-Spanndornen. Konstruktion, 29(2), 55–61.
Zurück zum Zitat Jorden, W. (1983). Die Diskrepanz zwischen Konstruktionspraxis und Konstruktionsmethodik. In V. Hubka & M. M. Andreasen (Hrsg.), Proceedings of the International Conference on Engineering Design (Bd. 2, S. 487−494). Heurista. Jorden, W. (1983). Die Diskrepanz zwischen Konstruktionspraxis und Konstruktionsmethodik. In V. Hubka & M. M. Andreasen (Hrsg.), Proceedings of the International Conference on Engineering Design (Bd. 2, S. 487−494). Heurista.
Zurück zum Zitat Jorden, W. (2000). Schrumpfen heißt Ausatmen. Analogien zum Wandel in Welt und Wirtschaft. In F. Hager & W. Schenkel (Hrsg.), Schrumpfungen. Chancen für ein neues Wachstum. Ein Diskurs der Natur- und Sozialwissenschaften (S. 137–146). Springer. Jorden, W. (2000). Schrumpfen heißt Ausatmen. Analogien zum Wandel in Welt und Wirtschaft. In F. Hager & W. Schenkel (Hrsg.), Schrumpfungen. Chancen für ein neues Wachstum. Ein Diskurs der Natur- und Sozialwissenschaften (S. 137–146). Springer.
Zurück zum Zitat Pahl, G., Beitz, W., Feldhusen, J., & Grote, K.-H. (2007). Pahl/Beitz Konstruktionslehre. Grundlagen erfolgreicher Produktentwicklung. Methoden und Anwendung (7. Aufl.). Springer. Pahl, G., Beitz, W., Feldhusen, J., & Grote, K.-H. (2007). Pahl/Beitz Konstruktionslehre. Grundlagen erfolgreicher Produktentwicklung. Methoden und Anwendung (7. Aufl.). Springer.
Zurück zum Zitat Schwarzkopf, W. (1987). Bildung eines flexiblen Systems für das konstruktionswissenschaftliche Methodenpotential unter Berücksichtigung der Anpassungsfähigkeit an praktische Anwendungsbedingungen. VDI-Fortschritt-Berichte, Reihe 1, Konstruktionstechnik/Maschinenelemente, Nr. 152. VDI. Schwarzkopf, W. (1987). Bildung eines flexiblen Systems für das konstruktionswissenschaftliche Methodenpotential unter Berücksichtigung der Anpassungsfähigkeit an praktische Anwendungsbedingungen. VDI-Fortschritt-Berichte, Reihe 1, Konstruktionstechnik/Maschinenelemente, Nr. 152. VDI.
Metadaten
Titel
Einführung in die Produktentwicklung
verfasst von
Josef Schlattmann
Arthur Seibel
Copyright-Jahr
2024
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-67988-3_2

    Marktübersichten

    Die im Laufe eines Jahres in der „adhäsion“ veröffentlichten Marktübersichten helfen Anwendern verschiedenster Branchen, sich einen gezielten Überblick über Lieferantenangebote zu verschaffen.