2018 | OriginalPaper | Buchkapitel
1. Einführung
verfasst von : Marc Badock, Prof. Dr. phil. habil. Sandra Bohlinger, Karoline de Gier, Insa Eekhoff, Dr. iur. René Merten, Dr. phil. Eva Molitor, PD Dr. phil. habil. Svenja Möller, Dr. rer. pol. Stephan Schmucker, Dr. phil. Patricia Schneider, Prof. Dr. rer. oec. Steffen Stock, Cornelia Wichmann
Erschienen in: Erfolgreich wissenschaftlich arbeiten
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.
Wählen Sie Textabschnitte aus um mit Künstlicher Intelligenz passenden Patente zu finden. powered by
Markieren Sie Textabschnitte, um KI-gestützt weitere passende Inhalte zu finden. powered by
Zusammenfassung
Irgendwie war es in der Schule einfacher – da wusste ich genau, was meine Lehrer von mir erwarteten! An der Hochschule ist alles ganz anders! Ständig höre ich von dem höheren Anspruch, ein Text muss wissenschaftlichen Kriterien genügen.Kann ich nicht einfach einen Aufsatz durchlesen und den dann zusammenfassen? Oder was bedeutet es, nun eine richtige wissenschaftliche Arbeit zu schreiben? Was muss ich beachten? Und wie wird meine Arbeit dann bewertet, wenn ich doch eigentlich nur das zusammenschreibe, was andere schon vor mir formuliert haben? Soll das wirklich schon eine gute Leistung sein? Was mache ich dann eigentlich noch?Dass Kopieren von Texten aus dem Internet nicht erlaubt ist, habe ich bereits in der Schule erfahren, als eine Mitschülerin für einen Aufsatz 0 Punkte bekommen hat, weil sie eine Hausarbeit aus dem Internet als ihre eigene Arbeit ausgegeben hat. Die Lehrerin nannte das ein Plagiat .